Story: Mein erstes Mal (Teil II Entjungferung)

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von Andrea.Bi am 29.12.2019, 16:13:36 in TransX

Mein erstes Mal (Teil II Entjungferung)

Mein Cousin bestand, nach unserem ersten sexuellen Erlebnis, auf weitere regelmäßige Treffen in Onkel Pauls Scheune. Anfangs noch widerwillig, fand ich immer mehr Gefallen an den Sexspielen. Ich bemerkte auch Karl-Heinz Liebe zu bestrumpften Füssen. So verbrachten wir die Zeit damit, dass ich ihn mit meinen Nylonbeinen erregte, entweder mit einem Footjob oder letztlich mit meinem Mund befriedigte. Je mehr Sperma ich zu schlucken bekam umso besser wurde ich auch mit meinen Blaskünsten. Wir hatten uns so gut es ging gemütlich eingerichtet, im ersten Stock der alten Scheune fanden wir ein Sofa und Karl-Heinz hat eine Matratze besorgt. Ich hatte einiges an Dessous mitgebracht, Strümpfe, Strumpfhosen und Höschen meiner Schwester, zwei Kleider, Rock und Schuhe aus der Altkleidersammlung, einen schwarzen BH, Lippenstift und Nagellack hatte mein Cousin von seiner Mutter besorgt. So vergingen viele Wochen und ich freute mich mittlerweile sehr auf die wöchentlichen Stunden in der Scheune.

