Story: Erlebnisse im Erotikcenter

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von Andrea.Bi am 19.6.2023, 17:15:13 in TransX

Erlebnisse im Erotikcenter

Nachdem mein Gelegenheitsfreund seit Wochen keine Zeit für mich hatte und mir nach einem Schwanz war, beschloss ich den Abend im Erotikkino zu verbringen. Also sprang ich unter die Dusche, lackierte die Finger- und Zehennägel korallrot und schminkte mich dezent. Ich entschloss mich für kupferfarbige Nylons mit Hochferse an einem schwarzen Hüfthalter, dazu passendes Höschen und BH. Eine weiße, durchsichtige Bluse, schwarzen Ledermini und rote Lack Heels. So gestylt ging ich zur U-Bahn und fuhr zu dem Erotik-center. Die lüsternen Blicke der Männer im Abteil, brachten mich bereits in erotische Stimmung.

An der Kasse stand eine ältere, dralle Rothaarige, ihre üppigen Rundungen konnte das enge Kleid kaum verbergen. Die Brüste quollen aus dem Ausschnitt und ihre Beine waren in eine hautfarbene Strumpfhose gehüllt. Mit einem wissenden Lächeln gab sie mir meine Eintrittskarte und wünschte mir viel Spaß. Ich ging durch das Drehkreuz und schlüpfte durch den schweren, roten Vorhang.

Die Dunkelheit war erfüllt von dem Stöhnen aus den Lautsprechern und die etwas stickige Luft schien erotisch aufgeladen zu sein. Es waren nicht sehr viele Menschen in dem Raum und ich fand einen Platz auf einem Doppelsessel. Auf der Leinwand wurde eine Frau von zwei schwarzen Männern in alle Öffnungen gefickt, wobei sie mich etwas an die Kassiererin erinnerte. Ich war fasziniert von dem Treiben und wurde erst aufmerksam, als sich ein älterer Herr neben mich setzte. Ein kurzer Seitenblick genügte, um zu sehen, dass er sehr ansprechend und gepflegt war. Auch er schien mich mit den Augen zu fixieren und bald darauf nestelte er schon an seiner Hose. Er lehnte sich zurück und begann seinen Schwanz zu wichsen. Ich schielte auf das stattliche Teil, wobei sein Oberkörper immer mehr in meine Richtung rutschte.

Da ich nicht die Flucht ergriff, fühlte er sich ermuntert und seine Hand landete wie von selbst auf meinem bestrumpften Schenkel. Zärtlich streichelte er mein Bein und ich spürte seine warmen, weichen Finger durch das dünne Nylon. Es war ein erregendes Gefühl und so griff ich nach seinem mittlerweile harten Ständer. Meine Finger umklammerten das heiße Fleisch und ich wichste ihn sanft. Dabei legte er den freien Arm um meine Schulter und zog mich zu sich heran. Er presste mir seine Lippen auf den Mund und hielt mich an den Haaren fest, während ich ihn immer schneller wichste, drang seine gierige Zunge in meinen Mund und ich gab mich der Lust hin. Er küsste mich immer leidenschaftlicher und der harte Schwanz in meiner Hand zuckte verräterisch. Als sich seine Lippen von mir lösten, bäumte sich sein Körper auf und sein Saft spritzte in Schüben über meine Finger. Er fiel befriedigt zurück in den Sessel und als er wieder zu Atmen kam, zog er ein Taschentuch und machte sich sauber. Dann küsste er mich auf die Wange, stand wortlos auf, machte die Hose zu und verschwand.

Ich hatte nicht mitbekommen, dass unser Treiben wohl beobachtet wurde und kaum war er aufgestanden, nahm schon ein anderer Kerl neben mir Platz. „Hallo Süße“ grinste er mich frech an, „Du hast ja geile Beine“ Wieder legte sich eine Hand auf meinen Schenkel, streichelte langsam über den Saum der Nylons, über die nackte Haut darüber und langsam wieder nach unten. Ich bekam eine Gänsehaut vor Verlangen, so sehr erregten mich seine zärtlichen Berührungen.

