Per Anhalter nach Paris
Ich habe so leidlich mein Auskommen, mein Gelegenheitsfreund bezahlt für meine Dachgeschoßwohnung in Schwabing, ich mache die Buchführung und den Haushalt für ein paar befreundete Künstler. Ab und zu arbeite ich in einer Bar, aber es geht auch sehr viel Geld für Dessous, Schuhe und Kleider drauf. So sind unerwartete Ausgaben oft nicht drin.
Als mich einer meiner Künstlerfreunde nach Paris einlud, weil er dort eine Ausstellung hatte, war mir klar ein Flug oder Bahnfahrt konnte ich mir zurzeit nicht leisten. So kam ich auf die Idee zu trampen. Eine Woche später war es soweit, ich hatte eine Reisetasche gepackt und mich zurecht gemacht. Bluse, Ledermini, schwarzen BH und Slip, beige halterlose Nylons und rote High Heels. Ich hatte ein Taxi gerufen und mich auf einen Autobahnparkplatz fahren lassen. Dort ging ich auf und ab, mit einem Schild auf dem Paris stand und irgendwie kam ich mir wie eine Prostituierte vor, die auf einen Freier wartet. Ich stöckelte auf und ab, wurde mehrmals von einigen Autofahrern blöd angemacht, sie wollten schnellen Sex aber nicht nach Paris. Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt ein Truck auf dem Rastplatz und der Fahrer winkte mir zu. „Ich fahre nach Frankreich und würde mich über Gesellschaft freuen“ sagte er. Ich schätzte ihn auf Mitte 40, durchtrainiert, schulterlange Haare und einen ehrlichen, wachen Blick. Mir wurde es jetzt doch etwas mulmig, aber sein süßes Lächeln und die Aussicht billig an Paris zu kommen, machten mich zuversichtlich. „Fahre gerne mit“ lächelte ich und stieg ein.
Kaum hatte ich die Beifahrertür zugezogen, fuhr er auch schon los.
„Ich heiße Marc“ sagte er beiläufig, als er in wieder in die Autobahn einfädelte. Trotzdem sah ich seinen gierigen Blick auf meine bestrumpften Beine gerichtet. „Mein Name ist Andrea“ antwortete ich und sah mich vorsichtig im Truck um. Die Sitze waren aus Leder und im Rücken sah ich eine gemütliche Schlafkoje mit einem kleinen Kühlschrank und reichlich Platz für zwei.
Marc redete kaum, aber ich bemerkte seine Blicke auf meinem Körper und es dauerte nicht sehr lange, als ich seine Hand auf meinem bestrumpften Oberschenkel spürte. Es erregte mich sehr, die warme Hand auf einem Bein zu spüren, aber er sollte sich auf den Verkehr konzentrieren. Als ich ihn vorwurfsvoll ansah, meinte er: „Ich bin schon seit 2 Wochen alleine unterwegs und eine Frau fehlt mir so sehr“ Mit einem Dackelblick sah er mich an und er tat mir leid. Ich schob seine Hand zur Seite und lächelte: „Fahr beim nächsten Rastplatz raus, ich werde sehen was ich tun kann!“ Nach 10 Kilometer kam der nächste Parkplatz und mir musste was einfallen. Als Marc den Truck auf einer Parkbucht gestoppt hatte und mich auffordernd angrinste, wusste ich Bescheid.
Lächelnd beugte ich mich zu ihm, küsste ihn und meine Hand griff in seinen Schritt. Ich öffnete seine Hose und sein harter Ständer sprang heraus. Mit so einem Prügel hatte ich nicht gerechnet, umso mehr begeistert wichste ich ihn. Marc stöhnte leise, davon angestachelt beugte ich mich zu ihm. Meine rot geschminkten Lippen schlossen sich um die glänzende Eichel. Langsam schob ich mir seinen Ständer in meinen Mund und saugte ihn. Gefühlt wurde er noch härter und er füllte mich vollständig aus. Ich nahm ich bis zum Anschlag in mir auf, das Würgegefühl zu unterdrücken, hatte ich längst gelernt und so dauerte es nicht lange, bis er zu zucken anfing. Marc schrie seine Lust hinaus und kam gewaltig in meinem Mund. Ich hatte Mühe alles zu schlucken und sein Sperma lief aus meinen Mundwinkeln.
