Anett und ihr versaurer Lecksklave 2
Bis zum Abendessen durfte ich mich zurückziehen. Beim Essen erklärt Anett der Nutte, das gleich zwei Herren kommen, die sie schnell mal durchficken wollen. Zu mir sagt sie: „Du darfst zusehen und mitwichsen.“ Schon bald sind beide, die wohl schon öfter hier waren, da. Zwei kräftige Kerle, die sich auch nicht lange aufhalten wollen. Sie ziehen sich aus und lassen sich einen blasen. Der erste greift der Nutte ins Genick und führt sie in unser Zimmer. „Los Schlampe, mach die Beine breit.“ Vor dem Bett drückt er sie auf die Knie und nach vorn und drückt ihre Beine auseinander. Wärend er sie sofort von hinten hart fickt setzt sich der andere vor sie und läßt sich blasen. Ich stehe wichsend daneben und sehe zu während Anett wieder filmt.
Laut stöhnend pumpt er die Nuttenfotze voll. „Ah das war geil. Eh, Wichser. Komm her und leck meinen Schwanz sauber.“ So habe ich mir das nicht gedacht, aber ich tu es. Danach werde ich von Anett aufgefordert: „Leck ihre Fotze sauber, damit der nächste nicht durch fremdes Sperma ficken muß.“ Ich lege mich unter sie und lecke das schon raustropfende Sperma auf bevor ich ihre Fotze richtig lecke und aussauge. Dabei bekomme ich reichlich zu schlucken. Schließlich will der andere ran, schmeißt sie aufs Bett und fickt sie durch. Endlich spritzt auch er alles in sie ab. Auch seinen Schwanz darf ich sauber lecken.
Die Nutte liegt noch breitbeinig da, da verschwinden beide schon wieder. Anett filmt die durchgefickte Fotze, aus der langsam Sperma läuft. „Los, fick in das Fremdsperma. Aber nicht abspritzen.“ Mein Schwanz gleitet bei so viel Schleim mühelos in ihre Fotze und ich ficke sie mit schmatzendem Geräusch bis es mir fast kommt. Nachdem ich mich zurückgezogen habe erklärt Anett der Nutte, das sie sich weiter nicht waschen darf, damit ihre Spermfotze schön riecht.
Für heute haben wir Feierabend und müssen in dem eingesauten Bett schlafen.
An nächsten Tag erscheinen wir zum Frühstück, ich geduscht und mit steifem Schwanz. Am Tisch stehend muß ich mich wieder bis fast zum Abspritzen wichsen, bevor ich essen darf. Nach dem Frühstück das gleiche noch mal. „Bist du jetzt geil genug um zu sehen, ob uns eine geschrieben hat?“ Was für eine doofe Frage. Sie nimmt mich mit zum PC. Erschrocken sehe ich die vielen Nachrichten. „Guck dir das an. Du wirst begehrt. Vieleicht sollte ich bald Geld nehmen. Sechs Anfragen.“ Zwei Männer gibt sie eine vorläufige Absage, worüber ich froh bin. Bleiben noch vier weitere.
Die erste schreibt: „Hallo. Ich selbst mache es mir gerne beim zusehen. Deshalb hatte ich die Idee, vielleicht mit einer Bekannten bei dir vorbei zu kommen. Sie ist eine Obdachlose, der ich manchmal helfe. Sieht ein bißchen runtergekommen aus und hat sich sicherlich lange nicht waschen können. Aber genau das suchst du doch, oder? Ich hol mir beim zusehen einen runter und kümmere mich dann um deinen geilen Schwanz.“
„Das ist ja genau das richtige für dich. Die lade ich sofort ein.“ Nachdem sie geantwortet hat macht sie die nächste Nachricht auf. „Wer hätte gedacht, das ich so versaute Nachbarn habe. Ich hab dich schon öfter gesehen, aber bisher nicht groß beachtet. Ich hab gleich rum erzählt was du so anbietest und die Videos weiter gepostet. Ich bin nicht so ne dreckige, aber vielleicht willst du ja mal eine saubere Fotze lecken, die du vorher besamst. Zur Belohnung würde ich dir auch in den Mund pissen. Das Video war geil, wie du die Pisse geschluckt hast. Also, was meinst du?“
Beim lesen bin ich knallrot geworden. Wie peinlich, ich kann mich ja zu Hause kaum noch sehen lassen. Ich weiß nicht mal wer das ist. „So, eine Nachbarin. Das ist doch interessant oder? Huch, warum bist du so rot? Ist dir das peinlich?“ „Ja schon, was sollen die Leute denken.“ „Na was schon. Das du eine geile Drecksau bist. Das gefällt mir.“ Schon wird auch sie eingeladen. Sie lacht mich an. „Das gefällt mir wenn dir was peinlich ist. Das will ich öfter erleben. Vergiß nicht zu wichsen.“
