Story: Im sündigen Nonnenkloster

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von Andrea.Bi am 29.9.2021, 18:30:36 in TransX

Im sündigen Nonnenkloster

Als ich siebzehn wurde, war meine ältere Schwester längst zu Hause ausgezogen und das angespannte Verhältnis zu meinen Eltern wegen meiner Transsexualität wurde immer schlimmer. Eines Tages meinte mein Vater: „Wenn du unbedingt ein Mädchen sein willst, geh doch ins Kloster, einen Kerl kriegst du eh nicht ab!“ Die Worte haben mich schwer verletzt, aber auch nachdenklich gemacht. Vielleicht sollte ich diesen Weg gehen um Frieden zu finden. Ich entschloss mich also in das Kloster der freizügigen Nonnen einzutreten. Als ich meine Sachen gepackt hatte, nur etwas Wäsche und Strümpfe, fuhr mich mein Vater persönlich zum Kloster. Dort angekommen warf er mich angewidert aus dem Auto und raste davon.

Ich klopfte an die Pforte und nach kurzer Zeit wurde sie auch von einer Nonne geöffnet. „Du bist die Andrea, du wurdest uns bereits angekündigt“ lächelte sie und bat mich herein. Als sich die schwere Tür hinter mir schloss, fühlte ich mich noch mehr verloren. Die Nonne bracht mich zur Äbtissin und ließ mich allein. Ich stand einer älteren und unnahbaren Frau gegenüber, die mich prüfend ansah. „Deine Bewegründe sind mir fremd und doch bist du in unserer Gemeinschaft willkommen“ sprach mich die Leiterin an. „Mein Name ist Theresa und ich bin die Mutter Oberin“ „Ich zeige dir jetzt deine Kammer, du kannst ich ausruhen und anschließend beichten“ Mit den Worten brachte sie mich einen langen Gang entlang in mein neues Zuhause. Sie schloss die Tür zu der Kammer auf und ich folgte ihr. Ich war sehr überrascht von dem Zimmer, sehr hell, großes Bett, einen Schrank und sogar eine Sitzecke. Auf dem Bett lag bereits der schwarz-weiße Nonnen Habit, eine schwarze Nylonstrumpfhose und schwarze Pumps. „Wenn du dich ausgeruht hast, ziehst du die Ordenskleidung an und gehst in die Kirche zum beichten“ sah sie mich streng an. „In dem linken Schrank ist Wäsche fürs Erste, den

Schlüssel für den rechten Schrank bekommst du erst später.“ Damit ließ sie mich allein. Also legte ich meine Alltagsklamotten ab und ging zum Duschen, dann zog mich mir das Untergewand, die weiße Haube und den schwarzen Habit an. Die Strumpfhose fühlte sich herrlich an, nur die hochhakigen Pumps erschienen mir unpassend für die Ordenskleidung.

Dann machte ich mich auf den Weg zur Kirche. Ein 17 jähriges Mädchen in einer Nonnentracht. Ich wusste nicht, ob ich weinen oder lachen sollte, als ich die Kirche betrat. Altehrwürdig und erhaben, aber mit sehr erotischen Gemälden, entblößte Brüste, nackte Heilige und Putten mit erigierten Geschlechtsteilen. Da ich nicht religiös war nahm ich es zur Kenntnis und suchte nach dem Beichtstuhl. In einem Seitenschiff entdeckte ich die hölzerne Kabine und sah noch wie ein dunkelhäutiger Priester darin verschwand. Ich betrat die linke Tür und kniete mich nieder. „Sei gegrüßt meine Tochter“ hörte ich es leise auf der anderen Seite und blickte ich zaghaft um. Im Halbdunkel erkannte ich das vergitterte Fenster und darunter eine runde Öffnung. „Meine letzte Beichte ist lange her Hochwürden und ich habe sündige Gedanken“ versuchte ich die Beichte zu beginnen.

„Meine Tochter, du findest hier sicher Erlösung“ hörte ich die Stimme meines Gegenübers. Ich hörte ein Rascheln, ein Reiben und plötzlich schob sich sein schwarzer Schwanz durch die Öffnung unter dem Gitter. Meine Gedanken überschlugen sich, ich kniete hier im Nonnenkleid, gewillt ein besseres Leben zu führen und dann entpuppt sich der Beichtstuhl als Gloryhole. Nur wäre ich nicht hier gelandet, wenn ich künftig keusch sein wollte. Also warf ich meine Bedenken von mir und küsste die feuchte Eichel des Priesters. Sein Ständer wurde immer gewaltiger und ich nahm ihn gierig in meinen Mund. Es dauerte nicht sehr lange und er war nicht mehr zufrieden mit meinen Blaskünsten. Er wollte mich in den Mund ficken, ich ließ es geschehen und der Beichtstuhl wackelte bedrohlich. Mit einen lauten Stöhnen spritze er mir sein Sperma in den Mund und ich hatte Mühe es zu schlucken. „Ich segne dich, meine Töchter, du hast mich erlöst“ flüsterte er, zog seinen Schwanz zurück und kurz darauf verließ er die Kabine.

Nachdenklich ging ich zurück in meine Kammer. Ich zog das Ordensgewand und die Pumps aus, nur mit Höschen und Strumpfhose legte ich mich ins Bett und schlief bald darauf ein.