An einem sehr heißen Sommertag, war es allerdings auch drückend heiß in unserem „Spielzimmer“ und Karl-Heinz schlug einen Ausflug an den See vor. Mir war vor kurzem ein alter Bikini meiner Schwester in den Hände gefallen und so war ich einverstanden. Wir radelten zu dem Baggerweiher, als mein Cousin sagte: „Ich kenne eine versteckte Halbinsel am See, da liegen alle nackt beim Baden.“ Ich war allerdings anfangs nicht begeistert, da ich meine Finger- und Zehennägel lackiert hatte und ich mit dem Bikini mein Geschlecht verbergen wollte. Karl-Heinz ließ aber meinen Einwand nicht gelten und meinte, dass fällt sicher keinem auf. Am Weiher angekommen, bannten wir uns den Weg zur Insel, sie war wirklich sehr versteckt und nur durch einen schmalen Trampelpfad zu erreichen. Es waren auch nur wenige Leute da, ein älterer Mann der schlief und ein Pärchen das ganz ungeniert in der Sonne lag. Er hatte die Beine gespreizt und sein schlaffes Glied war deutlich zu sehen, sie lag ähnlich aufreizend da, mit großen Brüsten und einer behaarten Scham. Ich musste mich zwingen, nicht dauernd hinzuschauen, was schwierig war, denn mein Cousin breitete die Decke ganz in der Nähe des Pärchens aus. Die beiden schien das nicht zu stören und so legten wir uns hin. Jetzt musste ich allerdings, um nicht aufzufallen meinen Bikini ausziehen und legte mich anschließend natürlich auf den Bauch. Nach dem auch Karl-Heinz sich ausgezogen hätte, kramte er Sonnenmilch aus seinem Rucksack und cremte sich gründlich ein. „Soll ich bei dir auch?“ fragte er und schon klatschten die ersten Tropfen auch meinen Rücken. Scheinbar abgelenkt von dem nackten Paar in der Nähe, nahm er viel zu viel und die weiße Creme lief über meinen Rücken und bahnte sich den Weg zwischen meine Arschbacken. Da ich schlecht jetzt aufspringen konnte, protestierte ich nur leise und mit einem Sorry verteilte mein Cousin die überschüssige Milch auf meinem Hintern, wobei dabei noch mehr in meinen Po lief. Ich blieb also bewegungslos liegen und schielte immer wieder zu dem Pärchen, das sich immer noch schamlos in der Sonne räkelte. Die rotblonden Haare der Frau glänzten im Licht, die makellosen, großen Brüste mit den dunklen Brustwarzen und dem roten Flaum der ihre Vagina kaum verdecken konnte. Ich bewunderte den behaarten, muskulösen Körper ihres Partners und konnte meinen Blick nicht von dem, trotz seines schlaffen Zustands, beeindruckenden Penis lassen. Mir blieb auch nicht verborgen, dass der alte Mann in der Nähe keinesfalls schlief, sondern die Beiden genauso beobachtete. So verging eine ganze Weile und wir dösten in Gedanken vor uns hin. Ich war kurz vor dem Einschlafen, als Karl-Heinz schon wieder mit der Sonnenmilch hantierte und wiederum mehr meinen Hintern überschwemmte, als die Creme auf meinem Körper zu verteilen. „Sieh“ flüsterte er und nickte in Richtung des Paares. Ich schielte hinüber und sah die beiden jetzt engumschlungen schmusen. Sie küssten sich immer leidenschaftlicher, eine Hand des Mannes krallte sich in die Haare der Frau, die andere knetete ihre Brust und sorgte dafür dass sich ihre Warzen hart aufrichteten. Langsam begann sich auch das schlaffe Teil zwischen seinen Beinen zur regen und ich schaute fasziniert auf ihr Treiben. Er knetete die Titten der Frau, was sie offensichtlich sehr genoss und mit ihrer Hand wiederum den Schwanz ihres Partners umschloss. Ihre rotlackierten Fingernägel glänzten im Sonnenlicht, während sie den mittlerweile zur völligen Größe erigierten Speer des Mannes immer fordernder wichste. Auch seine Hand glitt nun zwischen die Beine der Rothaarigen und er massierte ihr Lustzentrum. Ich war völlig überwältig von dem Anblick der nackten verschlungenen Körper, die ich sonst nur aus meinen Sexheften kannte, so bekam ich auch kaum mit das der ältere Herr nun ebenfalls seine eher bescheidene Männlichkeit bearbeitete noch das sich Karl-Heinz Hand auf meinen Hintern legte und die Sonnenmilch noch intensiver in meinen Po verteilte. Ich spürte seine Berührungen und auch seine Erregung, ebenfalls den harten Druck meines harten Penis unter meinem Bauch, trotzdem hatte ich nur Augen für das Treiben des Pärchens in der unmittelbaren Nachbarschaft. Ihre Körper zuckten vor Lust, das Liebesstöhnen war nicht mehr zu überhören und einige Finger des Mannes waren längst im Schoß der Frau verschwunden. Wie auf ein Zeichen rollte sich die Rothaarige auf den Rücken, spreizte ihre schlanken Beine und der Kerl kam sich über sie. Ich konnte sehen wie sie den harten Ständer ihres Liebsten in ihre Grotte lenkte und dann stieß er auch schon zu. Sie schrie leise auf und der muskulöse Körper des Mannes bearbeitete sie im immer schnelleren Takt. Fasziniert beobachtete ich den zuckenden Leib der Frau, ihre Beine hatte sie mittlerweile auf die Schultern ihres Liebhabers gelegt, wie sie sich den Stößen hingab. Die eigene Lust in meinem jungen Körper wurde übermächtig, dass der Atem meines Cousins neben mir und sein Finger in meinem Po sein Übriges taten, war mir kaum bewusst. Mit einem Mal bäumte sich der Mann auf, mit einem fast unmenschlichen Laut sackte er über dem vor Erregung geröteten begehrenswerten Körper seiner Liebsten zusammen. Kaum wahrnehmbar spritzte auch der ältere Mann mit einem Grunzen seinen Samen auf den Boden und drehte sich sofort wieder weg. Keuchend rutsche der Mann neben die Frau und beide blieben schwer atmend liegen. Wie auf Kommando sprangen Karl-Heinz und ich auf, mit dem Ziel unsere Geilheit im Wasser abzukühlen. Beide vollkommen nackt, von dem gerade Erlebten völlig aus der Fassung planschten wir im See. Mein Cousin schwamm auf mich zu, schlang seine Arme um meinen Hals und küsste mich auf den Mund. Er zog mich nahe zu sich heran, seine Zunge drang in meinen Mund und ich erwiderte seinen Kuss. Mir blieb natürlich nicht verborgen, dass sich seine immer noch steife Männlichkeit an meinem Körper rieb und sein Kuss ein nie gekanntes Verlangen innehatte.

Etwas abgekühlt schwammen wir zum Ufer und von dem älteren Mann und dem liebestollen Pärchen war nichts mehr zu sehen. Wir trockneten uns ab, ich merkte wie die üppig verteilte Sonnenmilch etwas aus meinem Po topfte und zog mich eilig an. „Wir treffen uns ein einer Stunde in der Scheune“ hörte ich die Stimme meines Cousin „ich hole noch etwas zu trinken, bis gleich.“ Völlig von meinen Gefühlen überwältig, bin ich zu meinem Rad und zur Scheune gefahren.