Seinen Prügel hatte er mittlerweile herausgeholt und ich lehnte mich zurück. Legte meine Beine in seinen Schoß und genoss sein zärtliches Streicheln. Seine Hände wurden immer fordernder und er zog meine Heels von den Füßen, seine Finger massierten meine Zehen. Ich spürte seinen harten Speer an meinen Fußsohlen und fing an ihn damit zu wichsen. Den geilen, harten Schwanz durch die Nylons zu spüren, machte mich wuschig und meine Zehen kneteten den steinharten Speer. Ich presste meine Fußsohlen zusammen und wichste ihn immer schneller, dass die Rothaarige auf der Leinwand gerade von den zwei Schwarzen mit Sperma geduscht wurde, bekam ich nur am Rande mit.

Er hatte nur Augen für meinen footjob, den er sichtlich genoss, doch es dauerte noch eine ganze Weile und ich spürte meine Erschöpfung. Endlich bog sich sein Körper durch, seine Finger verkrampfen sich schmerzhaft in meine Wade und sein Sperma spritzte im hohen Bogen auf meine Nylons. Schwer atmend sackte er im Sessel zusammen, streichelte dabei aber immer noch sanft mein Bein.

Als er sich beruhigt hatte, zog er seine Hose zu, gab mir einen Kuss, flüsterte: “ Das war geil, Schatz“ und verschwand wieder im Dunkel.

Meine Strümpfe waren allerdings komplett eingesaut und ich ging in eine der Kabinen, um mich umzuziehen. Ich hatte vorsichtshalber noch ein paar beige, halterlose Nylons dabei, die ich aber trotzdem an meinem Straps Gürtel fest machte.

Die Sitzbank war sehr bequem und ich bemerkte, dass es zwei Gloryhole´s gab, jedes war auf der anderen Seite geschlossen. Erwartungsfroh zog ich meine Bluse und den Rock aus, es gab auch einen Bildschirm und ich suchte mir einen ansprechenden Porno aus. Eine Nonne wurde von einem Priester im Beichtstuhl vernascht und gerade als sie der Geistliche in den Arsch ficken wollte, öffnete sich auf der anderen Seite der Schieber. Ich sah im ersten Moment nur zwei Augen, die mich neugierig musterten, dann wich der Kerl zurück. Ich hörte allerdings, wie er an seiner Hose rum machte und kurz darauf schob sich auch schon sein Schwanz durch die Öffnung. Er war halbsteif, wirkte allerdings sauber und anziehend, so ging ich langsam vor der Öffnung auf die Knie. Ich fing an in sanft zu berühren und zu wichsen, was dem Kerl wohl gefiel. Er drückte seinen Körper eng an die Kabinenwand und der Schwanz wuchs zu einer stattlichen Größe heran. In weiser Voraussicht hatte ich ein Kondom in meinem BH versteckt, das ich ihm mit zittrigen Fingern überstreifte. Langsam öffnete ich meine Lippen und sein Speer glitt in meinen Mund. Trotz der geilen Fickgeräusche in den Kabinen, hörte ich wie er aufstöhnte und seine Männlichkeit wuchs noch weiter, je tiefer sie sich in meinen Hals schob. Ich verwöhnte ihn, presste meine Lippen fest um den Schaft und es dauerte nicht sehr lange, dass er zu pumpen anfing. Der Schwanz zuckte in meinem Mund und das Kondom füllte sich mit seinem Sperma. Nach einer kurzen Pause zog er sich zurück und schloss den Schieber wieder. Zufrieden setzte ich mich wieder auf die Bank und schaute weiter den geilen Porno.