Der nächste Tag verlief ruhig, ich nahm an den Mahlzeiten teil, wurde freundlich gegrüßt und schlenderte durch das Kloster. Allmählich gewöhnte ich mich an das bodenlange Nonnengewand, nur das Reiben der Nylons an meinen Beinen erfüllte mich mit wohligen Schauern. Nach dem Nachmittagstee war Ruhe und Stille angesagt und ich verzog mich in meine Kammer. Ich begann meine Sachen auszupacken, hauptsächlich Dessous, Strümpfe, Nachthemd und ein paar Bücher, als es an der Tür klopfte. Höfflich sagte ich „Herein“ und eine etwa 40 jährige Nonne betrat mein Zimmer. „Ich bin Schwester Anna“ lächelte sie, „ In ein paar Tagen kommt der Bischof zu Besuch und ich soll dich darauf vorbereiten“ Sie hatte ein engelsgleiches Gesicht, trug dasselbe schwarz-weiße Ornat wie ich, ihre weiblichen Rundungen zeichneten sich trotzdem deutlich darunter ab. Um den Hals trug sie an einer silbernen Kette einen Schlüssel und noch mehr überraschend, waren ihre Fingernägel rot lackiert. „Wir sind zwar ein Kloster, aber leben unsere fleischliche Lust mit Leidenschaft und ohne schlechtes Gewissen aus“ lächelte sie vielversprechend. „Und ein transsexuelles Mädchen haben wir in unserer Gemeinschaft bis jetzt vermisst“ Mit diesen Worten kam sie auf mich zu und umarmte mich leidenschaftlich, ihre Lippen suchen die meinen und ihr Körper schmiegte sich an mich. Ihre sanften Hände gingen auf Wanderschaft und fanden nach kurzer Zeit meinen Schritt. Ich konnte meine Erregung nicht mehr verbergen und mein Mädchenschwanz beulte das Höschen aus. Schwester Anna ging vor mir auf die Knie, schob das Habit samt Unterkleid langsam über meine bestrumpften Beine nach oben. Sie gab mir einen Kuss auf mein Höschen und zog es langsam samt Strumpfhose herunter. Mein steifer Kitzler sprang ihr entgegen und schon hatte sie ihre Lippen darüber gestülpt. Zärtlich und leidenschaftlich saugte sie meinen Ständer und mein leises Stöhnen machte sie noch mehr an.

Dann ließ sie plötzlich von mir ab, stand auf, drehte sich um und flüsterte: „Hilf mir mit dem Kleid.“ Ich half ihr sich aus dem Gewand zu schälen und schaute sie bewundernd an. Unter der schwarzen Kutte trug sie eine weiße Korsage, mit Stumpfhaltern für ihre seidigen weißen Nylons und passende High Heels. Anschließend befreite auch sie mich von dem Ordensgewand, dem Höschen und der Strumpfhose, nur die Nonnenhauben behielten wir an. Sie zog mich auf das Bett, legte sich auch den Rücken und spreizte die bestrumpften Schenkel. Der Einladung folgte ich gerne, ich kroch zwischen ihre Beine, schob den Slip zur Seite und sah ihre rasierte Muschi vor mir glänzen. Sanft leckte ich den Spalt zwischen ihren Schamlippen und ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Schwester Anna ließ ihrer Lust freien Lauf, stöhnte, schrie und ich war froh, dass das Kloster so dicke Mauern hatte. Es dauerte nicht lange, da bäumte sich ihr Körper auf und sie kam gewaltig. Nach einer kurzen Verschnaufpause zog sie mich zu sich hinauf, wir küssten uns innig und ich spürte wie ihre Finger meinen Ständer in ihre nasse Grotte lenkten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl wie sich mein Schwanz in ihre triefende Scham bohrte und sie ihre Nylonbeine um meinen Körper schlang. „Fick mich du verdorbene Novizin“ stöhnte sie wie von Sinnen und ich tat es. Ich stieß ihr meinen Speer immer und immer wieder tief in den Leib und Schwester Anna bebte und wand sich vor Geilheit. Ihre roten Fingernägel krallten sich in meinen Rücken und ich küsste ihr erhitztes Gesicht, dabei verrutschte ihre Nonnenhaube und ich sah ihre feuerroten Haare herausblitzen. Ihre Beine umklammerten mich wie einen Schraubstock, als sie ein weiteres Mal ihren Orgasmus hinausschrie und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem spitzen Schrei pumpte ich meinen Liebessaft in ihr Vötzchen und fiel erschöpft auf sie. Wieder trafen sich unsere Lippen und sie lächelte: „Herzlich willkommen in unserer geilen Gemeinschaft Schwester“ Nach einer Weile standen wir auf, zogen wieder unsere Ordenstracht an und Anna übergab mir ihren Schlüssel. „Der gehört zum rechten Schrankteil“ erklärte sie mir. „Wir tragen zwar nach außen unser Nonnengewand, aber darunter sollte man schon sexy angezogen sein“ lächelte sie geheimnisvoll und verschwand aus meiner Kammer.

Mit zittriger Hand öffnete ich die Schranktüre und staunte nicht schlecht. In mehreren Fächern lagen jede Menge sündiger Dessous, Korsagen, Hüfthalter, Korsetts und Handschuhe. Am Boden standen fünf Paar High Heels mit herausfordernden Absätzen und in den Schublagen lagen jede Art von Strümpfen in allen Farben und eine Auswahl an Dildos. Sogar Lack- und Lederwäsche, Fesseln und Peitschen war vorhanden und mir wurde klar was von mir erwartet wurde.

