Story: Nachhilfe für unsere Nachbarin Uschi in Sachen Sex

Ich bin Erika, die Frau von Hugo. Eine Woche nach dem geilen Abend mit unserem Nachbar Paul, der mich so richtig gut durchgefickt hatte, habe ich meine Freundin Karin und Pauls Frau Uschi zum Kaffee eingeladen.In gemütlicher Runde saßen wir am Tisch und unterhielten uns gut. Dann kamen wir zum Thema Sex und wir fragten Uschi, wie es denn bei ihr so laufen würde. Zuerst hielt sie sich etwas verlegen zurück, doch dann wurde sie locker und erzählte uns, dass sie mit Paul nur noch selten Sex habe und es immer schnell und langweilig zu Ende ginge, sie sei auch nicht kreativ und experimentierfreudig, ein kurzer Fick in Missionarsstellung sei alles.

Dann erzählten wir ihr, dass ich mit Karin häufig Sex hätte und das wir mit Hugo oft zusammen ficken würden. Das wir auch fremd und mit anderen Paaren ficken würden. Wir wären auch schon in Pornoclubs und Swingerclubs gewesen und hätten auch dort geilen Sex gehabt. Karin wäre eine super Bläserin und würde gerne auch Sperma schlucken. Wir wären total offen für alles und es würde uns viel Freude bereiten. Je älter wir würden um so geiler wäre unser Sex. Uschi war total fasziniert von unserem Gespräch.

Nun sagte Karin ihr, dass sie doch eine hübsche und sympathische Frau sei, die doch jeden Kerl haben könnte und es doch toll wäre, wenn man einen Orgasmus bekäme und Spaß am Sex habe. „Komm wir zeigen dir, wie wir Frauen es miteinander machen und auch ohne Männer geilen Sex haben können. Ziehen wir uns bis auf die Unterwäsche aus. Dann sehen wir weiter,“ schlug ich vor und begann mich auszuziehen. Uschi war etwas gehemmt, zog sich dann aber auch aus. Karin hatte einen Strapsgürtel mit Nylons und einen busenfreien BH an und ich einen transparenten BH und eine im Schritt offene Miederhose. Uschi war bieder gekleidet mit einem normalen BH und einem Baumwollslip.

Uschi meinte dann, sie hätte keine schöne Wäsche und sähe eher sehr bieder aus. „Selbst eine so fette Frau mit dicken Titten und einem breiten Arsch findet noch geile Wäsche. Dann befreien wir dich eben von deiner biederen Wäsche und betrachten deinen schönen Körper,“ sagte ich ihr und begann sie ganz auszuziehen. Als sie nackt vor uns stand, betrachten wir sie und sahen eine schlanke gut gebaute Frau mit einer festen Brust von Mittler Größe, einem schlanken Bauch, einem strammen Arsch und einem schönen Busch um ihre Fotze. Wir setzten sie nun auf das Sofa und spreizten ihre Beine. „Lass dich einfach gehen und genieße es,“ raunte ihr Karin zu. Dann begann sie ihre Brustnippel zu küssen und ihren Busen zu streicheln, während ich ihren Unterleib streichelte und ihre Fotze rieb. Schnell stellte sich der Kitzler auf und sie wurde feucht. Nun beugte ich mich darüber und leckte ihre Fotze und nagte am Kitzler. Uschi begann immer schneller zu atmen und plötzlich bekam sie einen gewaltigen Orgasmus und schrie ihn heraus. Langsam kam sie wieder zu sich und blickte uns verlegen an. „Das ist mir noch nie passiert, das ich so schnell und heftig gekommen bin, ich bin total fertig aber überglücklich, ich danke euch. Ich glaube ich habe doch einiges verpasst in den letzten Jahren,“ sagte sie lächelnd.

„Dann lass uns weitermachen und uns gegenseitig befriedigen,“ sagte Karin und begann sich mit meiner Fotze zu beschäftigen und wies dann Uschi ein, wie man eine Fotze befingert und leckt. „Zuerst streicheln wir ihr über die Schamlippen bis sie dicker werden, dann dehnen wir ihre Fotze und legen den Kitzler frei, der jetzt auch hart wird, sie mal wie feucht ihre Fotze wird. Jetzt lecken wir ihr die nasse Fotze und knabbern an ihrem Kitzler. Sie mal wie sie schon zickt, gleich wird sie kommen, los leck weiter und schiebe ihr deine Finger in die Pussy,“ hörte ich Karins Anweisungen. Als Uschi mir dann den Kitzler lutschte, kam ich auch sehr heftig und meine Fotze war total nass. Uschi leckte den ganzen Fotzensaft auf und meinte, der würde sehr lecker schmecken. „Karins Fotze schmeckt auch sehr gut,“ sagte ich und so befriedigten wir dann auch Karin und sie kam ebenfalls in Uschis Mund. Das war für sie das erste Mal, dass sie fremde Fotzen geleckt hat und es hat ihr gut gefallen.