Erregt von den Erlebnissen und dem Film, streifte ich mein Höschen ab und streichelte meinen harten Mädchenschwanz. Meine Brustwarzen waren steinhart und deshalb zog ich den BH auch noch aus. Gerade als ich mich wieder bequem zurücklehnen wollte, ging der Schieber auf der anderen Seite auf. Wieder sah ich nur zwei Augen, die mein Treiben beobachteten und geil, wie ich war bot ich ihm eine Show. Durch die Wand hörte ich deutlich, wie er seinen Schwanz dabei wichste, aber sich wohl nicht mehr zutraute. Also musste ich aktiv werden, zog meinen Schuh aus und streckte meinen Fuß durch die Öffnung. Schon spürte ich feuchte Lippen auf den Strümpfen und nach kurzer Zeit saugte er genüsslich an meinen Zehen. Aber ich wollte mehr, ging auf die Knie und blickte durch die Öffnung, als er erschrocken zurückwich, winkte ich mit meinem Finger. Endlich schob sich sein Glied durch das Gloryhole und ich konnte es in voller Größe bewundern. Ich hatte vergessen, mir ein Kondom zu Recht zu legen und so wichste ich ihn einfach. Das schien ihm zu gefallen, so wurde ich schneller. Gleichzeitig ging nun auch die zweite Öffnung auf und nach kurzer Zeit hatte ich es mit zwei Schwänzen zu tun. Ich kümmerte mich um beide, das pulsierende, harte Fleisch unter den Fingern zu spüren war so geil.

Dann hörte ich das Stöhnen des ersten Kerls, sein Schwanz zuckte und spritzte seinen Saft auf meine kleinen Titten. Das Sperma lief über meinen Bauch herunter und auch der zweite war wohl so weit. Ich drehte meinen Kopf gerade in seine Richtung als mich der Schwall mitten ins Gesicht traf, ich war so überrascht das ich die Augen nicht mehr zu machen konnte und sein Sperma traf genau.

Die beiden zogen ihre langsam erschlaffenden Schwänze zurück und ich blieb von oben bis unten vollgespritzt zurück. Notdürftig machte ich mich mit einem Tempo sauber und zog mich wieder an.

Auf der Toilette habe ich mir dann erstmal die Spermareste abgewaschen und mich frisch gemacht. Der Getränkespender hatte auch eine kleine Flasche Wein im Vorrat und ich war neugierig, was mittlerweile im Kinosaal los war. Jetzt waren schon etwas mehr Leute anwesend und auch die Kassiererin war da, räumte die leeren Flaschen weg, sah aber auch auffällig lange auf die wichsenden Männer. Sie war wohl auch auf der Suche, bei der geilen Figur und dem Outfit wohl nicht sehr lange.

Mein ursprünglicher Platz, an dem ich zwei Männer befriedigt hatte, war von einem schmuddeligen Typen belegt, so setzte ich mich auf die Bank in der letzten Reihe. Meine Heels zog ich aus, da mir die Füße langsam ziemlich weh taten und mir der Wein auch etwas in den Kopf stieg. Auf der Leinwand vergnügten sich zwei junge Mädchen mit einem durchtrainierten Kerl, er fickte sie abwechselnd von hinten in ihre Muschis, dabei stöhnten sie um die Wette.

Lange blieb ich nicht allein und ein Kerl setzte sich neben mich, ich schaffte es gerade noch meine Beine vom Sitz zu nehmen, sonst hätte er sich wohl drauf gesessen. Erst starrte er nur auf die Leinwand, der Typ fickte eine der beiden Frauen gerade in den Po, als er langsam seine Hose aufmachte und seinen Schwanz rausholte. Als er anfing in zu wichsen, sah er mich an: „Gefällt er dir?“ grinste er mich an. Als ich zustimmend nickte, drehte er sich zu mir und flüsterte: „Blas ihn!“ Zum Glück hatte ich auf der Toilette ein neues Kondom in meinem BH gesteckt und bevor er meinen Kopf nach unten drücken konnte, zog ich es ihm über. Da er meinen Kopf mit Kraft festhielt, war mir klar, dass wird alles andere als sanft. Bei den Haaren gepackt, drückte er mich tief in seinen Schoss, sein mächtiger Ständer schob sich bis zum Anschlag in meinen Hals.

