Gefangen
Ich werde wach und weiß nicht, wo ich bin. Ich liege nackt auf einem Bett ohne Decken und Kissen. Der kleine Raum ist bis auf das große Bett, ein kleiner Tisch und zwei Stühle leer. In den Ecken an der Decke sehe ich kleine Kameras. Zwei Türen sehe ich und gehe zu einer. Dahinter befindet sich ein kleines Bad. Die andere Tür ist verschlossen. Mir will nicht einfallen, wie ich hier her gekommen bin.
„Hallo?“ Niemand scheint mich zu hören. Dann ertönt doch ein versteckter Lautsprecher und eine Frauenstimme befiehlt: „Leg dich aufs Bett und wichse deinen Schwanz.“ „Wo bin ich?“ „Du sollst wichsen.“
Etwas verwirrt lege ich mich hin und fange an zu wichsen. Bald steht mein Schwanz schön und es kommt der Befehl schneller zu wichsen. Trotzdem die Situation seltsam ist macht es mich doch irgendwie geil. Ich liege da und weiß, das mich jemand beim schnellen wichsen beobachtet.
„Spritz dir auf den Bauch. Jetzt sofort.“ Ich mach noch schneller und dann spritzt das Sperma auf meinen Bauch. Kaum habe ich alles rausgewichst kommt der nächste Befehl. „Leg die Hände unter deinen Arsch und bewege dich nicht. Egal was passiert.“ Als ich die Position eingenommen habe höre ich einen Türsummer und eine nackte Frau tritt schüchtern ein. Ich schätze sie ende 40. Sie ist leicht mollig mit kleinen Hängetitten, kurze dunkle Haare und breite Hüfte. Sie sieht mich an als wüßte sie auch nicht, wie ihr geschieht.
„Leck die Wichse von seinem Bauch und schlucke alles runter. Sofort.“ Langsam kommt sie zu mir aufs Bett, sieht mich kurz mit rotem Kopf an und leckt dann das Sperma von mir ab. „Gut, jetzt knie dich breitbeinig über sein Gesicht und zeige ihm deine Nuttenfotze.“ Zögerlich folgt sie dem Befehl. Ihre rasierte Fotze ist genau über meinem Gesicht und sie zieht die großen raushängenden Schamlippen auseinander. Ein toller Anblick. „Finger dich und massiere deinen Kitzler.“ Langsam fangen ihre Finger an zu spielen und ich sehe, wie der erste eindringt. Es dauert nicht lange und ich sehe, wie sie richtig naß wird. Ein geiler Geruch dringt in meine Nase. Sie wichst sich immer schneller und fickt sich mit mehreren Fingern. Ich spüre, wie bei dem Anblick mein Schwanz zu wachsen anfängt. Dann windet sie sich über mir laut stöhnend in ihrem Orgasmus und ich fange automatisch an, meinen Schwanz zu wichsen. Sofort kommt eine Ansage. „Wer hat dir erlaubt zu wichsen.“ Sofort höre ich auf und lege die Hände wieder unter mich.
„Laß dir deine Finger von ihm ablutschen. Jeden einzeln.“ Sie streckt mir einen Finger nach dem anderen hin und ich lutsche ihren geilen Fotzenschleim ab. „Sehr schön. Und jetzt gibst du ihm rechts und links eine schallende Ohrfeige. Wer meine Befehle missachtet wird bestraft.“ Wir sehen uns beide verzweifelt an und sie zögert. Dann gibt sie mir eine leichte Backpfeife.. „Ich höre nichts klatschen. Schlag richtig zu oder du bekommst vier.“ Schon bekomme ich zwei laute Schläge ins Gesicht und sie entschuldigt sich bei mir.
„OK, stellt euch breitbeinig voreinander. Du fingerst sie und sie wichst dich. Ich will aber keinen Abgang sehen. Seht euch in die Augen.“ Nach einer Weile werden wir wieder geil und die Stimme meldet sich. „Wißt ihr, warum ihr hier seid?“ Wir antworten beide Nein. „Ihr schreibt so viel im Netz. Und ihr seid mir aufgefallen. Hast du Schlampe nicht mal geschrieben, du würdest gern eine unterwürfige Nutte sein, die sich von jedem ficken läßt und auch sonst alles tut, was man ihr befiehlt. Ich hab da was gelesen von Sperma und Pisse trinken oder Titten grabschen und schlagen lassen. Stimmt doch oder?“ Sie wird noch roter als sie durch ihre Geilheit schon ist. „Das waren doch bloß dahin geschriebene Fantasien.“ stammelt sie. „Die du hier ausleben darfst. Und DU willst vor anderen Leuten wichsen und entweder nur als Belohnung abspritzen oder so oft kommen wie dir befohlen wird. Außerdem willst du Fotzen lecken. Am liebsten nach dem pissen und wenn sie abgefickt sind. Arschlöcher und Schwänze genauso. Ist das richtig?“ „Wie sie schon sagt, das sind Fantasien, die man hat aber nicht im echten Leben erlebt.“ „Jetzt schon. Ihr werdet nämlich hier nicht mehr weg kommen, wenn ihr nicht tut was ich sage. OK, ich lasse euch gleich etwas zu essen und trinken bringen. Und hört auf euch zu wichsen.“
Zwar geil aber eingeschüchtert setzen wir uns und reden leise miteinander. Wir sind beide irgendwie betäubt und hergeschafft worden. Wir haben keine Ahnung wo wir sind.