Als wir uns beide wieder erholt hatten, startete Marc den Truck und meinte: „Wir müssen weiter“ Die nächsten Stunden verliefen etwas eintönig, wir redeten kaum. Marc fuhr und mir fielen immer wieder die Augen zu. Ich schreckte auf, als er den Truck auf einen Rastplatz fuhr und sagte: „Hier bleiben wir über Nacht, ich muss meine Ruhezeiten einzuhalten, wir können duschen und was essen.“
Ich nahm meine Tasche und ging mit ihm zu den Sanitäranlagen. Die Dusche war sehr erfrischend, in leiser Vorahnung schraubte ich den Duschkopf herunter und spülte meinen Darm. Da ich nicht viel Auswahl hatte, zog ich meine Kleidung wieder an, nur frische Strümpfe mussten sein und ich entschied mich für einen Hüfthalter und kupferfarbenen, echten Nylons mit schwarzer Hochferse.
Innerlich aufgewühlt betrat ich den Speisesaal und sah Marc an einem Tisch sitzen. Sein süßes Lächeln ließ mich schon dahin schmelzen. Der Kellner kam und wir bestellten eine Flasche Rotwein und Nudeln für mich, ein Steak für Marc. Der Wein kam schnell und nach dem ersten Glas nahm er meine Hand und strahlte mich an. „Du bläst wirklich göttlich, es war wunderschön“ flüsterte er mir zu. „Du bist ein bezauberndes Wesen, schön dass ich dich mitgenommen habe“ Ich konnte nicht anders, zog meinen rechten Schuh aus und streichelte mit meinem bestrumpften Fuß an seinem Bein entlang. Da ihm das sichtlich gefiel, kam ich langsam bis zu seinem Schritt. Ich spürte die Beule in seiner Hose und meine Zehen kneteten seinen Schwanz durch den Stoff. Ich spürte wie er langsam immer härter wurde und Marcs Hand streichelte dabei meine Wade. Zum Glück verdeckte die Tischdecke einigermaßen unser Treiben und ich rieb meine Fußsohle in seinem nun mächtig hervorgewölbten Schritt. Der Trucker schaffte es unauffällig seine Hose zu öffnen und ich spürte das heiße, harte Fleisch durch die Nylons. Seine Dreistigkeit überraschte, aber erregte mich auch und ich massierte den Speer unter dem Tisch ohne dass es jemand anderen auffiel. Nur als der Kellner abräumte, Marcs erhitztes Gesicht und meine Haltung auf dem Stuhl sah, lächelte er vielsagend und wünschte uns einen schönes Abend. Wir mussten warten bis er weg war, damit mein Gegenüber seinen harten Schwanz wieder einpacken konnte. Ich freute mich den ausgezogenen Schuh nicht lange suchen zu müssen und so konnten wir das Lokal ohne großes Aufsehen verlassen.
