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Story: Mein erstes Mal mit einem Jungen

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von Andrea.Bi am 16.12.2016, 15:31:49 in TransX

Mein erstes Mal mit einem Jungen

Es war 2 Wochen nach meinem 14. Geburtstag, meine Tante war bei uns zu Besuch, im Schlepptau mein 19. jähriger Cousin Karl-Heinz. Ich wusste, dass er in meine ältere Schwester verschossen war und dementsprechend enttäuscht, dass sie nicht da, sondern mit ihrem Freund unterwegs war. Wahrscheinlich um sein grantiges Gesicht nicht mehr ansehen zu müssen, schickten uns die Erwachsenen auf mein Zimmer, ich sollte Karl-Heinz meine Briefmarken zeigen.

Leider war ich darauf nicht vorbreitet und mein Zimmer nicht aufgeräumt. Meinen Cousin interessierten weder meine Briefmarken noch wollte er sich mit mir beschäftigen. So saßen wir im Zimmer herum und dann rächte sich meine Unordnung. Karl-Heinz entdeckte unter meinem Bett die Unterwäsche meiner Schwester und ein paar Sexheftchen, die ich dort versteckt glaubte. Ich bekam einen hochroten Kopf, aber er zog die Sachen hervor, darunter eine Strumpfhose, halterlose Strümpfe, ein Höschen und die Pornohefte.

Meine Schwester war sieben Jahre älter, arbeitete in einer Bank und legte Wert auf ihr Äußeres. Sie hatte eine Menge an schönes Dessous und ich hatte ihr schon öfters die getragenen Sachen aus ihrer Schmutzwäsche entwendet. Nun hielt sie mein Cousin triumphierend in der Hand. „Sieh an, geilst dich wohl auf damit“ grinste er und blätterte in den Heften. Nach einer schier endlosen Weile, sah er mich wieder an und meinte: „Zieh das an, ich will sehen wie du darin aussiehst!“ Ich wollte in den Erdboden versinken und weigerte mich energisch, da ja unsere Eltern jederzeit in mein Zimmer kommen könnten. Das sah Karl-Heinz zwar ein, aber er ließ nicht locker. „Also gut, dann treffen wir uns in einer Stunde in Onkel Pauls alter Scheune am Waldrand und du bringst die Sachen mit. Oder soll ich deiner Schwester erzählen, wohin ihre Wäsche verschwindet. Sie wird bestimmt nicht begeistert sein!“ Was blieb mir anderes übrig, als darauf einzugehen, da ich glaubte, dass er so gemein war und mich verpetzen würde. „Und wehe du kommst nicht! Ich sage unseren Eltern, dass wir an den See wollen und du nachkommst“ Mit diesen Worten verließ er mein Zimmer. Ich konnte kaum denken vor Angst, Scham und Panik. Ich packte die schwarze Strumpfhose und ein Höschen meiner Schwester in meinen Rucksack. Im Schrank hatte ich noch ein rotes Sommerkleid und rote Stoffsandaletten mit einem 5 cm Korkabsatz, die ich aus der Altkleidersammlung gerettet hatte, versteckt. Zitternd stopfte ich auch das hinein und schlich mich aus dem Haus. Ich radelte los, mein Herz schlug wie wild und ich erreichte nach einer Viertelstunde die alte Scheune. Ich ließ mein Fahrrad einfach fallen, mir war schlecht und mein Mund war trocken, als ich das Tor zu Seite schob. Ich betrat den Stadel und sah mich um, ein Traktor, ein paar alte Geräte und jede Menge Heu, aber von Karl-Heinz keine Spur. Er kannte den Ort genau so gut wie ich und konnte ihn bestimmt nicht verfehlen. Langsam machte sich der Gedanke breit, dass er mich nur verarschen wollte und sich irgendwo vor Lachen in die Hose machte. Ich bin ihm natürlich auf den Leim gegangen. Trotzdem wartete ich noch eine halbe Stunde und war irgendwie erleichtert dass er nicht kam.

