Story: Erst der Sohn dann die Stiefmutter 5.

Der Wecker rappelt, raus aus den Federn, ich bin wohl richtig eingeschlafen.

Der Kopf brummt etwas aber das wird schon wieder, denk ich. Schnell unter die Dusche, anziehen und ab zum Abendessen. Dort wartet eine Überraschung die Tische sind zusammengeschoben und bilden jetzt einen 4er-tisch, Jan und Irmi warten schon.

Das Essen ist, wie immer in dem Hotel, fantastisch, 5 Gänge, zuerst Salat vom Buffet, dann 2 Teigtaschen gefüllt mit Kräutern und Frischkäse auf einer Basilikumsauce. Dann eine Fenchelchremsuppe, Zander auf Risotto als Hauptspeise.

Das Dessert ist eine Winterlandschaft aus Zirtonensand, Jogurd-Kokos-Pannacotta, Vanilleeis und Beeren. Fast zu schade um es zu essen, aber himmlisch. Zum Käsebuffet gehe ich nicht mehr, das wäre zuviel. Dazu ein 1/4 grünen Veltliner und min. nen halben Liter Mineralwasser. Was will der Mensch mehr?

Irmi ist schon beim 4. 1/4 Merlot und lustig, Jan trinkt Almdudler. Nach dem Essen lade ich sie an die Bar ein, aber sie gibt mir zu verstehen dass sie schon wieder geil und nass zwischen den Beinen ist und lieber auf mein Zimmer gehen möchte.

Ich gebe Jan ein Zeichen nach oben zu verschwinden, der hat wohl schon darauf gewartet und ist in nu verschwunden.Ich trödle ein bischen , damit er auch ungesehen im Kofferlagerraum verschwinden kann. Irmi ist schon ungeduldig und nimmt im Aufzug meine Hand und schiebt sie sich unter das Kleid an die Votze. Kein Höschen, und bereits am Oberschenkel ist die Nässe angekommen, geil.

Ich steck ihr den Daumen ins Loch und lege 2 Finger aufs Arschloch, sie stöhnt. Kurz bevor die Fahrstuhltür öffnet ziehe ich meine Hand heraus, gerade noch rechtzeitig, denn vor dem Aufzug steht ein altes Ehepaar. Sie verzieht keine Miene, aber er grinst als er meine nassen Finger sieht.

Endlich im Zimmer, ich mache alle Lichter an und ziehe ihr das Kleid über den Kopf, sie ist darunter völlig nackt. Diesmal gleich 2 Handtücher aufs Bett und das 3. griffbereit. Ich soll mich auf den Rücken legen, sie will mich jetzt mal richtig verwöhnen, meint sie. Ich schlage ihr vor dass sie mir doch mal die Augen verbinden soll, so kann ich mich voll auf die Berührungen, ihren Duft und Geschmack konzentrieren. Begeistert geht sie auf das Spiel ein.

Da liege ich nun, mit verbundenen Augen auf dem Rücken und sie verwöhnt mich. zuerst nur streicheln, an Stellen die mir noch nicht als erogene Zohnen bekannt waren, z.B. Kniekehlen, Rippenbögen u.s.w. dann beginnt sie mir mit der Zunge über die Lippen, Brustwarzen und schließlich über den Sack zu lecken.

Sie steigt über mich und lässt sich langsam mit ihrer Futt über meinem Gesicht nieder, das erste was ich spüre sind 3 Tropfen ihres Votzensaftes. erst auf die Wange dann das Kinn, der dritte trifft meine Zunge. Sie streift mit ihren Schamlippen über meine Nase, als diese ihren Kitzler berührt stöhnt sie auf und drückt meine Nase in ihre Votze, mit meiner Zunge berühre ich ihre Rosette.

Dann hebt sie sich wieder ab, reibt ihre Votze über meine Brust hinunter bis zu meinem inzwischen zum Bersten prallen Schwanz. Dabei legt sie eine Schleimspur über meinen halben Körper. Wieder reibt sie nur mit ihren Schamlippen und ab und zu ihrem Kitzler über meine Eichel. Immer wenn sie sich etwas abhebt tropft es auf meinen Schwanz. Endlich setzt sie sich richtig hin und rutscht hin und her auf meinem Schwanz, ich spüre ihre prallen Schamlippen und ihren harten Kitzler.

Jetzt ein kleiner Ruck und ich rutsche in ihre Votze, total nass, heiß und es fühlt sich geschwollen und prall an, geil.

10, vieleicht 15 Hübe, dann stopt sie, ich spüre wie ihre Säfte über mein Arschloch fließen. Dann nur 10 Hübe, wieder stop. Dann 5, dann 2, dann hebt sie ganz ab und ein Schwall Nässe schwapt auf meinen Schwanz und fließt über den Sack aufs Handtuch. Sie greift nach unten und drückt meinen Schwanz etwas nach unten und schon spießt sie ihr Arschloch damit auf.

