Story: Erst der Sohn dann die Stiefmutter 3.

So endlich Zeit weiter zu schreiben.

Beim Abendessen haben wir uns dann näher bekannt gemacht, ihr Name war Irmard, aber alle sagen Irmi, leider war sie schon müde und wollte nicht mehr an die Bar, aber für den nächsten Tag wollten wir zusammen skifahren.

Beide fuhren ganz gut Ski, zumindest langweilte ich mich nicht dabei, in der Hütte beim Mittagessen trank sie schonmal nen Glühwein, Lässt sich gut an dachte ich. Am Nachmittag küsste sie dann ein paarmal den Schnee, aber ohne größere Blessuren. Ich sagte lachend zu ihr dass ich ihr nachher in der Sauna den ledierten Rücken massieren würde, damit sie Morgen wieder fit ist. Ihre Antwort war etwas zweideutig, so dass ich nicht erkennen konnte ob sie es wirklich will.

Tanzhütte war dann leider nicht, also hoffte ich und der Junge auf die Sauna. Nach der Jause( in Österreich eine kleine Zwischenmahlzeit) trafen wir uns dann wirklich in der Sauna, wieder nur wir drei. Nach dem ersten Gang fragte sie dann: War das mit der Massage ernst gemeint? Klar sagte ich ihr, wenn sie will massiere ich ihr den Rücken, der Massageraum ist hier immer offen und heute nicht gebucht.

Sie ging ohne ein weiteres Wort in den kleinen Nebenraum und legte sich auf dem Bauch auf die Liege. Massageöl war im Regal und schon konnte ich loslegen. Erst die Schultern und die Oberarme, dann den Rücken langsam nach unten. Immer weiter in Richtung Hintern. Ihre dichen Titten wurden regelrecht zur Seite herausgequetscht, sah geil aus.

Als ich am der Pospalte angekommen war stoppte ich und begann mit den Beinen und Füßen. Sie lag da und schnurrte fast wie eine Katze. Ihre Beine gingen von alleine etwas weiter auseinander, und als ich , mutig geworden ihre Arschbacken bearbeitete, sah ich etwas für mich total neues.

Ohne dass ich besonders fest massierte, wurden ihre Arschbacken richtig knallrot, also hatte der Junge recht, sie steht drauf. Jetzt war ich nicht mehr zu halten, voll Inbrunst massierte ich ihren Hintern und die Wirkung blieb nicht aus. Sie spreizte ihre Beine so weit dass die Füße über den Liegenrand hingen.

Ihre Votze begann nass zu schimmern, je mehr ich knetete um so weiter gingen ihre Schamlippen auseinander, weil sie von ihren anschwellenden inneren Schamlippen aufgedrückt wurden. Ich fuhr zum erstenmal mit dem Zeigefinger, wie zufällig. über ihe Rosette, sie stöhnte halblaut. Der erste große Votzenschleimtropfen tropfte aufs Handtuch.

Jetzt etwas fester über die Rosette, wieder ein Stöhnen und der nächste zähe Tropfen löste sich von den inzwischen dunkelroten und prallen inneren Lippen.Wieder über die Kimme, diesmal etwas verweilen und drücken. Das Stöhnen wurde lauter, die Arschbacken zitterten leicht und waren tiefrot, die inneren Schamlippen zuckten.

Ich stand noch immer neben der Liege mein steifer Schwanz hatte das Badetuch hoch gehoben und berührte ihren Handrücken. Diesmal fuhr ich mit dem Finger wieder fester über ihre Kimme und dann weiter bis zu ihren Schamlippen. Genau in dem Moment presste sie wieder einen großen Schleimtropfen heraus. Den fing ich mit 2 Fingern auf und massierte damit ihr Arschloch. 2 mal kreisen, schon öffnete sich das Löchlein und ließ den Finger bis zum 2. Glied rein.

Sie stöhne laut und drückte dagegen, wie als wolle sie en Finger einsaugen. Aber ich wollte sie noch etwas zappeln lassen, also wieder raus und neutral weitermassiert. Das wollte sie wohl nicht, sie drehte einfach ihre Hand und hatte schon meinen Steifen fest im Griff.

Du wirst doch eine Dame nicht 5 Meter vor dem Gipfel im Stich lassen? Murmelte sie und drückte fest meinen Schwanz. Keine Angst ich bin nach dem ersten Orgasmus nur noch geiler.

Also was sollte ich auch anderes machen ich konzentrierte mich wieder auf ihren wirklich drallen Hintern und schob ihr wieder nen Finger in den Po. Dass eine Frau dermaßen arschgeil ist habe ich noch nicht erlebt. Ich begann sie mit dem Finger zu ficken. Den Zeigefinger in ihrem Arschloch und dann noch Mittelfinger und Ringfinger in ihre Votze. Die war dermaßen vollgeschleimt und glitschig dass ich gleich darauf noch den kleinen Finger mit reinsteckte. Das Handtuch unter ihrer Votze war inzwischen zum Schwamm mutiert, nicht dass sie ejakuliert oder gepisst hatte, nein es war alles Votzenschleim, es lief richtig an meiner Hand herab bis zum Ellenbogen..

Sie hatte inzwischen ihre Knie unter sich gezogen und kniete sozusagen im 4-füßlerstand auf der Liege. Es schmatzte nur so, und ihr Stöhnen erfüllte nicht nur den Massageraum. Hoffentlich ist jetzt niemand in die Sauna gekommen, sonst glauben die ich steche jemanden hier drinn ab, denke ich noch. Unwillkürlich schaue ich zur Türe. Und da stand er, die Türe etwa 10 cm geöffnet, den kleinen Schwanz in der Hand und den Blick unbeirrbar auf den Arsch und die Votze seiner Stiefmutter gerichtet.

Die ist zum Glück so von der Türe weggedreht dass sie ihn nicht sehen kann. Und jetzt kommt sie, sie beginnt zu bocken und zu grunzen, ihre Votzenmuskeln und ihr Schließmuskel pulsieren, minestens 2 Minuten lang. Dann klappt sie nach vorne und meine Finger verlassen das Paradies. Aus ihrer Votze schwappt ein Schwall Votzenschleim aufs Handtuch und aus dem Arschloch verabschiedet sich ein Pfurz.

Aus den Augenwinkeln sehe ich wie es dem Jungen kommt, zum wievielten Mal, keine Ahnung. Ich gebe ihm einen Wink dass er in mein Zimmer verschwinden soll und seinen Spannerposten einnehmen soll, und schon ist er verschwunden.

Irmi hat sich gerade wieder etwas erholt und dreht sich erschöpft auf den Rücken. Ihre Votze und ihr Arschloch sind richtig geschwollen und ihr Votzensaft fließt immer noch reichlich über ihr Arschloch auf das Handtuch.

Zur nächsten Runde gehen wir wohl besser aufs Zimmer, sage ich zu ihr, sie nickt und rutscht von der Massageliege. Das untergelegte Handtuch hat nicht ausgereicht, das Kunstleder der Liege ist nass bis zum Rand. Sie nimmt das Nasse Handtuch, schnuppert daran und wischt sich mit einer trockenen Stelle die Votze sauber. Ich schnapp mir das Sagrotanspray vom Regal und reinige die Liege. Das Handtuch kommt in den Wäschekorb in der Sauna.

Das ganze dauert keine 2 Minuten, schon sind wir auf dem Weg nach oben.Das kann ja noch heiter werden denk ich mir im Aufzug, vorsichtshalber muss ich wohl mein Bett mit 2 Handtüchern abdecken.

Wie recht ich doch hatte.