Story: Erst der Sohn dann die Stiefmutter 6

Servus!

Tatsächlich eine geile Frau die noch nie NS-Spiele gemacht hat, bin gespannt ob es ihr gefällt.

Der erste Strahl trifft mich voll im Gesicht, ihr Pissstrahl ist ziemlich breit gefächert, schon aus ihrer Harnröhre kommt er hochkant und verbreitert sich immer mehr. Sie trifft mich vom Hals bis zu den Haaren. Sie schmeckt nach Rotwein, zumindest bilde ich mir das ein, denn ich weiß dass man das Essen am Urin schmecken kann.

So schnell und heftig wie der erste Strahl war, so schnell versiegt er auch schon wieder. Sie stammelt " entschuldigung, ich wollte nicht so heftig". Ich lache sie an und sage: Geil, schmeckst klasse, weiter so!

Sie presst wieder, wieder geht erst nichts, dann vorsichtige Tropfen. Ich drücke jetzt meinen Mund auf ihre Votze. Sie zuckt zurück und explodiert zum zweiten Mal. Diesmal noch heftiger und auch länger, der Strahl ist schärfer und trifft mich auf die Brust und wandert nach unten , bis er meinen Schwanz trifft.

Wieder Stop, dann geht sie etwas mehr in die Hocke, schwebt mit ihrem Arsch etwa 40 cm über meinem inzwischen tatsächlich wieder steifen Schwanz und pisst mit scharfem Strahl auf meine Eichel. Diesmal lässt sie es laufen bis sie leer ist. Dauerte fast ne Minute schätze ich.

Je weniger kommt um so näher kommt sie meinem Schwanz, und noch wärend sie tröpfelt spießt sie sich nochmal damit auf. Trotz Ständer ist bei mir mit Ficken nichts mehr drin, er tut fast ein bischen weh. Aber pissen müsste ich selbst auch dringend. Ich sag nur : ich muss auch mal und lasse nen Spritzer raus in ihre Votze.

Sie zuckt zurück und er rutscht raus und ich lasse es einfach laufen. Sie greift nach meinem Schwanz und dirigiert die Richtung. Erst über meinen Bauch bis hoch zu meinem Hals, ich senke meinen Kopf und schnappe mir ein paar Tropfen mit dem Mund. Dann schwenkt sie auf ihren Bauch , der Strahl wird langsam schwächer und erreicht geradenoch etwas ihre Titten, dann bin ich leer.

Wir duschen uns noch gegenseitig ab, wobei beim einseifen ihrer Titten ihre Warzen nochmal steif werden, trocknen uns und legen uns dann ins Bett. Sie sagt mir dass es für sie schon sehr ungewöhnlich war mich an zu pissen, so richtig geil fand sie es nicht. Als ich dann in sie rein gepisst habe ist sie sehr erschrocken, fand es aber irgendwie spannend. Am besten hat ihr gefallen wie sie meinen Schwanz geführt habe beim Pissen.

Dann kam der Hammer: Sie fragt: Wo hat sich denn dein Kumpel bisher versteckt? Ist er zu schüchern um sich zu zeigen ?

Ich bin erst geplättet, Welcher Kumpel? frage ich. Na der , der sich im Schrank versteckt, ich bin zwar geil, aber nicht blöd, auch mit verbundenen Augen spüre ich ob einer oder zwei Männer an mir rummachen! Und er könne jetzt gern raus kommen, ich bin euch nicht böse, war nicht mein erster Dreier.

Erwischt, sage ich nur! Aber du musst versprechen wirklich nicht böse zu sein, auch wenn du mehr überrascht wirst als du denkst. Ich verspreche es hoch und heilig, es war ja auch zu geil es zu merken , also raus mit ihm!

Tatsächlich geht die Türe auf und Jan steht völlig nackt mit steifem Schwänzchen, das er nur notdürftig etwas hinter der Hand versteckt, vor unserem Bett.

Sie krigt große Augen und ihr Kinn klappt nach unten, Jan stammelt sie was machst du denn hier?

Es herrscht jetzt Totenstille, weder Jan noch Irmi krigen ein Wort heraus. Ich versuche etwas die Spannung heraus zu nehmen, lupfe die Bettdecke und fordere ihn auf mit rein zu schlüpfen. Er legt sich mit dazu, ohne ein Wort, und zieht die Decke bis zum Hals.

Das müsst ihr mir aber jetzt erklären, sagt sie nch ner Weile, und zwar Haargenau.

Ich beginne zu erzählen wie es so abgelaufen ist, lasse aber wo möglich die Details aus. Am Anfang sagt sie garnichts, aber als es etwas intimer wird, fragt sie nach und will es genauer wissen. Die Erzählung dauert natürlich ne Weile und als ich bei der Stelle angekommen bin, als er sie zum ersten Mal berührte stöhnte sie leise.

Das nahm ich zum Anlass mal zu ihr rüber zu greifen. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Schamlippen und war schon wieder nass. Sie geilte es wirklich auf wie ich die Geschicht erzählte, es störte sie auch nicht dass ich inzwischen selbst wieder meine Finger an ihrem Kitzler hatte. Ich sagte zu Jan: deine Stiefmutter ist schon wieder geil, willst du ihr nicht ein bischen helfen zu kommen? und strampelte unsere Decke herunter.

Siehe da auch er hatte seinen Schnidel in der Hand und auch meiner war inzwischen voll ausgefahren. Irmi war inzwischen schon wieder dem Orgasmus nahe, sie sagte nur komm, und spreizte die Beine. Mehr Aufforderung brauchte er nicht, mit einem Satz war er zwischen ihren Beinen und hatte seinen Mund auf ihren Votze gedrückt. Jaaa leck mich du kleines Schweinchen.

Der Resturlaub war eine einzige Orgie, 3 Tage bei jeder Gelegenheit Schwanz und Votze, und am letzten Abend sogar noch nen neuen Mitspieler.

So das wars erstmal, ich fahre am Samstag wieder in die Berge, es liegt genug Schnee und gutes Wetter ist angesagt.

Fortsetzung gibts , falls gewünscht , erst in ein paar Wochen!

Ciao