Jetzt kommt sie richtig in Fahrt, sie reitet als gäbe es den großen Preis zu gewinnen und ihr Votzenschleim fließt unaufhörlich. Ihr Arschloch ist total locker, innen drinn fast nichts zu spüren, nur mit ihrer Rosettet massiert sie meinen Schwanz." Muss sagen in ihrer Votze wars geiler." Ich merke dass sie wohl bald kommen wird, immer schneller reitet sie und die Kontraktionen ihres Schließmuskels werden heftiger. Ich bin auch gleich soweit und stoße kräftig zurück, eine Hand schiebe ich zwischen uns und reize damit ihren Kitzler, eine habe ich an ihrer linken Tittenwarze, die andere Warze sauge ich in meinen Mund.

Sie kommt, mit einem Brunftschrei und zuckt bestimmt 3 Minuten auf mir herum,was natürlich auch meinen Orgasmus auslöst. Dann kippt sie einfach nach vorne und beibt auf mir liegen.

Zusammen drehen wir uns zur Seite und unsere Genitalien trennen sich. Nach ein paar Minuten kommen wir wieder zu uns. Jan hab ich total vergessen, der hatte hoffentlich einen guten Blick.

10 Minuten später ist sie wieder fit, ganz im Gegensatz zu mir ich hab das Gefühl völlig leer zu sein, nicht nur die Eier, nochmehr der Kopf.

Sie meint jetzt darfst du mir mal die Augen verbinden. Gesagt getan, aber ich hab noch ne Überraschung parat, denke ich mir und verbinde ihre Augen. Sie liegt nun vor mir und ich beginne ähnlich wie sie zuvor, nur mit etwas härterer Hand. Als ich zu ihrem Vergnügungsvirtel vorgedrungen bin hole ich meinen Vibrator aus der Schublade( hab ich im Urlaub immer dabei, Mann weis ja nie) Ihre Votze ist noch mehr angeschwollen der Kitzler ist unter den geschwollenen Lippen verschwunden.

Ich suche ihn mit der Vibratorspitze und schalte diesen ein. Sie hebt richtig ab so überrascht ist sie von der Vibration. Jetzt lasse ich ihn langsam in ihr Votzenloch gleiten, dabei denke ich an Jan und drehe alles so dass er es gut sehen kann. War garnicht nötig, er steht schon neben mir. Ich deute ihm an dass er den Vib nehmen soll, er kapiert sofort, übernimmt ihn und fickt damit seine Stiefmutter.

2 Finger der anderen Hand steckt in ihr Arschloch. Damit sind meine Hände taboo, denn drei Hände würde sie merken. Also greif ich mir das Schwänzchen von Jan und wixe es. ER kommt fast augenblicklich und sie ist auch schon wieder fast soweit. Nur bei mir rührt sich nichts mehr, nicht mal mehr halbhart ist er.

Ich übernehme wieder den Vib und Jan verschwindet wiederwillig im Kofferraum. Mit wenigen heftigen Fickstößen und inzwischen 3 Fingern in ihrem Arsch kommt sie nochmal. Jetzt ist auch sie " endlich" befriedigt, wärend sie sich erholt wische ich die angesammelten Säfte ab, creme ihre rot geschwollene Votze und ihr Arschloch mit Körperbutter ein und mach was zu trinken auf.

Sie brauch fast ne halbe Stunde bis sie wieder hoch kommt. Sie muss pissen, sagt sie mir, ich helfe ihr hoch und geh mit ihr ins Bad. Auf ihren etwas irritierten Blick hin sage ich: Ich würde dir gern dabei zuschauen, une ER, ich zeige auf meinen Schrumpelschwanz würde sich über eine heiße Dusche freuen.

Du meinst ich soll dich anpinkeln? fragte sie. Genau das, ich hab schon literweise deinen Muschisaft geschluckt, da würde ich gerne wissen wie dein Sekt schmeckt!

Stelle sich einer vor, diese extrem geile Votze, wird doch tatsächlich rot wie eine Tomate, und sagt: sowas hab ich noch nie gedacht, geschweige denn gamacht, ich glaub das kann ich nicht, da kommt bestimmt kein Tropfen.

Versuch macht kluch sage ich und hocke mich auf den Boden der Dusche. Ich sag: stell dich einfach über mich und lass es laufen. Immer noch etwas verlegen steigt sie über mich, spreizt mit den Händen ihre Schamlippen und presst.

Nichts, nach ner Minute will sie aufgeben. Ich halte sie fest und sage: ich helfe dir. Ich stecke 2 Finger in ihre Votze und lege den Daumen auf ihren Schamhügel. Dann drücke ich von innen gegen ihre Blase, die ist deutlich zu spüren. Jetzt entspann dich sage ich und drücke gleichzeitig mit dem Daumen von aussen.

Da öffnet sich die Düse und völlig unkonntrolliert spritztsie mir ihren Sekt ins Gesicht.