Nach dem gemeinsamen Abendbrot, kam die Mutter Oberin auf mich zu, lächelte streng und sagte: „In einer halben Stunde ist in der Kirche wieder Beichtgelegenheit, dort kannst du dem Herrn gefällig sein.“ Diesmal lächelte ich zurück und lief in meine Kammer. Nach dem Duschen zog ich ein Latexhöschen das hinten offen war, hautfarbene halterlose Strümpfe und rote Heels an. Anschließend natürlich das mittlerweile vertraute Ordensgewand. Das Klackern meiner Schuhe auf dem Weg zur Kirche hallte laut durch den Kreuzgang. Als ich dort niemand antraf, öffnete ich die Tür zum Beichtstuhl und kniete mich artig hin. Da ich ja wusste was mich erwarten würde, sah ich neugierig durch die Öffnung. Auf der anderen Seite erkannte ich einen Priester, im schwarzen Gewand der ungeniert seinen Schwanz wichste. Als er mich bemerkte, kam er näher an die Trennwand und öffnete das kleine vergitterte Fenster. Dann bot er mir seinen beeindruckenden Ständer an und ich schloss meine Lippen über dem Speer. Mit meinem ganzen Können bearbeitete ich seinen Schwanz mit meinem Mund und dachte dabei immer wieder an den geilen Fick mit Schwester Anna. Das Glied des Priesters wurde steinhart bei der Behandlung und mehr als einmal würgte es mich zu Tränen. Als ich dachte, er wollte in meinem Mund explodieren, zog er in zurück und flüstere: „Zeig mir deinen Hintern Schwester.“ Diesmal kam ich wohl nicht so leicht davon, also raffte ich meine Kleider nach oben, bückte mich und drückte meinen Po an die Öffnung. Der Geistliche gegrapschte lüstern meine Hinterteil, die Schenkel und Strümpfe. Dann drang der erste Finger durch meine Rosette, ich stöhnte hörbar auf und bückte mich noch tiefer. Als sich ein weiterer Finger in meinen Arsch bohrte, spürte ich das lauwarme Gleitmittel in meinem Vötzchen. Der Priester war gut vorbreitet und weitete geschickt mein enges Loch. Als sich die Finger zurückzogen, spürte ich bereits die feuchte Eichel an meinem Po. So gut ich konnte entspannte ich meine Gesäßmuskeln, der harte Ständer drückte sich langsam in mein Arschloch und nach einem kurzen stechenden Schmerz steckte er tief in mir. Ein wolliger Schauer rann über meinen Rücken, als der Priester mit den Fickbewegungen begann. Zuerst gefühlvoll langsam, wurde er immer schneller und dann nagelte er mich wie eine räudige Hündin. Ich hörte sein Grunzen und Stöhnen durch die Trennwand, hatte große Mühe auf den hochhakigen Schuhen das Geleichgewicht zu halten, während sein Schwanz immer wieder tief in meinen Darm stieß. Ich wurde fast ohnmächtig, wunderschöne anale Gefühle jagten durch meinen Schoß und ich schrie meine Geilheit heraus. Davon angestachelt fickte mich der Geistliche immer härter in meinen Arsch und ich spürte wie der Speer in meinem Leib zu zucken anfing. Mit einem animalischen Schrei pumpte er mir sein Sperma in meinen Darm und ich hatte Angst, dass er mir den Arsch aufreißt. Als er seinen erschlafften Schwanz zurückzog, lief sein Saft durch das Latexhöschen an meinen Strümpfen entlang. Ich raffte meine Kleider nach unten und drehte mich um, da sein halbsteifer Speer immer noch durch die Öffnung ragte, leckte ich ihn gehorsam sauber. Dann schloss er die Öffnung und war weg. Auf dem Rückweg zu meiner Kammer rann immer noch Sperma aus meiner Rosette die Beine hinab.