Mir war der Wein schon in den Kopf gestiegen und ich war froh mich auf meinen hohen Schuhen bei ihm unterzuhaken. Bei Truck angekommen, setzte ich mich in der Schlafkoje aufs Bett, Marc machte die Standheizung an und zog die Vorhänge zu. „Wo waren wir stehen geblieben?“ fragte er lüstern. „Er stand jedenfalls sehr gut“ antworte ich keck. „Das schaffst du doch nochmal, Süße“ kam es prompt und er setzte sich neben mich. Seine Hand streichelte meinen bestrumpften Oberschenkel und unsere Lippen fanden sich. Zärtlich aber fordernd drang seine Zunge in meinen Mund ein und ich erwiderte den feuchten Kuss. Während Marc mich sanft in die Waagrechte drückte, knöpfte er meine Bluse auf und streichelte über meinen BH. Meine Brustwarzen wurden hart, ich half ihm dabei die Bluse und den Halter auszuziehen und meine kleinen Brüste lagen frei. Seine Lippen küssten meine nackten Titten, seine Zunge spielte mit den Vorhöfen und den harten Nippel. Ich stöhnte leise auf, als er sanft in die steifen Warzen biss und den Busen zärtlich knetete. Seine Lippen spielten weiter mit den Titten und ich genoss es sehr. Seine Hand wanderte dabei über meinen Bauch, dem Leder meines kurzen Rocks, dem bestrumpften Oberschenkel bis zum Saum der Nylons und darüber hinaus auf die nackte Haut. Als er meinen Mini soweit hochgeschoben hatte und sich am Ziel glaubte, über mein Höschen streichelte, zog er seine Hand rasch zurück. Ungläubig sah er mich an und keuchte: „Du bist eine Transe?“ „Ich sehe mich als besonderes Mädchen mit einem zu großen Kitzler“ lächelte ich verlegen. „Stört es dich?“ fragte ich ängstlich, in Erwartung dass die Reise hier zu Ende ist. „Ganz im Gegenteil“ lächelte er, „Davon hab ich schon immer geträumt.“ Er beugte sich wieder über mich und küsste mich noch inniger, als zuvor. Meine innere Anspannung fiel von mir ab und nun gab ich mich ihm völlig hin. Unsere Erregung steigerte sich von Minute zu Minute, seine zärtlichen Hände waren überall gleichzeitig. „Ich will dich sehen“ gab er mir leise zu verstehen und ich öffnete den Reißverschluss des Lederrocks. Gefühlvoll steifte Marc ihn über meine Beine nach unten und zog dabei noch genüsslich meine Heels aus. Er stellte sie so vorsichtig zur Seite, als wären sie unbezahlbar, denn küsste er meine rotlackierten Zehen durch die Strümpfe. Ich liebe den Anblick und das Gefühl echte Nylons zu tragen, umso mehr machten mich die Streicheleinheiten an. Aufreizend langsam kam er mit seinen Liebkosungen die Beine höher und ließ keinen Zentimeter aus. Auch mein Höschen zog er mir aus und mein harter Mädchenschwanz sprang ihm entgegen. Marc legte sich neben mich und begann meinen Kitzler zu wichsen, das gab mir die Gelegenheit ihm gleichzeitig in den Schritt zu greifen. Ich konnte seine Geilheit ebenfalls spüren und es gelang mir seinen Steifen zu befreien. Hart und heiß lag er in meiner Hand und ich hörte sein leises Stöhnen. Es war kaum mehr auszuhalten, als Marc seinen Kopf in meinen Schritt schob, erst sanft meinen steifen Mädchenschwanz küsse, meine Eier leckte und mit seiner Zunge zwischen meine Beine leckte. Mit sanfter Gewalt gab er mir zu verstehen, mich umzudrehen. Also legte ich mich auf den Bauch und streckte meinen Po hoch. Schon seinen warmen Atem an meinem Hinterteil zu spüren machte mich geil, als seine Lippen meine Pobacken küssen und seine Zunge den Bereich dazwischen leckten, stieß ich einen spitzen Schrei aus. Davon angestachelt, leckte er fordernder und nahm sich meine Rosette vor. Als er seine Zunge durch mein enges Vötzchen drückte, begann ich am ganzen Körper zu zittern und es folgte ein wunderschöner, analer Orgasmus. Das ließ Marc noch geiler werden, er leckte wie von Sinnen, seine Spucke lief durch meine Pobacken und ich stöhnte vor Lust. Als ich schon glaubte, das geht ewig so weiter, ließ er ab und kurz darauf spürte ich