Dort angekommen, spürte ich immer noch den halbsteifen Penis in meinem Bikinihöschen, immer wieder schossen mir die Bilder des Nachmittags durch den Kopf. Ich wollte Karl-Heinz nun einen aufregender Abend bieten. Also zog ich mich nackt aus und kramte in meiner „Schatzkiste“. Ich entschied mich für halterlose, hautfarbene Strümpfe, ein Seidenhöschen meiner Schwester, den BH mit zwei Silikonkisten ausgestopft und die roten Velourpumps mit Absatz, die ich neulich in der Altkleidersammlung erbeutet hatte. Darüber zog ich das weiße fast durchsichtig Kleid an, ebenfalls ein Beutestück von einer sicherlich sexy Frau, die es aber entsorgt hatte. So gestylt wartete ich ungeduldig auf meinen Cousin, nach immer mit einer Beule im Slip. Endlich kam Karl-Heinz, hielt eine Flasche Schnaps in der Hand und schaute bewundern auf mein Outfit. „Genauso brauch ich mein Mädchen jetzt“ flüsterte er und öffnete die Flasche. Er trank einen großen Schluck und reichte sie mir, etwas widerwillig tat ich es ihm gleich. Wir setzten uns auf das alte Sofa und während er mich von oben bis unten gierig anschaute, tranken wir weiter seinen billigen Fusel. Seine Hände streichelten meine Schuhe, Füße und Beine, ich merkte allerdings wie mir der Schnaps zu Kopf stieg und wollte endlich unser Verlangen stillen. Also rutschte ich vom Sofa und ging zwischen seinen Beinen auf die Knie.

„Du kleine Schlampe“ grinste er und ehe ich mich versah, schob er mir den Hals der Flasche wieder in den Mund. Der Schnaps brannte in meinem Hals und wir wurde langsam auch etwas schummrig. Wie schon so oft gemacht, öffnete ich seinen Reißverschluss und angelte nach seinem Glied. Als er mir endlich entgegen sprang, schloss ich meine Lippen drüber und begann in zu saugen. So erregt wie wir beide waren, rechnete ich jeden Moment damit, das sich seine heiße Sahne bald in meinen Mund ergießt. Ich genoss das Gefühl sein hartes heißes Fleisch in meinem Hals zu spüren und wurde völlig überrascht als er mich etwas unsanft von sich stieß. „Heute nicht!“ hörte ich seine Stimme und landete auf der Matratze. Während ich ihn ungläubig anschaute, stellte er die Flasche zur Seite und zog sein Shirt und die Hose aus. „Dreh dich auf den Bauch“ befahl er und seine Stimme war schon etwas angegriffen vom Alkohol. Trotzdem gehorchte ich und drehte ich mich so wie er es wollte. Er kramte noch etwas an seinem Rucksack, dann kam der zu mir herunter. Seine Hände schoben mein Kleid hoch, mit einem sanften Ruck zog er das Höschen von meinem Hintern und hob ihn dabei an. Ich machte einen Katzenbuckel, damit er mir den Slip ganz ausziehen konnte. Auch meine Gedanken waren durch den Fussel schon ganz durcheinander und ich verstand nicht als sich etwas Hartes in meinen Po bohrte. Mit einem lauten Schmatzen entlud sich der Inhalt und mir fiel die Sonnenmilch wieder ein. Allerdings war es für Widerstand bereits zu spät, seine Finger verteilten die Milch an und in meinem Hintereingang. Ein ungewohntes aber nicht unangenehmes Gefühl, bis zu dem Moment als ich etwas anderes spürte. Ewas warmes, hartes drückte gegen meine Rosette, Panik kam in mir auf, als mir klar wurde das er seinen Schwanz gegen meinen Po drückte. Ich wollte noch protestieren, als sich die Eichel schmerzhaft durch den engen Eingang drückte. Der Druck wurde immer großer, ein stechend heißer Schmerz ließ mich aufschreien und mir wurde fast schwarz vor Augen. „Bitte, bitte das tut so weh“ wimmerte ich, mir liefen Tränen aus den Augen. Für einem Moment glaubte ich auch der Druck würde nachlassen, als es zweimal laut klatschte und meine Pobacken wie Feuer brannten. Karl-Heinz hatte so kräftig zugeschlagen, dass ich vor Schmerzen kaum noch wusste wo es genau weh tat und auch nicht bemerkte, dass sich dabei sein Schwanz in meinen von Sonnenmilch gefüllten Darm bohrte. Als die Wogen langsam etwas leichter wurden, ich wieder allmählich ein Gefühl in meinen Arschbacken fühlte, streichelten seine Hände zärtlich über meinen Rücken, meinen Kopf und den Saum meiner Nylons. „Sei tapfer meine kleine, süße Maus“ hörte ich meinen Cousin flüstern. „Beim ersten Mal tut es immer weh, du gewöhnst dich schnell daran.“ Erst jetzt merkte ich, dass sein Schwanz tief in meinem Hintern steckte, aber sich keinen Millimeter bewegte. Karl-Heinz ließ mir alle Zeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen. Seine Finger glitten über meinen Körper, sanft und ohne Grobheit, wie er es sonst immer tat und wie ich es mochte. „Ich will dich ficken! Cousinchen, das will ich schon so lange“ flüsterte er. Dann fing er ganz langsam an sich zu bewegen, ich spürte wie sich sein hartes Rohr langsam in meinem Darm hin und her bewegte. Bei jeder seiner Stöße schrie ich leise auf, heiße stechende Schmerzen zerrissen meinen Schoß. Trotz all dem überkam mich ein glückliches Gefühl, irgendetwas hat gefehlt in den letzten Wochen und nun wusste ich es, jetzt bin ich endlich eine richtige Geliebte. Die Gedanken rauschten durch meinen Kopf, er hat mich entjungfert, er nimmt dich wirklich, er fickt dich! Ich war so überwältigt, das ich die Schmerzen glatt ignorierte, ich spürte sie nicht mehr und mit einem Mal wurde mir klar, ich hatte auch kaum mehr welche.