Aufgewühlt von dem erlebten, zog ich Nonnenkutte, Höschen und Schuhe aus, schlüpfte in eine seidenes Negligee und warf mich aus Bett. Ich muss kurz eingeschlafen sein, als es an der Tür klopfte. Zaghaft bat ich den Besucher herein und eine Nonne trat ein, die ich nur von den gemeinsamen Mahlzeiten kannte. „Hallo, ich bin Schwester Magdalena“ lächelte sie unsicher. „Darf ich heute Nacht bei dir Schlafen?“ Ich war so überrascht, dass ich einfach nur nickte. Sie schloss leise die Tür und fing an sich zu entkleiden. Unter dem Ordensgewand trug sie braune Nylons, einen Strumpfgürtel, String und BH. Die Nonnenhaube nahm sie nicht ab, was angesichts ihres schönen Gesichtes noch erotischer war. Sie war sehr hübsch, vielleicht Anfang fünfzig und hatte eine leicht mollige Figur. Ohne ein weiteres Wort zog sie die Pumps aus und legte sich neben mich. Unsere bestrumpften Beine berührten sich sanft und ein elektrisierendes Rascheln entstand. Schwester Magdalena rückte noch näher heran und lächelte mich mit entrücktem Blick an. Wie von selbst berührten sich unsere Lippen und unsere Nylonbeine rieben lustvoll aneinander. Dann drückte sie meinen Kopf sanft an ihren Busen, ihre vollen Brüste quollen fast aus dem BH. Geschickt befreite ich sie und sah sie in ihrer ganzen Schönheit. Wohl geformt, mit großen Warzenhöfen und steifen Nippeln, die ich sofort küsste und daran knapperte. Schwester Magdalena schien das sehr zugefallen, jedenfalls schnurrte sie wohlig. Ich versank förmlich in ihren Brüsten, als ihre warme weiche Hand zwischen meine Beine glitt wurde mir bewusst, dass ich kein Höschen anhatte. Das besudelte Latexhöschen hatte ich achtlos ins Waschbecken getan. So war der Weg frei und sie wichste zärtlich meinen Kitzler steif. Auch meine Finger suchten ihre Scham und ich bemerkte, dass sie klitschnass war. Ich massierte ihren Kitzler, spreizte ihre Lippen und drang mit meinen Fingern in ihre saftige Pflaume ein. Schwester Magdalena wand sich unter meinen Liebkosungen, ihr Körper bebte und sie stöhnte mir leise ins Ohr. „Ja, ja Schwester, oh mein Gott wie geil, ich… ich komme schon wieder“ hörte ich sie lüstern keuchen. Sie war unersättlich, kam mehrmals zum Höhepunkt und ließ sich trotzdem weiter fingern. Da sie mittlerweile förmlich auslief, ihr Saft an ihren Schenkeln entlang lief und in zwischen ihren Arschbacken versickerte, steckte ich ihr auch noch einen Finger in den Po. Ihr Körper bäumte sich auf, sie stieß einen spitzen Schrei aus und kam schon wieder. Ermuntert von der Reaktion und da es so leicht ging, nahm ich noch einen Finger dazu und bald darauf den dritten. Die Frau wurde immer geiler, dabei sie hielt noch immer meinen harten Schwanz umklammert und als ich dachte das geht ewig so weiter, bog sie ihren Oberköper nach oben. Schwester Magdalena drückte mich sanft aufs Kissen, lächelnd schwang sie ihr Bein herum und setzte sich auf mich. Mit einer Hand griff sie nach hinten und bugsierte meinen Ständer an ihr Arschloch. Sie drückte ihren Schoß nach unten und mein Speer glitt ohne Schwierigkeiten in ihr enges, aber nasses Hinterteil. Ich spürte wie ich bis zum Anschlag in ihr steckte, ihre schweren Brüste baumelten vor mir und ich griff zu. Die lüsterne Nonne begann mich zu reiten, ihre Augen waren vor Lust unnatürlich verdreht. Die bestrumpften Schenkel rieben geräuschvoll an meinem Becken und ich knetete ihre steif abstehenden Brustwarzen. Schwester Magdalena rieb sich dabei auch noch ihre Muschi und mit einem lauten Schrei kam sie zum Orgasmus. Dabei zucken ihre Gesäßmuskeln so stark, dass ich augenblicklich spritzte. Sie melkte mich förmlich mit ihrem Po und ich pumpte meinen Saft mit lautem Stöhnen tief in den Darm. Wir genossen die innige Vereinigung noch eine ganze Weile, die Zuckungen klangen langsam ab und sie ritt vorsichtig weiter. Bei jeder Bewegung des Beckens schmatze es laut und der Liebessaft lief aus ihrem Hinterteil. Dann stieg sie ab, wir schmiegten uns küssend aneinander und unter zärtlichem Streicheln schliefen wir ein.

