Story: Erst der Sohn dann die Stiefmutter 4.

Servus erstmal,

ich sehe dass die Geschichte ankommt, also weiter im Text.

Im Zimmer angekommen hole ich erst mal was aus der Minibar, einen Rotwein für sie und ein Bier für mich. Für den ersten Durst leeren wir zusammen ein Flasche Wasser.Sie kommt gleich wieder zur Sache, noch wärend wir trinken fasst sie mir unter den Bademantel und streift ihren ab. Sie sagt lächelnd :Leg lieber ein paar Handtücher unter, sonst musst du heute Nacht in einem nassen Bett schlafen.

Sie murmelt sowas wie: Jetzt bist du dran und stürzt sich regelrecht auf meinen Schwanz. Ohne lange Umschweife schluckt sie ihn bis etwa zur Hälfte und beginnt zu saugen und mit der Zunge das Vorhautbändchen zu reizen. Das kann sie, denke ich mir ist nicht der Erste den sie schluckt. Ich liege entspannt auf dem Bett und sie kieht zwischen meinem Beinen.

Ihren Arsch streckt sie direkt in Richtung Kofferabstellraum. Dort ist die Türe einen Spalt auf und ich ahne mehr als ich sehe, dass dort ein kleiner Spanner am Werk ist, denn ich sehe einen sich rythmisch bewehenden Schatten. Der Junge hat direkten Einblick in ihr Vergnügungszentrum. Als sie damit beginnt mit den Fingern nach meinem Arschloch zu graben muss ich sie bremsen, denn so schnell will ich nicht spritzen. Ich will dem Jungen ja noch was bieten.

Ich dreh mich um und ziehe sie in 69 über mich, ihre Schenkel sind maximal gespreizt und ihre Votze ist direkt über meinem Gesicht. Sie tropft schon wieder, ich spreize mit den Händen die Arschbacken und mit dem Fingern ihre Futt, soweit es geht. Mit einem saugenden Geräusch , etwa wie" fopp" öffnet sich ihr Fickkanal, ich kann bis zum Muttermund sehen, und nicht nur ich.

Ihr Kitzler ist prall geschwollen, einer Kidnybohne zum Verwechseln ähnlich. Die inneren Schamlippen sind dunkelrot und wie aufgepumpt, sie stehen richtig weg und sind tropfnass. Aus ihrem Fickloch ließt unaufhörlich ihr Geilsaft und tropft mir in den Mund. Schmeckt nur leicht säuerlich und ein bischen salzig. Ihr Arschloch ist offen, richtig offen, etwa so groß wie ein Eurostück. Jetzt beginne ich damit ihren Kitzler zu lecken, sie zuckt schon beim ersten Zungenkontakt und ihr Votzen- und Arschloch ziehen sich kurz zusammen.

Sie hat jetzt fast meinen ganzen Sack in ihren Mund gesaugt und kaut auf meinen Eiern herum. Ich lecke ihre ganze Spalte entlang, vom Kitzler bis zum Arschloch und wieder zurück. Stecke ihr jeweils den Zeigefinger jeder Hand in die Votze und den Mittelfinger ins Arschloch und sauge mich am Kitzler fest.

Da spüre ich eine Hand an meiner Stirn, der Junge wird doch nicht?, aber doch er hockt am Bettrand und schaut mich an. Ich nicke und nehme meine linke Hand zur Seite, er begreift sofort und ersetzt sie durch seine Linke. Er hat jetzt echt seine Finger in Arsch und Votze seiner Stiefmutter. Hoffentlich krigt die nichts mit, denn seine Finger sind wesentlich dünner als meine.

Sie ist aber gerade dabei meinen Schwanz zu schlucken, zwar nicht ganz rein aber 2/3 bestimmt und sie windet sich richtig unser unseren Fingern und meiner Zunge. Ich bin schon seit Minuten nur noch am Verhindern dass ich abspritze, und sie will wohl unbedingt mein Sperma schmecken. Aber vorher will ich dass sie nochmal kommt. Ich intensiviere das Fingerficken und reibe mit der Zunge ihren eingesaugten Kitzler. Mein gesamter Kopf ist von ihrem Saft eingeweicht, sie fließt und fließt, wie kann eine Frau nur so nass werden, ohne zu pissen oder zu spritzen?

Ich kanns nicht mehr halten und spritze ihr alles was ich habe in den Schlund, ich ziehe die rechte Hand heraus , der Junge schiebt ihr seine linke Hand in die Votze und 4 Finger der Rechten ins Arschloch. Da bäumt sie sich auf und kommt mit einem Brunftschrei dass die Hände wackeln. Sie sackt über mir zusammen und ich glaube sie ist kurz weggetreten.

Als sie sich wieder zu rühren beginnt verschwindet der Junge beinahe lautlos im Kofferzimmer. Sie rollt sich von mir runter und wischt sich das danebengegangene Sperma in den Mund und schluckt es. Dann dreht sie sich zu mir und leckt mir ihren Geilsaft vom Gesicht. Die untergelegten Handtücher sind durchgeweicht und das Bett hat doch was abgekrigt, zum Glück nur feucht.

Wir beschließen nach dem Abendessen weiter zu machen, ein bischen Erholung würde uns beiden nicht schaden. Ich schlage vor dass wir uns noch schnell duschen sollten, sie will nicht, sagt: Das mach ich in meinem Zimmer muss mir noch die Haare waschen. Bademantel an und schon ist sie weg.

Die Kofferraumtüre geht auf und der Junge steht vor mir, mit großen Augen, knallrotem Kopf und feuerrotem Schwänzchen. Er kommt einfach zu mir aufs Bett und steckt mir seinen Zipfel in den Mund. Er zittert richtig und noch bevor ich richtig zu saugen beginne kommt es ihm schon.

Das war vieleicht geil meint er nach ner Weile und sie hat sich so geil angefühlt und total geil geschmeckt. Ich schleppe ihn mit unter die Dusche und seife ihn anständig ab, dann schick ich ihn zu seiner Stiefmutter. Ich brauche erstmal ne Mütze voll Schlaf, stell mir den Wecker auf 10 vor 19.00 Uhr . Heute Abend will ich sie endlich in Votze und Arsch ficken und dazu muss ich mich erstmal erholen.