„Dem Herrn, der das Essen bringt, wird der Wichser sofort seinen Schwanz blasen und dann läßt sich die Nutte von ihm ficken. Verstanden?“ Wir sagen ja und sehen uns an. Schon geht die Tür auf und ein älterer dicker Mann kommt mit Tabletts rein. Provokatorisch stellt er sich grinsend vor mich und ich geh runter und lutsche seinen schlaffen Schwanz. Langsam wächst er in meinem Mund, er greift meinen Kopf und fängt mit Fickbewegungen an. Stoß für Stoß drückt er tiefer, bis ich röchel. „Hast ja recht, ich sollte lieber die stinkende Fotze ficken.“ Er läßt von mir und zieht sie an den Haaren aufs Bett. „Warum hast du dich noch nicht her gelegt, du Schlampe. Mach die Beine breit.“ Kaum kommt sie seinem Wunsch nach drückt er ihr auch schon seinen harten Schwanz rein. Mit harten Stößen fickt er sie kräftig durch. Dann drückt er ihn so tief rein wie es geht und spritzt stöhnend ab. Als er ihn raus zieht ruft er mir zu, ich solle seinen Schwanz sauber lutschen. Zufrieden verläßt er den Raum.
„Vergiß nicht, vor dem Essen ihre Fotze sauber zu lecken. Schön das Sperma raus saugen.“ Die Stimme verrät, das wir ständig beobachtet werden. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel und lecke das rauslaufende Sperma auf. Ich versuche alles zu bekommen und endlich setzen wir uns an den Tisch. Das Essen schmeckt gut und zu trinken gibt es auch genug. Wir erfahren voneinander, das wir unabhängig und Single sind uns außer normalen Sex kaum mehr erlebt haben. Wir haben uns nur in Chatrooms unserer Fantasie hingegeben. Als wir anfangen zu überlegen, was wir jetzt tun sollen ist die Stimme wieder da.
„Ich hoffe ihr habt verstanden, das ihr jeden Befehl sofort auszuführen habt. Ich will von jedem laut und deutlich eine Bestätigung hören.“ Beide sagen wir laut ja. „Na mal sehen, ob das so ist. Wichser, steh auf und piss in das leere Glas.“ Ich steh auf, nehme das Glas und pisse rein. „Schön voll machen.“ Als es randvoll ist muß ich es mir unter die Nase halten. „Das riecht geil, oder? Möchtest du das Glas austrinken?“ „Nein.“ „Ab sofort höre ich auf solche fragen nur noch JA. Aber gut, reich der Nutte das Glas.“ Beschämt reiche ich es rüber und sie muß es austrinken. „Hat es dir geschmeckt?“ Zögerlich antwortet sie mit ja. „Gut, dann pisst du es jetzt voll. Paß auf, das nichts daneben geht.“ Sie hält das Glas zwischen ihre Schenkel und zielt in das Glas. Dann muß sie es sich unter die Nase halten. „Möchtest DU das Glas austrinken?“ Sie windet sich und sagt ja. „Dann laß es dir schmecken.“ Widerwillig trinkt sie auch dieses Glas aus. Danach sieht sie etwas gequält aus.
„Zur Belohnung darfst du zusehen, wie der Wichser vor dir wichst.“ Ich muß mich vor sie hinstellen und vor ihrem Gesicht wichsen. „Abgespritzt wird nur, wenn ich es erlaube.“ Nach einiger Zeit steigt der Druck und ich werde langsamer. Schließlich muß ich ganz aufhören. „Hab ich gesagt, du sollst aufhören?“ „Nein.“ „Nimm die Hände auf den Rücken. Und du Schlampe greifst seiner Eier und ziehst sie lang.“ Vorsichtig greift sie meinen Sack. „Du sollst ziehen.“ Langsam zieht sie und es wird schmerzhaft. „Ich höre ihn nicht jammern du Schlampe. Wird's bald.“ Jetzt zieht sie doller und ich beuge mich schmerzhaft runter. „Na also, geht doch. Beim nächsten mal sofort. Dafür bekommst du zehn Schläge auf deine Titten. Reck sie richtig raus.“ Zu mir sagt sie ich solle ja richtig zuschlagen. „Schön von rechts und links. Ich will die schlaffen Dinger fliegen sehen.“ Mit noch schmerzenden Eiern schlage ich mit der flachen Hand fest ihre Titten. Ihr kommen Tränen in die Augen und nach dem zehnten Schlag leuchten ihre Titten rot.