Die dritte Nachricht war nicht nach ihrem Geschmack und wurde gelöscht. Die vierte lautet so: „Hi. Ich bin eine kleine Schlampe, die sich wohl fühlt, wenn sie stinkt. Deswegen habe ich auch nie einen Freund und besorge es mir selbst. Ich habe mich gefreut zu lesen, das es Männer gibt, die darauf stehen. Ich biete dir meinen ungewaschenen Körper zur Benutzung an. Du darfst mich ficken, vollwichsen und sauber lecken. Oder auch nur eins von dem. Achso, ich bin 20. Interesse?“
„Das hört sich doch auch schön dreckig an. Genau das, was du brauchst. Ich lade sie auch ein.“
Nach einer halben Stunde ruft mich Anett wieder zu sich. Schnell wichs ich meinen Schwanz steif und geh zu ihr. „Die kleine Schlampe will vom Bahnhof abgeholt werden. Zieh dir was an, wir fahren hin.“ Unterwäsche mußte ich weglassen. Am Bahnhof an der verabredeten Stelle sehe ich schon eine junge Frau mit verfilzten Haaren und schmuddeligen Jeans und T-Shirt. Ich muß zu ihr gehen, mich vorstellen und sie küssen. Sofort rieche ich, das sie nicht viel von Körperpflege hält. Zusammen gehen wir zu Anett, die ich ihr vorstelle. Am Auto angekommen sagt sie zu der Schlampe. „Er hat den Wunsch geäußert dir hier ins Gesicht wichsen zu dürfen. Er leckt auch alles ab.“ Ich werde schon wieder rot. Mitten auf dem Parkplatz soll ich wichsen. Aber die Schlampe freut sich und hockt sich neben das Auto. Ich muß mir die Hose ausziehen und darf dann vor ihr wichsen. Zum Glück hat noch niemand was gemerkt und bald denke ich nur noch ans Abspritzen. Mein Sperma klatscht in ihr Gesicht und ihren Mund, den sie weit aufgemacht hat. Zum Abschluß nimmt sie meinen Schwanz und saugt ihn aus. Dann kommt sie hoch, damit ich ihr leicht pickeliges Gesicht ablecken kann. Ich lecke über Kinn, Mund, Nase und Stirn mein Sperma ab und schlucke es runter.
„Hat es dir gefallen?“ fragt Anett sie. „Oh, das war eine geile Überraschung. Hab schon lange keinen Schwanz mehr abspritzen gesehen. In echt meine ich.“ Wir steigen ins Auto und meine Hose darf ich nicht mehr anziehen. Sie parkt extra weit weg und verlangt, das ich meinen Schwanz steif wichse. Dann muß ich vorgehen und vor der Haustür wichsend warten. Es ist mir total peinlich, mit meinem Steifen jetzt auszusteigen und ich beeile mich, zum Haus zu kommen. Sie lassen sich Zeit und ich muß wichsend warten. Ich werde schon aus einem Fenster beobachtet als sie endlich kommen und wir hochgehen. „War es dir peinlich, unten zu wichsen?“ „Richtig peinlich.“ „Ich glaube, ich werde dich jetzt öfter in peinliche Situationen bringen. Das macht mich an. So, nun kümmer dich um deinen Gast. So wie sie riecht braucht sie dringend eine Reinigung.“
Sie zieht sich schon ihr T-Shirt und den BH aus. Kleine, feste Titten kommen zum Vorschein. Sie lächelt mich an und hebt leicht den Arm. „Magst du den Geruch so wie ich?“ Dabei deutet sie auf ihre unrasierte Achsel. Ich beuge mich runter und rieche an dem alten Schweiß. „Ja, das riecht geil“ lüge ich. „Dann darfst du jetzt die feuchte Achsel lecken. Aber schön langsam.“ Ich lecke langsam ihre Höhle aus und sie scheint es richtig zu genießen. Ihre Hand ist plötzlich zwischen meinen Beinen. Sie massiert meine Einer und fängt an, meinen Schwanz zu wichsen. Als ich mich gerade ihrer zweiten Achselhöhle widme klingelt es. Kurz danach höre ich neben mir eine Frau. „Ah, der Herr Nachbar bei seiner Lieblingsbeschäftigung.“ Ich seh kurz hoch und erschrecke hochrot. Die Frau wohnt in meinem Haus einen Stock unter mir. „Laß dich nicht von mir stören. Ich seh gerne zu.“ Ich vergrabe mein Gesicht vor Scham in der Achselhöhle und lecke schnell weiter, um mich abzulenken.