Ich wartete nochmal zehn Minuten, sah auf meinen Rucksack und erinnerte mich, dass meine Eltern uns ja nicht vermissen, da sie uns beim Baden am See glaubten. Ich wurde aufgeregt, wenn ich schon mal hier alleine war, konnte ich ja …..Ich zog mich nackig aus und holte die Sachen heraus. Zog den seidigen Slip meiner Schwester an und vorsichtig streifte ich die Strumpfhose über meine Beine. Ich bemerkte, wie sich etwas in dem Höschen aufrichtete. Es erregt mich immer, dieses Gefühl auf der Haut zu spüren. Ich schlüpfte in das Kleid, mit allerlei Verrenkung gelang es mir den Reißverschluss im Rücken zu schließen und zog mir die Schuhe an. Als ich mit zittrigen Händen die Riemchen geschlossen hatte, stolzierte ich in der Scheune auf und ab. Es war herrlich, das luftige Kleid, das leise Rascheln des Nylons und die Keilabsätze unter meinen Füssen.

Plötzlich riss mich ein Pfiff aus meinen Träumen und ich erstarrte zu Eis. Mein Cousin stand urplötzlich neben dem Traktor und grinste mich an, sein pfeifen galt wohl meiner Verkleidung. Er musste sich die ganze Zeit hier irgendwo versteckt gehalten haben. Mein Herz schlug bis zum Hals und ich suchte nach einem Loch in das ich mich verkriechen könnte. Aber für Flucht war es jetzt zu spät, Karl-Heinz kam langsam auf mich zu.

Ich stand angewurzelt, kam mir auf einmal lächerlich in meinen Mädchensachen vor. Mein Cousin starrte mich mit einem Ausdruck an, den ich noch nie gesehen hatte. „Siehst ja ganz süß aus“ grinste er und fing an mich zu befummeln. Er streichelte meine Schultern, mein Gesicht, Rücken und dann meine bestrumpften Beine. „Dreh dich um“ befahl er mir und wie in Trance folge ich ihm. Ich spürte seine Hände auf meinem Po, seinem Atem an meinem Hals und auch etwas hartes, als er sich an mich drückte. Er knetet meine Brust, als ob er einen nichtvorhandenen Busen suchte und flüchtig wanderten seine Finger auch über meinen Penis. Trotz aller Scham und Angst war er noch halbsteif durch Höschen und Strumpfhose deutlich zu spüren. Plötzlich packte Karl-Heinz mein Handgelenk und zog mich herum. Er drücke meinen Arm gegen seinen Schritt und ich fühlte eine große Ausbuchtung in seiner Hose. Er hielt meine Hand fest und rieb sich daran. „Mach den Reißverschluss auf“ hörte ich ihn sagen und nachdem er etwas mitgeholfen hatte, hielt ich etwas großes, Warmes und hartes zwischen meinen Finger. Ich wollte meine Hand zurückziehen, aber das ließ er nicht zu. Also holte ich sein Glied heraus, ich sah dass es um einiges größer als meines war. Er hielt mich noch immer fest und bewegte meine Hand langsam hin und her. Dabei stöhnte er leise, ließ mich los und sagte: „Mach weiter so“.

Etwas wiederwillig begann ich seinen Ständer zu wichsen, dabei streichelte mich mein Cousin überall. Ein Penis kam mir riesig vor, dick geädert mit einer blauroten Eichel, die feucht glänzte. Obwohl mir das unendlich peinlich war, hörte ich nicht auf, seinen Schwanz zu massieren. Plötzlich spürte ich seinen Mund auf meinen Lippen, ich erschrak, Karl-Heinz küsste mich! Er hielt meine Schulten fest und ich spürte seine nasse Zunge in meinem Mund. Ich hatte es schon oft gesehen, aber nicht nie selber gemacht und jetzt küsste mich ausgerechnet mein Cousin. Er wurde immer wilder und trotz all meiner Scham, wehrte ich mich nicht. Er schob mir seine Zunge tief in meinen Hals und seine Hände schoben sich unter mein Kleid und streichelten meinen Strumpfhosenhintern. Dann hörte er auf einmal auf, stieß mich von sich und mit einem irren Blick befahl er: „Küss meinen Schwanz!“ Ich schüttelte meinen Kopf, das wollte ich nun doch nicht. Aber er drohte: „Willst du, dass jemand erfährt, was du mit der Wäsche deiner Schwester alles machst? Sein ein braves Mädchen und küss ihn!“ Er hatte mich als Mädchen bezeichnet, das war mein wunder Punkt, irgendwie war da schon immer der Wunsch Kleider, Röcke und schöne Wäsche zu tragen. Ich beneidete meine Schwester, wenn sie sich schminkte und ihre langen Haare wusch.