„So, jetzt kannst du weiter wichsen.“ Vorsichtig fange ich wieder an und versuche lange durchzuhalten. Trotz meiner langsamen Wichsbewegungen quäle ich mich bald, nicht zu spritzen. Als es bald nicht mehr geht kommt der erlösende Befehl aufzuhören.
„Ihr dürft jetzt Nachtruhe halten. Und es wird nicht rumgefummelt.“ Das Licht wird gedimmt. Wir haben keine Ahnung, wie spät es ist. Fenster gibt es nicht. Wir wollen uns waschen, aber es gibt kein Wasser. Nur die Klospülung geht. Wir legen uns aufs nackte Bett und versuchen zu schlafen. Lange gelingt mir das nicht. Zu viele Gedanken gehen mir durch den Kopf. Irgendwann schlafe ich doch ein.
Das Licht geht an und die weibliche Stimme ertönt. „Knie dich über die Nutte du Wichser und laß dir deinen Schwanz sauber lutschen. Sofort.“ Schlaftrunken knie ich mich gegrätscht über sie und sie nimmt meinen schlaffen Schwanz in den Mund. „Zieh seine Vorhaut zurück und lutsch die Eichel ordendlich ab.“ Sie tut wie ihr befohlen wird und langsam wächst mein Schwanz. Als er richtig hart ist kommt der Befehl: „Wichs ihr auf die häßlichen Titten. Aber dalli.“ Ich fang an meinen Schwanz schnell zu wichsen. „Ich seh nichts. Du sollst abspritzen, du Sau.“ Ich wichse so schnell es geht und endlich klatschen dicke Spermaklumpen zwischen und auf ihre Titten. „Na also. Jetzt leckst du deine Wichse auf und schluckst sie runter. Dann kannst du gleich ihre dreckige Fotze sauber lecken.“ Ich lecke und sauge mein Sperma von ihren Titten, schlucke es und lecke dann ihre leicht riechende Fotze. Ihre langen Schamlippen lutsche ich ab, leck ihren Kitzler, die nasser werdende Spalte und ihr Fickloch. Als sie langsam anfängt zu stöhnen muß ich aufhören und sie sich umdrehen. „Reck ihm deinen fetten Arsch entgegen. Er will noch deine Kerbe sauber lecken.“ Ich beuge mich zu ihrem großen Hintern runter und lecke zwischen ihren Backen. „Leck ihr Arschloch ein bißchen gründlicher. Du darfst die Zunge ruhig reinstecken.“ Also lecke ich ihre Rosette von außen und innen, so tief ich komme.
„OK, geht duschen und rasiert euch. Dann gibt es Frühstück.“ Jetzt funktioniert das Wasser und wir duschen ausgiebig. Als wir fertig sind befiehlt die Stimme, wir sollen uns breitbeinig mit Hände auf dem Rücken aufstellen und auf das Frühstück warten. Bald geht die Tür auf und eine ältere bekleidete Frau um die 60 bringt ein großes Tablett rein. Sie stellt es ab und kommt zu uns.
„So seht ihr also aus. Ziehmlich schlaffer Schwanz.“ Schon greift sie ihn und wichst ihn hart durch. Dabei gibt sie mir einen wilden Zungenkuß. Das tut sie bis ich anfange zu stöhnen. „Na bitte, jetzt sieht er doch geil aus. Und du mit deinen schlaffen Titten, hast du wenigstens ein ordendliches Fickloch?“ Sofort drückt sie ihr vier Finger rein, fickt sie damit und küßt sie auch dabei, bis sie stöhnt. „Ganz schön eng für so`ne alte Fotze. Da sollte man was tun. Setzt euch, ich hab euch was leckeres mitgebracht.“ Auf dem Tablett ist alles was wir brauchen, einschließlich Kaffee. „Seht mal, was ich als Vorspeise mit habe.“ Sie greift in ihre Tasche und holt zwei volle Kondome heraus. „Für jeden eins. Waren heute schon geile Stecher da die euch ihr Sperma spendiert haben. Freut ihr euch?“ Begeisterung klingt anders aber wir sagen ja. Vor ihren Augen müssen wir die Kondome austrinken uns auslutschen. Dann geht sie zufrieden und wir spülen schnell mit Kaffee nach. Das Frühstück war dann gut und reichhaltig und wir warten, was da noch kommt.