Nach einer Weile höre ich Anett: „Ich glaube, die Achseln sind sauber. Du kannst ihr die Hose ausziehen.“ Ich zieh ihre Schuhe aus und öffne ihre Hose. Beim runter ziehen strömt mir schon der strenge Geruch ihrer Fotze entgegen und ich sehe ihren feuchten Slip. Nachdem ich auch den ausgezogen habe muß ich an ihm riechen und ihn von innen lecken. Dabei muß ich die Nachbarin ansehen, die von mir Fotos macht. „Das glaubt mir sonst keiner. Obwohl ich eigendlich lesbisch bin geilen mich Männer auf, die unterwürfig dienen. Und zum Fotze lecken sind sie gut genug. Zeig mir mal, wie du ihre sauberleckst.“ Mir ist meine Nachbarin immernoch peinlich, aber ich wende mich der behaarten Fotze zu und zieh meine Zunge durch ihre nasse Spalte. Nachdem ich ihre Fotze von außen und innen geleckt und gelutscht habe läßt der strenge Geruch nach und ich rieche nur noch frischen Saft. Mit der Zunge ficke ich sie und sie reibt sich ihre Klit bis sie kommt. Fleißig lecke ich ihren geilen Saft und schlucke alles runter.
Zufrieden lehnt sie sich zurück und Anett fordert mich auf, endlich meine Nachbarin vernünftig zu begrüßen. Ich gebe ihr einen langen Zungenkuß, dann bleibe ich vor ihr stehen und sie setzt sich lächelnd hin. „Ich habe noch richtig ihre Fotze schmecken können. Jetzt darfst du für mich wichsen.“ Dabei macht sie Fotos und einen kleinen Film. „Willst du auf meine Fotze spritzen?“ fragt sie und zieht ihren Rock hoch. Blank rasiert mit großen Schamlippen präsentiert sie sie mir. Ich bin fast soweit und will mit meinem Schwanz runter, da unterbricht sie. „Hör auf zu wichsen. Ich will dir erst mal die versprochene Urinspende geben. Extra für dich habe ich fast nichts getrunken. Ich dachte mir, das macht den Geschmack kräftiger. Dafür gibt’s leider nicht so viel.“
Sie stellt sich breitbeinig hin, zieht ihre geilen Schamlippen auseinander und wartet, bis ich mich unter ihr postiert habe und mein Mund offen ist.
Ich muß etwas warten, dann kommt ein erster kurzer Strahl. Ein starker Salzgeschmack breitet sich in meinem Mund aus, obwohl es so wenig ist. „Spül deinen Mund damit aus und schluck es runter.“ Jetzt ist der Geschmack noch intensiver und ich schlucke. „Mund auf.“ Jetzt kommt ein größerer Schluck, mit dem ich gurgeln muß, bevor ich ihn runter schlucke. Zum Glück hat sie nur noch ein paar Trofen. „Das war doch bestimmt nach deinem Geschmack, oder?“ „Ja“ sage ich nicht ganz wahrheitsgemäß. „Dann bedanke dich bei mir und leck mich sauber.“ Ich bedanke mich und lecke die letzten Tropfen aus ihrer Fotze. Dann zieht sie mich hoch, mein Gesicht dicht vor ihres und sieht mir in die Augen. „Du darfst weiter wichsen.“ Sie steht so dicht vor mir, das meine Eichel ihren Rock berührt und meine wichsende Hand gegen sie stößt. Sie sieht mir weiter tief in die Augen und verlangt, das ich sie auch ansehe. „Wenn ich gewußt hätte, was du für ein geiles Stück bist hätte ich dich längst zu mir geholt. Aber vielleicht gehst du ja mal wieder nach Hause. Dann klingelst du sofort bei mir und bittest um einen Schluck Urin. Hast du das verstanden?“ Mir wird heiß und kalt. „Ich höre nichts.“ „Ja“ antworte ich und werde durchs wichsen immer geiler. „Spritz mir ja nicht meinen Rock voll.“ Ich höre auf zu wichsen und sie reibt ihren Unterleib an meinem Schwanz. Im letzten Moment dreht sie sich um und erzählt Anett, wie sie sie beneidet. „So einen hätte ich auch gern. Aber ich mach ihn für dich in der Nachbarschaft bekannt.