Was sollte ich machen, ich wollte ja nicht dass alles rauskommt. Ich hatte keine Wahl und kniete mich hin. Sein Ständer war jetzt direkt vor mir, er packte meinen Kopf und drückte ihn dagegen. Meine Lippen berührten seine Eichel, sie schmeckte irgendwie salzig. „Mach den Mund auf, alle Mädchen machen das und du jetzt auch, los!“ Plötzlich wurde mir klar, er nahm mich als Ersatz für meine Schwester, die unerreichbar für ihn schien. Ich musste ihm zu Willen sein, da er sie nicht bekommen konnte.

Mit sanfter Gewalt schob er mir seinen Schwanz in meinen Mund, dabei stöhnte er laut auf. „Nicht mit den Zähnen, saug ihn und etwas tiefer“ hörte ich seine Befehle. Ich stellte mich wohl sehr ungeschickt an, obwohl ich es theoretisch aus den Pornoheften kannte. Immer wieder packte er mich am Kopf, gab Anweisungen und zeigte mir wie ich es machen sollte. Sein Penis schien in meinem Mund noch größer zu werden, ich bekam kaum Luft und versuchte das Würgegefühl zu unterdrücken. Allmählich bekam ich ein Gefühl dafür, Karl-Heinz ließ meinen Kopf los und ich merkte, wie es ihm jetzt sehr gefiel. Je fester ich dabei meine Lippen um den Schaft presste, umso mehr stöhnte er. Dabei bemerkte ich, dass sich auch mein Glied im Höschen aufrichtete, was mich zusätzlich verwirrte. Meine Bewegungen wurden immer schneller und sein Ständer stieß immer wieder tief in meinen Hals. Plötzlich bäumte sich der Körper meines Cousins auf, er stöhnte laut auf und sein Schwanz fing zu zucken an. Etwas Warmes, leicht bitteres überschwemmte meinen Mund, stoßweise und in riesigen Mengen. Trotz meiner Überraschung, versuchte ich es instinktiv zu schlucken, aber ein Teil lief aus meinen Mund und tropfte auf mein Kleid und die Strumpfhose. Als das Zucken aufgehört hatte und sein Glied langsam kleiner wurde, stieß mich Karl-Heiz sanft zurück. „Gut gemacht Kleine“ lobte er mich, als wäre ich ein Mädchen. Er packte seinen Penis wieder in die Hose, streichelte über mein Spermaverschmiertes Gesicht und sagte: „Wir treffen uns nächste Woche um die gleiche Zeit wieder hier. Du willst doch nicht, dass jemand davon etwas erfährt? Du bringst wieder was Hübsches zum Anziehen mit und besorg dir einen Lippenstift und Nagellack!“ „Und wehe du kommst nicht“ sagte er noch und verließ eilig die Scheune. Ich saß da, wie ein Häufchen Elend, alles drehte sich in meinem Kopf, ich schämte mich so und trotzdem beulte mein Schwanz das Höschen meiner Schwester aus. Mit einem Taschentuch wischte ich mir das Sperma meines Cousins aus dem Gesicht und zog die Sandaletten und das Kleid aus. Ich wollte so schnell wie möglich weg, dass ich vor lauter Aufregung sogar vergaß, Höschen und Strumpfhose auszuziehen, als ich in meine normalen Klamotten schlüpfte. Ich radelte schnell nach Hause und in meinem Zimmer angekommen, widmete ich mich meinen Sexheften und verschaffte mir Erleichterung. Während ich die Bilder betrachtete und dabei immer noch in der Wäsche meiner Schwester wichste, kreisten meine Gedanke um das gerade Erlebte und meinen Cousin Karl-Heiz.

Fortsetzung "Mein erstes Mal (Teil II Entjungferung)" lesen

Stichworte

blasen, dessous, fetisch, nylons

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Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 am 07.02.2022, 20:20:33
  • RealDude1
    RealDude1 am 16.03.2021, 15:37:44
  • momo48
    momo48 am 15.02.2019, 14:48:39
    Hat doch was , würde gerne wissen wie es weiterging !!!
  • Jeans
    Jeans am 29.12.2018, 13:25:23
    GEIL
  • old+70
    old+70 am 30.10.2017, 18:47:21
  • Hugodwt
    Hugodwt am 17.12.2016, 10:55:08
    Das war doch eine tolle Erfahrung
  • Melker
    Melker am 16.12.2016, 19:23:18
    Eine geile Geschichte, mir erging es so ähnlich mit meinem Onkel, er erwischte mich in Tantes Klamotten....
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