Story: Die Physiotherapie geht weiter

Meine nächste Therapie hatte ich in Marlenes Praxis und sie bot mir an, dass sie einmal die Woche, nach Dienstschluss zu mir nach Hause käme und mich dort behandeln würde. Die einzige Bedingung wäre, dass ich geile Damenwäsche tragen müsste. Am nächsten Freitag käme sie dann um 19 Uhr bei uns vorbei.

Ich trug ein weißes Korselett mit glänzenden hautfarbenen Nylons an den Strapsen und ein weißes Höschen.
Meine Frau Erika zog sich ein Kleid an und darunter trug sie ein schwarzes Rago Langbein Korselett mit offenem Schritt.

Pünktlich um 19 Uhr klingelte es und Erika öffnete die Tür und begrüßte Marlene und führte sie ins Wohnzimmer, wo ich auf dem Sofa lag. Marlene schaute mich an und umarmte mich. „Genau so habe ich mir das vorgestellt. Du liegst in geiler Wäsche auf dem Sofa und ich werde dich jetzt behandeln und Erika kann mir auch dabei helfen. Ich werde mich jedoch auch ausziehen, denn hier ist es warm“, sagte sie und zog ihren Pulli und die Hose aus. Sie trug darunter einen großen transparenten, nippelfreien Larex BH dazu einen Hüftgürtel aus rotem Latex und schwarze Latexstrümpfe. Sie sah Mega geil aus.

Sie nahm jetzt meine Beine und begann sie zu massieren. Ich hatte sofort einen Steifen und sie sah ihn in meinem Slip. Sie schob den Slip zur Seite und begann ihn zu wichsen. „Dein Outfit macht mich sofort geil, Latex steht dir gut und passt zu dir. Mach bitte langsam, sonst komme ich zu schnell“, sagte ich und streichelte ihre Brustnippel, die aus dem BH herausragten.
Inzwischen hatte sich Erika auch ausgezogen und stellte sich hinter Marlene und schob ihre Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihre Fotze. Jetzt wurden wir alle mega geil und Marlene nahm meinen Schwanz in ihren Mund und begann ihn zu blasen. Sie sog ihn tief in ihrem Mund und bearbeitete ihn mit ihrer Zunge und den Lippen, sie leckte meine Eier und blies weiter meinen Schwanz. Das machte sie super und es dauerte nicht lange und ich spritze ihr mein Sperma in ihren Mund. Erika beugte sich nach vorne und küsste Marlene um auch mein Sperma zu schmecken.

„Du bist eine tolle Bläserin und machst mich total geil. Lege dich aufs Sofa und ich werde jetzt dich therapieren“, sagte ich zu ihr.
Sie legte sich hin und ich spreizte ihre Beine und streichelte ihre Fotze. Sie war schon sehr nass und ihr Kitzler ragte hervor. Ich begann sie jetzt zu lecken und mit den Finger zu ficken. Erika beugte sich über sie und leckte und knetete ihre Brüste. Marlene schob ihre Hand zwischen Erikas Beine und streichelte ihre Fotze. So machten wir drei uns total geil und so kamen die beiden geilen Frauen kräftig. Marlene spritzte mir sogar ihren Fotzensaft in den Mund, der auch richtig lecker schmeckte.

Jetzt machten wir erst mal eine Pause und Marlene war wieder begeistert von dieser geilen Therapiestunde.
Marlene nahm uns in den Arm und sagte: „Ihr seid ein super geiles Paar und ich mag euch sehr gerne. Wenn ihr wollt, können wir uns regelmäßig treffen und geilen Sex miteinander haben. Da ich keinen regelmäßigen Sex mehr habe, bin ich glücklich wenn ich von euch geleckt und gefickt werde.“
„Das können wir gerne machen, Erika mag es auch gerne wenn ich andere Frauen ficke und du kannst ihr auch gerne ihre Fotze lecken, sie mag auch Sex mit Frauen. Also machen wir weiter so. Da ich auch wieder geil auf dich bin, werde ich dich jetzt nach durchficken,“ erwiderte ich.
Ich zog ihr den BH herunter und leckte ihre Titten und saugte an ihren Nippel. Dann drehte ich sie um und ich schob ihr meinen Schwanz in ihre immer noch nasse Fotze. Sie beugte sich nach vorne und ich fickte sie tief und kräftig. Ich merkte wie ihre Fotze sich verengte und sie ihren Orgasmus bekam. Sie brüllte alles aus sich raus und ich kam dann auch und spritzte ihr alles in die Fotze. Wir legten uns nebeneinander auf den Boden und Erika kam und saugte meinen Schwanz leer und leckte dann Marlenes Fotze aus. „Das schmeckt wieder richtig lecker, ich liebe es den Fotzensaft und das Sperma zu schlucken. Das war ja ein super geiler Fick. Freue mich schon auf nächste Woche!“ sagte sie.