Als ich am Morgen aufwachte war der Platz neben mir leer und Schwester Magdalena verschwunden. Nach dem Mittagessen kam die Mutter Oberin auf mich zu, diesmal war ihr Blick nicht so streng, als sie sagte: „Heute steht eine Lektion in Demut und Gehorsam auf dem Plan, geh in deine Kammer, dort findest du alles! Zieh dich um und komme in einer Stunde zu mir.“ Da sie sowieso keinen Widerstand duldete, tat ich wie geheißen. Als ich mein Zimmer betrat und auf das Bett blickte, übersprang mein Herze ein paar Schläge. Dort lag eine komplette Nonnentracht in …. Latex! Aufgeregt ging ich unter die Dusche, dann begann ich mich anzukleiden. Alle Teile waren frisch gepudert und dadurch leichter anzuziehen. Zuerst das weiße Höschen, mit innenliegender Penishülle und im Pobereich offen, dann den weißen BH mit Brustwarzenöffnungen. Meine Titten waren zwar noch winzig, da ich für Hormone die Zustimmung meiner Eltern brauchte oder volljährig sein musste. Ich musste mir mit Brustvergrößerungscremes und einer Vakuumpumpe behelfen und sie waren mittlerweile sehr sensibel und erregbar geworden. Dann zog ich die weißen, halterlosen Latexstrümpfe über meine Beine, schlüpfte in das lange schwarze Kleid und stülpte mir die Haube über. Nach den ebenfalls weißen Plateau-Pantoletten vervollständigten die langen Handschuhe mein Outfit. Ich weiß nicht ob mein Körper vor Erregung oder durch das eng anliegenden Latex glühte, aber es fühlte sich unbeschreiblich an. Ich machte mich auf den Weg in das Reich der Äbtissin und klopfte zaghaft. In ihrer herrischen Art bat sie mich herein, musterte mich von oben bis unten und nickte zufrieden. Sie nahm mich an der Hand und führe mich in einen Nebenraum und mir verschlug es endgültig den Atem. Der Raum war mit schwarzem Samt ausgekleidet, unzähligen Spiegeln an den Wänden und glich einer Folterkammer. Andreaskreuz, Käfig, Pranger, Peitsche, Seile und Ketten wo man hinsah. „Zieh dein Kleid aus, du ruchlose Novizin und knie dich hin“ befahl sie mir. Verängstigt sah ich, wie sie meine Hände fesselte und mit einem Seilzug nach oben zog. Die Mutter Oberin lächelte zufrieden und schob an der gegenüberliegenden Wand einen Vorhand zu Seite. Dahinter standen fünf junge Männer, komplett in schwarzes Latex gehüllt nur ihre halbsteifen Schwanz lagen frei. „Sie gehört euch“ sagte sie zu den Kerlen, trat zur Seite und setzte sich auch eine Liege. Die fünf kamen lüstern grinsend auf mich zu und wichsten dabei ihre Schwänze. Als mich der erste erreicht hatte, schlug er mich ohne Vorwarnung mit der flachen Hand links und rechts ins Gesicht. Er hatte nicht allzu fest zugeschlagen, aber meine Wangen brannten. Auch von dem zweiten bekam ich zwei Ohrfeigen, während der dritte eine Peitsche geholt hatte. Damit malträtierte er nun meinen Körper, natürlich nur auf die Hautstellen die nicht durch meine Latexwäsche geschützt war, vor allen Brustwarzen und den halb freiliegenden Po. Scheinbar sehr erregt von meiner Erniedrigung wurden ihr Schwänze groß und steif. Das erfuhr ich im nächsten Moment, als mir einer seinen Prügel mit roher Gewalt in meinen Mund schob und mich brutal zu ficken begann. Ich würgte, hustete und Tränen liefen über mein Gesicht, doch das schien ihn noch mehr anzumachen. Hilfesuchend schaute ich nach der Mutter Oberin, aber die hatte ihr Nonnengewand bis unter den Busen hochgeschoben, ihre schwarz bestrumpften Beine gespreizt und massierte genüsslich ihre Scham. Ihre rasierte Muschi glänzte sogar von weitem nass vor Erregung. So wurde ich nacheinander von allen Männer oral missbraucht und auch immer wieder geschlagen. Sie feuerten sich noch gegenseitig an: „Ja besorg es der Schlampe, fick das Maul oder die Kleine braucht das“ Besonders schlimm wurde es, als mir einer auch noch die Nase zuhielt und ich überhaupt keine Luft mehr bekam. Als die Kerle von mir abließen und ich glaubte die Tortur überstanden zu haben, zogen sie mich auf einen Pranger. Die Füße wurden gespreizt an die Seite gebunden, mein Oberkörper nach vorne gebeugt und ich bekam einen roten Plastikball als Knebel umgebunden. Der Bock stand der Klostervorsteherin so gegenüber, so dass ich ihr genau zwischen die bestrumpften Beine schauen musste. Sie hatte ihre schweren Brüste freigelegt, lag schwer atmend halb auf der Liege und schob sich einen fleischfarbenen Dildo in ihre Muschi. Das Brummen des Vibrators mischte sich mit ihrem lüsternen Stöhnen, trotzdem entging ihr keine Einzelheit an dem Treiben vor ihr. Sie konnte beobachten, wie einer der Kerle Gleitcreme auf meinem Arsch verteilte und schließlich eine Kerze in meine enge Rosette drückte. Mit den Worten: „Jetzt bist du fällig, die läufige Hündin“ zog er sie wieder heraus und ich spürte wie er seinen Schwanz in Stellung brachte. Die Eichel zwängte sich in meinen Hintereingang, der Schaft drückte nach und mit einem letzten Ruck steckte er tief in meinem Darm. Zunächst unerwartet gefühlvoll begann er mich in den Arsch zu ficken, so dass es mir langsam gefiel und sich mein Kitzler schmerzhaft in der engen Penishülle ausdehnte. Doch das war nur von kurzer Dauer, seine Bewegungen wurden immer schneller, dabei grunzte er animalisch und sein Prügel stieß immer und immer wieder bis zum Anschlag in meinen wehrlosen Hintern. Ich konnte wegen den Knebels nicht mal schreien und gefesselt wie ich war, musste ich jeden Stoß hilflos hinnehmen. Mit einem lauten Schrei entlud er sich in meinem Darm und ich spürte sein Sperma heiß in meine Eingeweide spritzen. Kaum hatte er seinen Speer zurückgezogen, stand der nächste bereit und mit einem lauten Schmatzen drang seinen Schwanz in mein gefüllte Arschloch. Er nahm genauso wenig Rücksicht, fickte mich wie ein totes Stück Fleisch, während die anderen wichsend im Kreis standen. In dem Moment als sein Penis zu zucken anfing und er mit einem lauten Stöhnen kam, schrie auch die Mutter Oberin ihren Orgasmus hinaus. Ich sah sie in Ektase zucken, ihre Nippel standen hart von ihren Brüsten ab und der Dildo steckte immer noch vibrierend in ihrer nassen Pflaume. Schon war der dritte Kerl zur Stelle, sein Schwanz fühlte sich noch gewaltiger an, als die ersten beiden. Doch triefend nass und gedehnt wie mein Hintereingang war, drang auch er in bislang unberührte Regionen meines Darms ein. Ich spürte nichts mehr als diesen heißen und hart pochenden Speer, der tief in meinem Innern wühlte. Nachdem auch er sich in meinem Darm entladen hatte und ich das Gefühl hatte, ihr Sperma müsste längst aus meinem Mund laufen, setzte schon der vierte seine Latte an meine Rosette. Wieder schmatzte es laut als er eindrang und mich gnadenlos penetrierte. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, halb ohnmächtig von den nicht nachlassenden Stößen der Männer, sah ich doch wie sich die Mutter Oberin nach wie vor lüstern masturbierte. Mit einer Hand knetete sie ihre Titten, mit der anderen fickte sie sich mit dem Dildo mittlerweile aber rektal und die Geilheit war ihr ins Gesicht geschrieben. Ich bekam kaum mit, dass sich inzwischen der fünfte an mir verging und mich ebenfalls mit Sperma abfüllte, als mir schwarz vor Augen wurde. Als ich wieder zu mir kam, kniete ich wieder auf dem Boden, meine Hände nach hinten gebunden und die fünf Latexkerle standen gierig wichsend vor mir. Der erste packte mich am Kinn und stöhnte: „Maul auf Schlampe.“ Kraftlos vor Erschöpfung öffnete ich meine Lippen und schon versteifte er sich und mit einem lauten Grunzen spritzte er. Der erste Strahl traf mich mitten ins Gesicht, der zweite landete tief in meinen Hals und der dritte im Nasenloch. Ein paar weitere auf die freiliegenden Brustwaren und den Latex-BH. Schon stöhnte der nächste laut auf und traf genau in mein Auge. Es brannte wie Feuer, als auch die nächsten Spritzer in meinem Mund landeten. Die beiden nächsten kamen zeitgleich und die Sahne lief in Strömen über meine Wangen. Der letzte packte meine Latexhaube, zog meinen Kopf brutal auf meinen Schwanz und hielt mich eisern fest. Ich glaubte zu ersticken und wollte mich losreißen. Es gelang mir natürlich nicht, aber meine panischen Bewegungen genügten offenbar und zuckend kam er. Er steckte so tief in meinem Hals, dass ich weder schlucken konnte noch musste, das Sperma traf vermutlich den Kehlkopf. Hustend und würgend landete ich auf dem Boden. Als ich wieder aufblickte war ich mit der Mutter Oberin allein, sie rückte gerade ihre Strumpfhalter zurecht und ordnete ihre Kleidung. Sie half mir aufzustehen und gütig lächelnd, sagte sie: „Du bist geläutert meine Tochter, geh in deine Kammer und ruh dich aus!“ Mühsam zwängte ich wieder in den Latexumhang, suchte die Plateauschuhe und wischte mir so gut es ging, das Sperma aus dem Gesicht. „Danke ehrwürdig Mutter“ flüstere ich zaghaft und verließ mit einem Knicks den Raum. Ich stolperte auf meinen Latexstrümpfen zurück in mein Zimmer, riss die verschmierte und verschwitzte Wäsche vom Leib und ging unter die Dusche. Die roten Flecken auf meinem geschundenen Körper waren nicht zu übersehen und das Arschloch schmerzte heftig. Ich legte mich ins Bett und noch lange lief das Sperma aus meinem Po und nässte das Laken.