wie sich seine Eichel an meiner Rosette drücken. Jetzt hieß es die Pomuskeln zu entspannen und nicht zu verkrampfen, sein Prügel war schließlich nicht gerade klein. Schon wurde der Druck stärker, die Eichel weitete mein enges Loch und gefühlvoll schob er seinen Speer langsam in meinen Leib. Ich stöhnte laut auf, als sich der Prügel in meinen Darm bohrte. „Ja fick mich, du Hengst“ hörte ich mich schreien und spürte ihn nun tief in meinem Arsch. Marc gab mir Zeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen, streichelte meinen erhitzten Körper und schlug dann mit der flachen Hand unerwartet am einen Po. „Ich will dich, du verficktes Schwanzmädchen“ keuchte er und fing an mich zu stoßen. Seine Bewegungen kamen langsam und gleichmäßig, aber immer tief bis zum Anschlag. Mein Unterleib glühte vor Geilheit und ich wurde immer wieder von herrlichen Gefühlen übermannt. Mein lautes Lustgeschrei war bestimmt auch außerhalb des Trucks hörbar, aber daran dachte ich im Moment sicher nicht. Auch Marc grunzte wie ein Tier und rammte mir seinen Prügel immer wieder in den Darm. Lange hielt er das sich nicht mehr durch und ich wollte ihm dabei in die Augen sehen. „Ich will dich reiten“ flüstere ich mit belegter Stimme. Der Stellungswechsel war schnell vorzogen, ich griff nach hinten und führte seinen Lustschwengel wieder in mein Loch. Als ich mich auf ihn setzte, war er sofort wieder tief in mir. „Das ist so geil“ hauchte ich und ritt meinen Lover. Ich glaubte fast ohnmächtig zu werden, als sein Schwanz zu zucken anfing und Marc mit einem lauten „Jaaaa“ seinen Saft in mich pumpte. Mit einem letzten Höhepunkt kam auch ich nochmal so gewaltig, dass auch mein Sperma über seine Brust spritzte und ich besinnungslos über ihm zusammenbrach. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, zog mich Marc neben sich, nahm mich in den Arm und lächelte: „Das war der geilste Fick meines Lebens, danke dir Süße“ Ich hatte kaum noch Kraft meine Strümpfe auszuziehen, meinen Po abzuwischen, aus dem sein Sperma unentwegt lief, bevor ich zufrieden in seinen Armen einschlief.
Ich erwachte am nächsten Tag nackt, allein mit einem Brummschädel, dem das Motorengeräusch des Trucks nicht gefiel.
Aber herrlicher Kaffeeduft drang in meine Nase und ich sah Marc, wie er über die Autobahn steuerte. „Guten Morgen, mein Mäuschen“
sagte er, als er mein Erwachen bemerkte, „wir sind schon seit drei Stunden unterwegs.“ Ich suchte in meiner Reisetasche nach einem Pullover und einer Strumpfhose, die verstreute Kleidung von gestern packte ich weg. Halbwegs angezogen kam ich ins Fahrerhaus und hauchte Marc einen Kuss zu. „Guten Morgen“ lächelte ich schüchtern und setzte mich mit dem Kaffee auf den Beifahrersitz. Da sich mein Lover auf den Verkehr konzentrierte und wohl auch nicht wusste, was er sagen sollte, blieb es bei verlegenen Blickkontakten.
Wobei sein Blick natürlich immer wieder weniger mir, als meinen Strumpfhosenbeinen galt. Darauf ging ich aber nicht ein und der Tag verlief ohne große Vorkommnisse, gelegentlich machten wir eine Pause, tranken Kaffee und aßen eine Kleinigkeit.
Je näher der Abend kam, umso nervöser wurde Marc, mir blieb das nicht verborgen und fragte einfach nach. „Ich mache kurz nach der Grenze immer Halt bei einem Stundenhotel, dort habe ich eine scharfe Nutte, bei der ich gerne bin“ antwortete er ehrlich. „Ich kann mir vorstellen, dass sie dich mag und wir die Nacht dort verbringen können“ Puh, das war mal eine Offenbarung, immerhin hatte er keine Geheimnisse vor mir und je länger ich darüber nachdachte umso mehr fand ich den Gedanken aufregend. „Ok, lass uns da hinfahren“ antwortete ich ihm deswegen. Ihm fiel ein Stein vom Herzen und nach zwei Stunden erreichten wir das besagte Hotel. Sehr abseits gelegen und mit roten Laternen ausgeleuchtet, war es offensichtlich um was es sich handelte.