Karl-Heinz Schwanz glitt jetzt ganz leicht in meinem Vötzchen hin und her, ein wohliges Gefühl machte sich breit und je öfter er mir den Speer hineinschob umso mehr brandeten heiße Wellen der Lust in mir auf. Ich hörte mich leise stöhnen und mein Cousin lachte laut auf: „Das gefällt dir du kleine Schlampe, ich hab dich auf den Geschmack gebracht, dreh dich um und spreizt die Beine!“

Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, ich zog mir das Kleid nun endgültig aus und drehte mich auf den Rücken. Dann spreizte ich die bestrumpften Beine, so wie ich es heute Nachmittag bei dem Pärchen am Weiher gesehen hatte. Karl-Heinz packte mich bei den Schenkeln, ich spürte sein Glied schon wieder an meiner Rosette und er drang ein. Nie werde ich das Gefühl mehr los, sich in dieser Stellung einem Mann hin zu geben. Ich konnte die Lust in seinen Augen sehen, als er immer und immer wieder zustieß. Der Alkohol hat ihm auch noch eine nie gekannte Ausdauer verliehen und so fickte er mich wie besessen. Ich hatte meine Füße samt Schuhen auf seine Schulter gelegt, so dass mein Po noch höher kam und er tief in mich eindringen konnte. Unendlicher Schauer der Lust ließen meinen jungen Köper erzittern, mein zum Platzen erregter Kitzer stand steif ab und mein Schoß glühte wie Feuer. „Ja stoß zu, nimm mich“ feuerte ich meinen Cousin jetzt an und erbebte unter seinen harten Stößen. Das unerfüllte Verlangen und die Lust hatten seine Augen geweitet, der Schnaps alle Hemmungen fortgespült und er stöhnte wie ein Tier.

Trotz aller Geilheit, fielen mir plötzlich wieder die Bilder am Badeweiher ein, das hemmungslose Pärchen, das es genauso trieb wie wir jetzt und der ältere Herr, der dabei wichste. Was würde er denken, wenn er uns so sehen könnte, eine 14 jährige Transe in Nylons und Pumps, die von ihrem Cousin in den Arsch gefickt wurde. Vielleicht würde es ihm gefallen und näher kommen?

Ein leiser Schrei von Karl-Heinz holte mich zurück und ich spürte wie sein Schwanz zu zucken anfing. Nur diesmal nicht wie sonst in meinem Mund, sondern in meinem entjungferten Vötzchen. Seine Hände krallten sich in meine Schultern, der Körper bäumte sich auf und dann pumpte er mir seinen Samen tief in meinen Darm. Mir wurde für einen Moment schwarz vor Augen und als ich wieder zu mir kam, lag er neben keuchend neben mir. Ich sah im lächelnd in die Augen, küsste ihn sanft auf den Mund und schmiegte mich an ihn. Ich fühlte wie sein Sperma gemischt mit der Sonnenmilch langsam aus meinem erstmals benutzten Vötzchen rann und war unglaublich zufrieden. Als mein Cousin sich wieder erholt hatte,

nahm er mich in die Arme, strahlte mich an und meinte: „Ich hab dich zur Frau gemacht, dich entjungfert und die hast deine Beine für mich breit gemacht. Ich hoffe wir haben noch viele schöne Stunden und du wirst mir später mal dankbar sein!“

Vorgänger "Mein erstes Mal mit einem Jungen" lesen

Fortsetzung "Lydia meine Liebeslehrerin" lesen

Stichworte

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