Am späten Abend klopfte es an der Tür und Schwester Magdalena trat ein. „Armes Kind, ich habe eine kühlende Tinktur für dich“ lächelte sie. Sie stellte das Fläschchen auf den Tisch und begann sich zu entkleiden. Nackt bis auf eine glänzende hellbraune Strumpfhose kroch sie zu mir aufs Bett, sogar auf die Nonnenhaube verzichtete sie diesmal. Zärtlich behandelte sie die schmerzenden Hautstellen mit dem Öl, das einen schweren süßlichen Duft ausströmte und trotzdem angenehm kühlte. Dann schmiegte sie sich mit dem Rücken zur mir, ich spürte ihren warmen, weichen Körper und den seiden Nylonstoff. Nach dem Latex war es ein wunderschönes Gefühl sie sanft zu streicheln. Ich erforschte jeden Zentimeter ihrer Schenkel, das erregende Knistern und die Berührungen des Stoffes ließen meine Schmerzen schnell vergessen. Sie genoss mein Berührungen, blieb aber selber teilnahmslos, selbst als mein mittlerweile harter Ständer an ihren knackigen Strumpfhosenpo rieb. Bis sie plötzlich flüsterte: “Kuss meine Füße Schwester“ Nichts lieber als das, dachte ich und kroch nach unten.

Schwester Magdalena hatte sich im Bett aufgesetzt und streckte mir ihr Bein entgegen. Zärtlich nahm ich es in die Hand, streichelte, liebkoste und küsste es. Ich nahm ihre Zehen in den Mund, die rot durch das Nylon glänzten und saugte daran. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen, als sich ihr anderer Fuß gegen meinen steifen Kitzler drückte. Äußerst geschickt mit Zehen und Fußsohlen wichste sie meinen Mädchenschwanz und es dauerte nicht lange, bis ich meinen Saft auf ihre Strumpfhose spritzte. „Besser“ strahlte sie mich an und ich nickte nur dankbar. Kurz darauf schliefen wir eng umschlungen ein.

Der nächste Tag blieb weitgehend ereignislos, natürlich musste ich am Nachmittag zur Beichte und erledigte den Blowjob mit Bravur und zur Zufriedenheit des Priesters.