Wir stiegen aus, betraten das Hotel und Marc wurde von den anwesenden Damen an der Bar freundlich begrüßt. Die Mädchen waren alle leicht und sexy gekleidet und ein paar in Gespräche mit Männer vertieft. Mein Trucker fragte an der Bar: „Ist Miss Lilou da?“ „Sie ist oben, du kennst den Weg ja“ antwortete ein blondes, reizendes Mädchen, das hinter der Theke stand. Marc zog mich mit sanft sich und wir stiegen die Treppe hoch. An einer der vielen Türen klopfte er und wir durften eintreten. Eine nicht mehr ganz so junge Frau mit dunkelroten, gelockten Haaren stand in einem durchsichtigen Negligee im Raum. Darunter sah man ihre großen Brüste in einem roten Bh gezwängt, Slip und Strumpfhalter in der gleiche Farbe und hautfarbene Strümpfe mit rotem Spitzenabschluss.
„Hallo Marc, na mal wieder in der Gegend?“ lächelte sie und ihre blutrot geschminkten Lippen formten einen Kussmund. „Wenn hast du da mitgebracht?“ sah sie mich fragend an. „Das ist Andrea, ein Schwanzmädchen, das ich aufgelesen habe“ erklärte er. „Sie ist unglaublich scharf, sie wird dir gefallen.“ Miss Lilou musterte mich von oben bis unten und meinte: „Eine gelungene Überraschung!“ „Marc für dich der übliche Preis und die süße Transe ist mein Bonus“ „Ihr könnt beide duschen, Andrea du bei mir und ich leg dir ein paar sexy Sachen von mir raus“ Marc verschwand hastig aus dem Zimmer und Lilou zeigte mir ihr privates Bad. „Wir sehen uns gleich, ich freu mich“ sagte sie und zog sich zurück.
Die letzten Minuten kamen mir so unwirklich vor, aber ein Zurück gab es jetzt nicht mehr. Ich zog mich aus und stieg in die Dusche. Herrlich erfrischt, die Kopfschmerzen waren weg, sah ich auf einer Ablage die Wäsche. BH und Höschen in zartem rosa, ein Paar brauner, halterloser Nylons und ein schwarzer Satin Morgenmantel. Nur die durchsichtigen Plateauschuhe waren waffenscheinpflichtig und ich war mir nicht sicher auf denen unfallfrei zurück zukommen.
Angezogen verließ ich das Bad und entdeckte Marc und Lilou bereits in inniger Umarmung. Er war nackt und sie wichste seinen Schwanz zur Höchstform. Als sie mich sahen, ließ sie vom ihm ab und hauchte: „ Komm her Schatz, ich will Spaß haben, Marc darf erst mal zusehen.“ Sie umarmte mich, gab mir einen Kuss und zog mich aufs Bett. Ich dachte, dass Professionelle keine Zungenküsse geben und wurde überrascht. Lilou küsste mich so innig und rieb dabei ihren wohlgeformten Körper an den meinen. Unsere bestrumpften Beine rieben knisternd aneinander, unsere Hände erkundeten sanft die andere und erregt von ihren großen Brüsten, streichelte ich sie. Ich konnte spüren wie sich ihre Warzen aufrichteten und nachdem sie sich des BHs entledigt hatte, liebkoste ich ihre schweren Titten leidenschaftlich. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine und durch das dünne Höschen war die feuchte Muschi zu spüren. Lilou stöhnte laut auf, wand sich in meinen Armen und flüsterte: „Leck mich du Engel.“ Gehorsam küsste ich mich über den Busen und Bauch in ihren Schoß. Meine Finger zogen vorsichtig ihr Höschen nach unten, sie trug es natürlich über den Strapsen und es war leicht es über die Beine zu streifen. So sah ich ihre nackte, rasierte Scham vor mir, sie hatte die bestrumpften Schenkel etwas gespreizt und ich vergrub meinen Kopf in ihrem herrlich duftenden Schritt. Meine Zunge leckte zwischen die Schamlippen und fand ihren Kitzler. Lilou bäumte sich auf, als ich die Knospe umzüngelte und mit meinen Lippen zärtlich saugte. Ihre Spalte