Als beide weg sind fragt mich Anett, ob es mir gefallen hat. Ich sage ja und sage vorsichtig, das ich eigendlich wegen ihr hier wäre und ob ich nicht mal ihren schönen Körper verwöhnen dürfte. „Es ist nett von dir, das du mich so attraktiv findest. Vieleicht lasse ich dich mal ran. Aber du mußt es dir noch verdienen. Ich würde dich gern öfter mit rotem Kopf sehen. Da fällt mir bestimmt noch was ein. Und noch ein bißchen Training kann nicht schaden.“
Nach dem Mittag erklärt Anett, das die Nutte auch noch etwas Training braucht. Nächste Woche kommt der Freier, der mit ihr unzufrieden war. „Erzähl uns, warum er unzufrieden war.“ „Er wollte mich mit beiden Händen fisten.“ „Darf er doch. Warum hast du dich geweigert?“ Leise erzählt sie, das sie dafür zu eng ist. „So ein Quatsch. Ab heute trainierst du, deine Fotze zu dehnen. Er hilft dir dabei. Los, leck sie sauber.“ Ich knie vor ihrem Stuhl und lecke ihre gestern bewichste Fotze sauber. Anett holt in der Zeit Gleitcreme. „Das reicht. Jetzt wird der Wichser mit dir üben. Creme deine Hand ein und dann rein in das Fickloch.“
Mit gestreckten Fingern und angelegten Daumen dringt meine Hand langsam mit drehenden Bewegungen in ihre Fotze. Es fühlt sich warm und weich an. „Jetzt mach eine Faust und dreh sie hin und her.“ Die Nutte stöhnt schon, da muß ich die Hand als Faust langsam raus ziehen. Es wird eng, gelingt aber. „Na also, geht doch. Jetzt mit zwei Hände.“ Die Nutte sieht mich verzweifelt an, aber ich muß tun was sie sagt. Ich habe etwas Mühe, sie rein zu bekommen und die Nutte jammert, aber ich werde aufgefordert weiter zu machen. Und endlich sind beide Hände drin. Wieder muß ich sie hin und her drehen. Sie jammert, aber sie stöhnt auch.
Endlich darf ich meine Hände wieder raus ziehen und sie ablecken. „Das übt ihr jetzt jeden Tag. Du darfst ihre Fotze auch richtig auseinander ziehen. Sie muß schön gedehnt werden.“
Wir dürfen uns jetzt „erholen“ und die Wohnung sauber machen. Anett kontrolliert hin und wieder, ob auch alles richtig sauber ist. Als ich mit dem Staubsaugen fertig bin steht sie plötzlich neben mir. „Jetzt reicht es mir! Du hast schon wieder keinen Steifen. Willst du mich ärgern?“ Ich entschuldige mich und fange sofort an zu wichsen. „Du gehst jetzt sofort runter und wichst dich drüben auf der anderen Straßenseite, damit ich dich sehen kann.“ Als ich rot werde grinst sie mich an. „Los geht’s, bis ich dich hoch winke.“
Es ist Nachmittag. Auch wenn die Straße keine Hauptstraße ist wird mich doch bestimmt jemand sehen. Wie peinlich. Nackt gehe ich runter und wechsel die Straßenseite. Mit Blick zum Fenster hoch fange ich an zu wichsen. Einige Autos fahren vorbei. Ich würde am liebsten im Boden versinken, aber sie winkt mich nicht hoch. Zwei junge Frauen auf der anderen Seite bemerken mich und beobachten mich lachend. Als ich endlich hoch darf muß ich direkt an ihnen vorbei. Sie lachen mich aus und verspotten mich, bis ich endlich im Haus bin. „War dir das peinlich?“ „Aber richtig.“ „Gut. Soll es auch sein. Vieleicht merkst du dir jetzt, das dein Schwanz steif zu sein hat. Zeig mal her.“ sie greift meinen Schwanz und wichst ihn mit festem Griff. „Siehst du, so fühlt er sich gut an und sieht geil aus. Geh jetzt aufs Zimmer und übe mit der Nuttefotze.“
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