Dann war der große Tag an dem der Bischof kam da und die Mutter Oberin schärfte uns ein, sehr sexy zu sein und uns zu schminken. Ich bereitete mich in meiner Kammer vor, zog mir ein rotschwarzes Strapshemdchen, kupferfarbene Nahtstrümpfe und einen roten String darüber an. Finger und Fußnägel hatte ich bereits korallrot lackiert, dezent geschminkt mit rosa Lipgloss und hellgrauen Augenlidern. Ich schlüpfte in das Nonnengewand, stülpte die Haube über die Haare und zog rote High Heels an. Aufgeregt stöckelte ich zum Versammlungsraum und klopfte leise. Die Mutter Oberin öffnete und bat mich herein. Der Raum war mit rotem Samt verkleidet, in allen Seiten standen bequeme Divans und Liegen und an der Decke hingen große Spiegel. Neben der Klostervorsteherin waren neben Schwester Anna und Magdalena noch drei weiter Nonnen anwesend. Auch die beiden Priester, die mir täglich die Beichte abnahmen sah ich. Die Oberschwester zog mich zu einer Chaiselongue auf der ein weißhaariger, älterer Herr saß. An seinem schwarzen Gewand mit violetten Knöpfen, der Kappe und dem breiten violetten Gürtel eindeutig als Bischof zu erkennen. „Das ist Hochwürden Collant“ stellte sie ihn mir vor „Und das ist unsere neue Novizin“ sagte sie zu ihm gewandt. „Dort hinten steht sein Begleiter Monsignore Rapporto Anale“ doch da hörte ich bereits nicht mehr zu. Der Bischof saß mit geöffneter Robe in der Mitte, sein beachtlicher Schwanz ragte heraus und Schwester Anna hatte ihre bestrumpften Beine in seinem Schoß gelegt. Daneben saß breitbeinig eine junge Nonne, ihre Röcke nach oben gezogen und der Geistliche streichelte ihre Schenkel, die von weißen Strümpfen umhüllt waren. Trotzdem galt auch mir seine Aufmerksamkeit und lächelt sprach er mich an: „Zeig deine Beine meine Tochter“ So schob auch ich meine Kleidung nach oben und zeigte sie dem Bischof, dabei drehte ich mich frech einmal im Kreis.

Hochwürden nickte anerkennend und meinte anschließend: „Und nun knie vor deinem Bischof, Schwester.“ Ich ging vor ihm auf die Knie und starrte auf den stattlichen Prügel des Hochwürden. Sanft zog er mich zu sich heran und machte mir klar was ich zu tun hatte.