„Ihr beide tragt so schöne Unterwäsche, wo holt ihr die?" fragte Uschi. „Wir bestellen die entweder in einem Sexversand oder kaufen die in einem Wäschefachgeschäft. Wenn du möchtest bestelle ich dir mal was geiles, Lack, Leder, Spitze und Nylons gehen immer und sind geil, Größe 80 C im BH und 40 im Slip?“ sagte ich und Uschi stimmte dem zu.
„Übrigens, Hugo ist oben in seinem Büro und ich vertraue dir jetzt ein Geheimnis an. Hugo fickt uns beide sehr häufig und trägt dann immer Damenwäsche. Jetzt staunst du aber und glaubst, dass er Pervers ist? Nein, er mag das Gefühl von Mieder und Nylons und ich lege ihm oft die Wäsche raus, die er dann tragen soll. Es gibt viele Männer, die das lieben und die nennt man dann DWT, Damenwäscheträger,“ sagte ich zu Uschi. „Sowas habe ich noch nie gehört und gesehen, trägt er denn heute auch sowas?“ fragte Uschi. Ich sagte ja und rief Hugo herunter.

Nun kam ich ins Spiel. Ich ging ins Zimmer und begrüßte die Damen mit einem Kuss. „Hier ist ja einiges los, ich habe euch bis obenhin gehört wie ihr gestöhnt und geschrien habt, muss ja echt geil gewesen sein. Ich bin begeistert, dass die Uschi hier mitmacht, du siehst ja toll aus,“ sagte ich. „Los zieh dich aus, wir wollen dich in DW sehen,“ sagte Karin.
Das machte ich sofort und stand nun in einem lilafarbenen unten offen Korselett mit schwarzen Nylons an den Strapsen und einem durchsichtigen Miederslip. Mein Schwanz stand schon und man sah ihn deutlich unter dem Slip.
„Wir haben soeben Uschi verwöhnt und wollen ihr nun zeigen, wie du uns fickst und wir dir einen blasen. Los mach uns fertig,“ sagte Erika zu mir. Ich sah wie Uschi die Luft anhielt und mich anstarrte. „Jetzt glaubst du wohl das ich Pervers bin, aber das ist für mich normal, dass ich Damenwäsche trage. Ich mag das Gefühl und es macht mich immer geil und die beiden Frauen hier mögen es auch wenn ich das trage,“ sagte ich zu ihr.
Nun kamen die Beiden zu mir und holten meinen Schwanz aus dem Slip und fingen an mich abwechselnd zu blasen, zuerst einzeln und dann auch zusammen, dabei wichsten sie sich ihre Fotzen. Als sie merkten, das mein Schwanz zu Zucken begann, hörten sie auf und stellten sich in gebückter Haltung nebeneinander und ich begann sie abwechselnd von hinten zu ficken. Zuerst schob ich Karin meinen Schwanz tief in ihre Fotze und sie rieb sich dabei ihren Kitzler, danach kam Erika dran und dann wechselte ich wieder. Schnell kamen die Beiden zu ihrem Orgasmus und als Karin merkte, das ich auch soweit war, drehte sie sich um und ich spritze ihr mein Sperma ins Gesicht. Woraufhin Erika den Saft ableckte und sie sich dann küssten um das Sperma zu teilen.
„Nun, was sagst du dazu, hat es dir gefallen,“ fragte Erika die Uschi und die war total begeistert und hatte beim Zusehen sich sogar ihren Kitzler massiert. „Das ich das noch erleben darf, ihr habt mich soweit gebracht, das ich wirklich über mein Sexualleben nachdenken muss. Ich glaube ich habe einiges verpasst,“ sagte sie nun.
„Hugo, darf ich dich mal anfassen und dir über die Wäsche streicheln?“ fragte sie mich und als ich zustimmte, kam sie auf mich zu und begann über das Mieder und die Nylons zu streicheln. Natürlich stellte sich mein Schwanz wieder etwas auf und als sie das sah, streichelte sie auch ihn. Nun fasste ich ihr auch an die Brust und zupfte an ihren Warzen und nahm sie in meinen Mund. Die Warzen wurden jetzt hart und ich zwirbelte sie langsam. Sie wichste jetzt meinen Schwanz und ich fasste ihr zwischen die Beine und streichelte ihre Fotze. Sie war wieder nass und ich zog an ihren Schamlippen und schob einen Finger langsam in ihre Fotze. Dann streichelte ich ihren Kitzler, der jetzt ganz hart wurde. Das gefiel ihr sehr und sie begann zu stöhnen. „Oh ist das geil, komm und fick mich von hinten so wie du Karin und Erika gefickt hast,“ stöhnte sie und drehte sich um. Ich hielt ihren Arsch und stieß ihr meinen Schwanz langsam tief in ihre Fotze und begann sie nun heftig zu ficken. Dabei griff ich ihr wieder an den Kitzler und rieb ihn während ich sie gleichzeitig fickte. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem heftigen Orgasmus, da ihre Fotze ziemlich eng war und sie sich regelrecht verkrampfte und meinen Schwanz so kräftig massierte, kam ich auch wieder und spritze ihr alles in die Fotze. Sie legte sich auf das Sofa und atmete ziemlich kurzatmig, daraufhin leckte Erika ihre Fotze aus und hatte mein Sperma in ihrem Mund. Nun küsste sie Uschi und schob ihr das Sperma in den Mund. Zuerst erstarrte Uschi, aber dann schluckte sie das Sperma und lachte glücklich. „Das war mein geilstes Erlebnis in meinem Leben. Ich werde euch nun öfters besuchen,“ sagte sie nun.