wurde regelrecht überschwemmt und zwei meiner Finger glitten leicht ihn ihre Grotte. Ihr geiles Stöhnen und Winseln schien absolut echt zu sein, was mich bei einer Professionellen wunderte. Angestachelt von Lilous Lustgeschrei schob ich ihr auch noch einen Finger in ihren Po. Das brachte das Fass zum überlaufen und sich kam mit einem spitzen Schrei, sie bebte am ganzen Körper und ihr Pomuskulatur zuckte wild. Ich leckte sie weiter, als ich bemerkte wie jemand mein Höschen herunterzog, seinen Schwanz an meinen Nylons rieb und meinen Hintern küsste. Marc, den hatte ich glatt vergessen! Viel Zeit zu genießen blieb mir allerdings nicht, da mich meine Gespielin sanft nach oben zog, ihre Hände griffen nach meinem harten Mädchenschwanz und zielsicher führte sie ihn an ihr nasses Loch. Eine kleine Bewegung mit dem Becken genügte und mein Kitzler drang ihn ihre nasse Scheide ein, was sie erneut aufschreien ließ. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, mal wieder eine Frau zu nehmen. Ich begann sie zu stoßen und Lilou stammelte: „Ja, gut so, fick mich“ „Oh ja, nimm mich du geiles Transmädchen, so geil war es schon lange nicht mehr“ „Stoß zu Schlampe, besorg es mir du Schwanznutte“ Je lauter sie stöhnte umso vulgärer wurden ihre Ausdrücke, sie hatte ihre Strapsbeine auf meine Schultern gelegt und ich stieß immer schneller zu. Ihr Vötzchen war trotz ihres Broterwerbs herrlich eng und ich fickte sie zwei Mal lautstark zum Orgasmus. Die Französin war unersättlich, ihr erhitztes Gesicht war von Geilheit gezeichnet, sie drehte sich um und wollte mich reiten. Sie setzte sich auf mich, führte geschickt meinen Mädchenschwanz in ihre nasse Grotte und stöhnend lächelte sie mich an: „Wow, Mädchen was tust du mir gut.“ Sie ritt wie besessen, kündigte schön wieder ihren nächsten Höhepunkt an, um sich danach ermattet über mich zu beugen. Die Gelegenheit ließ sich wiederrum Marc nicht entgehen, während mein Kitzler noch in ihrer pochenden Muschi steckte, stieß er ihr seinen Schwanz in ihren Arsch. Sofort kam wieder Leben in Lilou und gemeinsam fickten wir sie in wonnige Höhen. Als weder Marc noch ich länger aushielten, hatte sie ein Einsehen und nachdem wir uns beide aus dem Bett geschält hatten, wichste sie unsere Schwänze. Ich hatte nur noch Augen für ihre geilen Titten und es dauerte nicht lange, da kamen wir beide gewaltig. Unser Sperma überschwemmte ihr Brüste, spritzte in ihr Gesicht und in ihre Haare. Lilou war besudelt von unserem Saft und wollte duschen, sie wollte dass wir uns aus der Bar bedienen und obwohl ich heute auf Alkohol verzichten wollte, tranken wir einen Whisky. Mir gefiel die schüchterne, unsichere Art des Truckers, der nicht wusste, was er sagen noch wo er hinschauen sollte. Meine Strümpfe hatte ich ja noch an, er starrte wie gebannt darauf und so war ich froh, als Lilou aus dem Bad kam. Leider blieb es nicht bei dem einen Getränk und irgendwann fiel ich in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen, wieder mit Kopfschmerzen und nach einem heißen Kaffee nahmen wir Abschied. Lilou umarmte mich herzlich, küsste Marc auf dem Mund und sagte: „Ich könnt jederzeit wiederkommen, ich freu mich drauf“ Es waren jetzt noch ein paar Stunden bis Paris und Marc setzte mich bei der Unterkunft meines Künstlerfreundes ab. „Wenn du willst, ich fahre in zwei Tagen wieder nach Deutschland, ruf an und ich nehme dich mit!“
Ich denke von dem Angebot werde ich gebraucht machen, mal sehen was dann so passiert!