Da Schwester Anna ihre Füße nicht wegnahm, küsste und leckte ich seinen Schwanz zwischen ihren Sohlen. Ihre bestrumpften Zehen rieben dabei in meinem Gesicht. Dem Bischof schien das zu gefallen, er stöhnte unüberhörbar, während ich ihn mit meinen Lippen verwöhnte. Die junge Schwester atmete ebenfalls geräuschvoll, da ihr Hochwürden mittlerweile die Pflaume massierte. Auch um uns herum schien die Orgie Fahrt aufzunehmen, von allen Seiten drangen Lustlaute an meine Ohren. Ich bemerkte wie jemand von hinten meine Röcke hob, mein Höschen nach unten zog und dann spürte ich eine feuchte Zunge an meinem Hintern. Beschäftigt mit dem Bischof sah ich nicht wer es war, aber derjenige leckte mein Povötzchen voller Inbrunst, das ich vor Erregung zu zittern anfing. In dem Moment stieß mich der Bischof sanft von sich und auf meine stille Fragen sagte er: „Zieh dein Gewand aus, mein Kind.“ Als ich aufstand sah ich, dass sich der Monsignore um mein anales Vergnügen gekümmert hatte, er stand lüstern grinsend hinter mir und half mir sogar aus der Nonnentracht. Nur mit Haube, Dessous, Strümpfen und den Heels bekleidet stand ich vor dem Bischof. Er scheuchte die beiden Schwestern von dem Sofa, streichelte über meine Beine und fasste in meinen Schritt. „Unglaublich“ murmelte er und zog den String herunter. Mein erigierter Kitzler sprang heraus, er zögerte nicht und nahm ihn in den Mund. Hochwürden saugte genüsslich meinen Mädchenschwanz, ich sah nur die violette Kappe auf seinem Kopf hin und her schweben und gleichzeitig spürte ich, dass der Monsignore noch nicht aufgegeben hatte mich anal zu nehmen. Schwer atmend bemerkte ich seinen Schwanz an meinem nackten Hintern reiben. Kurz bevor ich dem Bischof in den Mund spritzte, ließ er von mir ab. Er setzte sich wieder auf den Divan und ich hatte Zeit mich umzusehen. Die Mutter Oberin lag mit gespreizten Beinen gegenüber und ließ sich von dem dunkelhäutigen Priester vögeln, Schwester Anna ritt den zweiten Geistlichen, der auf dem Teppich lag. Es war herrlich zu sehen wie ihre Nonnenhaube im Gleichklang mit ihren schönen Brüsten wippte. Schwester Magdalena und eine weitere Nonne kümmerten sich um den armen Monsigore, der bei mir nicht zum Zug gekommen war. Seinem Lustgestöhne nach, saugten sie ihm gerade das Gehirn aus dem Schwanz. Die beiden anderen jungen Schwestern lagen in lesbischer Umarmung auf einem weiteren Sofa und leckten sich gegenseitig die Vötzchen. Ich wurde von der Hand des Bischofs gepackt und herangezogen. Sein prächtiger Sperr ragte zwischen seinen Beinen heraus und ich setzte mich auf seinen Schoß. Geschickt bugsierte ich sein Rohr an meine Rosette und setzte mich auf seinen Schwanz. Ich schrie leise auf, als sich sein mächtiges Glied in meinen Darm bohrte und begann in zu reiten. Seine gierigen Hände spürte ich überall auf meinen Körper, Rücken, Schenkel und Pobacken auch an meinen harten Brustwarzen fand er gefallen. „Oh ja Hochwürden, sie tun mir so gut“ stöhnte ich und spürte die ersten heißen Wellen in meinem Schoß. Auf den Knien und seinen Schultern aufgestützt, stieß ich meinen Po immer wieder tief auf seinen Speer. Herrlich anale Orgasmen zuckten durch meinen Körper und das animalische Stöhnen des Geistlichen machte mich noch geiler. Ich spürte, dass er nicht mehr lange durchhielt und machte mich bereit. Als sein Schwanz zu zucken anfing, küsste ich ihn auf den Mund und während er mir seine Zunge in meinen Mund schob, pumpte er sein Sperma mit orgastischen Zuckungen in den Darm. „Mein Täubchen, das war wunderschön“ lächelte er gütig und streichelte meine Wange. Unendlich aufgegeilt von dem Fick, hatte ich noch nicht genug und suchte nach dem Monsignore. Der ließ sich von den beiden Schwestern immer noch blasen, doch als er meinen einladenden Blick sah, stieß er sie beiseite. Der jungen Nonne schien das nicht zu gefallen und winkte mich zu sich. Sie saß breitbeinig auf einer Liege und ihre nasse Scham eingerahmt von schwarzen Strumpfhaltern und Nylons war Einladung genug. Bereitwillig stöckelte ich auf sie zu, nicht ohne im Vorbeigehen dem Monsignore einen Kuss auf die Wange zu hauchen. Ich legte mich zu der Nonne und mein Ständer drang in ihre nasse Pflaume. Sie umschlang mich stöhnend mit ihrer Armen und ich begann sie zu zärtlich ficken. Die Hand auf meinem Arsch und die zwei Finger die sich in meine Rosette bohrten, waren ein Zeichen, das der Monsignore verstanden hatte. Kurz darauf drückte er seinen Schwanz in mein gut geöltes Arschloch. Mit sanften aber tiefen Stößen fickte er mich und ich gab jede Bewegung an die unter mir liegende Schwester weiter. Ihr schlanker Körper wurde geschüttelt vor Lust, ich knete ihre süßen Brüste und gab ich der Ektase hin. Die Ausdauer den Monignore war beachtlich und als er mit meinem lauten Aufschrei seinen Saft in meinen Po verströmte, spritze ich genauso gewaltig in der Muschi der Schwester. Als wir langsam wieder zu Atmen kamen, bemerkte ich, dass wir die letzten in dem Liebestaumel waren. Alle anderen waren schon wieder angezogen, als die Tür aufging und die Mutter Oberin ein Tablett mit Sekt herein brachte. „Wir danken dem Schöpfer für dieses unglaubliche und tiefe Erlebnis und hoffen das Hochwürden unsere Gastfreundschaft wieder genießen will“ Der Bischof erhob wortlos sein Glas und wir posteten uns zu. Als sich die Gemeinschaft langsam auflöste und jeder auf sein Zimmer ging. kam Schwester Magdalena lächelnd auf mich zu. „Ich lege mich jetzt ins Bett, aber wenn du Sehnsucht nach meinen Füßen hast, du weißt wo ich bin und die Strümpfe behalte ich an. Ich liebe dich mein außergewöhnlicher Engel!“

Wenn mein Vater wüsste, in welche lüsterne Gemeinschaft er mich abgeschoben hat, wäre er wohl außer sich!



Liebe Leser, die Geschichte habe ich frei erfunden, aber ich hoffe sie erregt euch beim Lesen genauso, wie sie mich beim Schreiben scharf gemacht hat, viele geile Grüße

Mehr Stories von Andrea.Bi

Kommentare

  • pss
    pss am 26.12.2022, 20:49:57
    Tolle Story, sie schreit ja geradezu nach einer Fortsetzung
    Vielen lieben Dank. Eine Fortsetzung sollte noch eins drauf setzen und da fällt mir im Moment leider nichts ein. am 31.12.2022, 13:42:51
  • Flinkezunge66
    Flinkezunge66 am 24.07.2022, 12:08:06
    Sehr geil geschrieben, kann ich mir bildhaft vorstellen, verlangt nach einer Fortsetzung.
  • thor
    thor am 27.12.2021, 14:41:48
    sehr geile geschichte da möchte man direkt mitmachen.
  • Mais96
    Mais96 am 16.10.2021, 10:58:23
    tolle Geschichte, sehr erregend
  • hoho
    hoho (Er) am 06.10.2021, 15:19:10
    eine sehr erregende Geschichte
  • elle&lui
    elle&lui am 05.10.2021, 18:18:58
    Sehr erregende Lektüre
  • schlanker74
    schlanker74 am 03.10.2021, 10:23:01
  • Pehoge
    Pehoge am 01.10.2021, 12:40:47
    Eine geile Geschichte, ich bin begeistert
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 30.09.2021, 19:56:53
    dass kloster wäre meine erste wahl
  • Sissy-Susi
    Sissy-Susi am 30.09.2021, 07:58:35
    sehr geile story, das kloster würde ich auch besuchen
  • Anonym
    von einem Mitglied am 30.09.2021, 07:39:39
    Da würde man am liebsten gleich mitmachen....
  • 55undbi
    55undbi am 30.09.2021, 07:12:59
  • 7homer4
    7homer4 am 29.09.2021, 22:03:25
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