Er fickte mich mehr, als ich ihn blies und da ich die Verrenkung so auf Dauer nicht aushielt, kniete ich mich einfach auf den Sitz. Immer und immer wieder drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz, ich bekam kaum noch Luft und war ihm willenlos ausgeliefert. Dann spürte ich auch noch das eine fremde Hand, die sicher nicht seine war, meinen Lederrock nach oben schob. Mit einem schnellen Ruck wurde der Slip über den Hintern heruntergezogen und meine Pobacken gespreizt. Schon spürte ich auch eine nasse Zunge an meinem Hintereingang, erst langsam und dann immer fordernder bohrte sie sich durch meine Rosette. Dem Stimmengewirr entnahm ich, das wohl noch mehr Leute um mich herumstanden und ich spürte Hände überall auf meinem Körper. Meine Füße wurden gepackt, Bluse hochgezogen und Finger kneteten meine Titten. Dann spürte ich einen harten Widerstand an meiner Rosette und mit Erleichterung nahm ich wahr, dass er sich einen Gummi übergezogen hatte, schon drang der Schwanz in meinen Darm. Es musste ein großer Prügel sein, wie er mein enges Vötzchen dehnte und schon fickte er auch los. Ich wollte schreien, aber der andere Speer steckte tief in meinem Mund. „Fick die Schlampe“ hörte ich jemand rufen und „Besorg`s der Sau.“

Nicht nur Hände spürte ich auf meinem Po, meinem Rücken, meinen Beinen, am Kitzler und Busen, sicher rieb noch jemand seinen Schwanz an meinem Körper. Die beiden Kerle fickten mich jedoch gnadenlos in beide Löcher und ich wurde fast ohnmächtig vor Lust.

Dann spürte ich, wie sich der Kerl hinter mir versteifte und mit einem letzten tiefen Stoß sein Sperma in den Gummi und damit in meinen Arsch pumpte. Sein zuckender Ständer war übermächtig in meinem Po zu spüren, während noch anderes Sperma auf meinen Körper spritzte. Es klatschte auf meinen Rücken und von der Seite ins Gesicht und dann kam auch der Kerl, der mich in den Mund fickte. Noch einmal drückte er mein Gesicht tief auf seinen Schwanz und ich spürte seine Ladung in das Kondom spritzen. Dann wurde mir endgültig schwarz vor Augen und ich fiel erschöpft auf der Bank zusammen.

Als ich wieder klar denken konnte, waren alle Männer weg. Die geile Kassiererin beugte sich über mich, nahm das leere Weinfläschchen an sich und grinste mich an: „Na Süße, war wohl heftig!“

„Zieh dich wieder an, wir Schließen gleich und beim nächsten Mal will ich auch meinen Spaß mit dir!“ Völlig ausgepowert ordnete ich meine Klamotten, suchte unter den Sitzen nach meinen Heels und verließ das Kino. Wieder Mal ein unvergessliches Erlebnis!

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Kommentare

  • typhoon99
    typhoon99 am 25.06.2023, 18:08:27
    Geile STORRY super geschrieben. LEIDER wird das pornokino nur von kerlen besucht, bin aber als mann schon einmal von 3 kerlen gefickt worden. war auch nicht schlecht.
  • BUFFYR72
    BUFFYR72 am 23.06.2023, 05:59:13
  • hoho
    hoho am 21.06.2023, 18:50:25
    ein sehr erregender Kinobesuch
  • condor26
    condor26 am 20.06.2023, 22:16:15
    wow geil das wäre mal auch geil für mich
  • 7homer4
    7homer4 am 20.06.2023, 21:45:33
  • DWT-Susann
    DWT-Susann am 20.06.2023, 16:55:24
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