Story: Im Urlaub

Hallo , ich bin in verschiedenen Chats und E Mails gefragt worden ob meine Frau auch Sex mit anderen hat oder hatte. Deswegen , und weil ich es gerne erzählen möchte , berichte ich von einem Ereignis was in diesem Sommer drei Jahre her ist.

Wir hatten uns für einen Campingurlaub in einem Leihwohnmobil in Südfrankreich entschlossen. Nachdem wir uns an Ort und Stelle eingerichtet hatten genossen wir dieses schöne Stück Erde und die erste von zwei Wochen verging wie im Flug.

An den Abenden konnte man sich an einem Gemeinschaftsplatz treffen , wo in einer großen Feuerschale meist ein Feuer gemacht wurde und in ausgelassener Stimmung dann die halbe Nacht getrunken, gelacht und geredet wurde.

An unserem vorletzten Abend gesellten wir uns nach einem ruhigen Tag am Meer auch wieder dazu. Wir grüßten in die Runde von denen wir inzwischen einige nur vom sehen , andere mit Namen kannten oder wußten welcher Nationalität sie waren.

Einer von Ihnen , ein junger Franzose Namens Noel , fiel uns schon früh am Anfang unseres Urlaubs auf. Über 1,80m gross , braun gebrannte Haut , wilde blonde Lockenmähne , sehr gut definierter Körper. Ein Surfer Sunny Boy den ich als Mann auch sehr attraktiv fand. Immer mal wieder sah man ihn mit verschiedenen Mädels , aber eine feste Freundin schien er nicht zu haben.

An diesem Abend setzte er sich plötzlich auf einen freien Platz neben meine Frau. Rund um den Platz waren einige Baumstämme aufgestellt auf denen man es sich gemütlich machen konnte.

Meine Frau spricht nicht fließend französisch , aber sie kann sich ganz gut unterhalten, bei mir endet es in diesem Fall nach der Begrüßung und meinem Namen mit meinen Sprachkenntnissen.

Die beiden fingen an sich zu unterhalten und da ich nicht nur nickend , nichts verstehend dabei sitzen wollte , ergriff ich mein Rotweinglas das uns bei Ankunft von einem anderen älteren deutschen Ehepaar in die Hände gedrückt worden war und ging mal hierhin , mal dorthin.

Zwischenzeitlich schaute ich immer mal wieder rüber zu meiner Frau die sich angeregt zu unterhalten schien. Im nach hinein betrachtet hätte mir da schon auffallen sollen das das Gespräch immer kürzer wurde und der Augenkontakt zwischen den beiden immer länger.

Nach einiger Zeit merkte ich den Rotwein deutlich und ich ging zu meiner Gemahlin und fragte sie ob wir mal so langsam schlafen gehen wollten. Sie und auch Noel lächelten mich an und sie fragte mich ob ich sauer sei wenn sie noch ein bischen quatschen würde, sie würde auch alsbald nachkommen und ob ich alleine zurecht komme.

Veneinend schüttelte ich den Kopf , lächelte zurück drehte mich um , verabschiedete mich in die Runde und machte mich auf den kurzen Fussweg zu unserem Womo.

Dort zog ich mich um , zum schlafen trug ich immer eine alte kurze Sporthose und dachte darüber nach mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank zu nehmen. Mein Verstand sagte nein. Dann wenigstens noch eine rauchen(damals hatte ich dieses Laster noch ). Da stellte ich jedoch fest das ich Zigaretten und auch mein Handy am Sitzbaumstamm liegen gelassen hatte wo ich es deponiert hatte.

Also lief ich noch einmal zurück und fand alles zum Glück an seinem Platz. Was ich nicht fand war meine Frau und Noel. Auf Nachfrage bei dem älteren Ehepaar wurde mir erklärt das sie Richtung Meer gegangen sei. Irritiert sah ich den wenig beleuchteten Weg Richtung Meer entlang , der aber schon nach 20m einen Knick machte.Ich bedankte mich und ging bemüht nicht nervös zu wirken langsam den Weg entlang. Als ich um den Knick war erhöhte ich meine Schrittgeschwindigkeit , bis ich schließlich die ca . 150m bis zum Meer joggte.

Dort angekommen war niemand zu sehen und ich rief leise den Namen meiner Frau. Nichts regte sich und ich war ratlos. Ich stand da , nur in Sporthose , geschwitzt , in der einen Hand Zigaretten in der anderen das Telefon.

Da fiel mir plötzlich ein das der alte VW Bus von Noel ganz in der Nähe stand , vielleicht wüßte er ja was. Nach kurzer Suche fand ich den Wagen und in seinem inneren brannte auch noch Licht was man durch die Vorhänge und ein angekipptes Seitenfenster sehen konnte.

Noch während ich überlegte ob und wie ich Noel fragen sollte hörte ich meine Frau lachen. Das war unverkennbar ihr Lachen und es kam aus dem Inneren des Bullis.

Vorsichtig schlich ich mich an das aufgeklappte Fenster.Was war das jetzt ? Stöhnte sie etwa.Ich sah durch den ca 5cm breiten Schlitz und konnte meine Frau mit nacktem Oberkörper vor ihm sitzen sehen. Er kniete zwischen ihren Beinen und sie küßten sich gerade wild wobei er ihre Brüste und Warzen hart abgriff, was sie immer wenn ihre Zunge und Mund frei waren mit einem Stöhnen quitierte.

Ich stand für einen Moment geschockt dar und meine Gedanken flogen wild umher. Ich wollte gerade die Schiebetür aufreißen und losbrüllen als ich merkte das ich einen megaharten Ständer in der Hose hatte.Gleichzeitig wich das mulmige Gefühl in meinem Magen einer ungeahnten Geilheit.

Jetzt zog er ihr den Slip runter und dabei bemerkte ich erst das er auch schon nackt war. Dann stand er auf und posionierte sich so gut er konnte mit eingezogenem Kopf vor Karin. Sie sah zu ihm , dann nahm sie ohne zu zögern sein Glied in den Mund und begann zu blasen.Ich bin auch ganz gut bestückt und sein Schwanz war nicht länger als meiner ,aber um einiges dicker mit einer riesen fetten Eichel.

Ich merkte das mein Schwanz auch schon Vorsaft produzierte und ließ den "Film " der da gerade lief einfach ablaufen.

Er kniete sich jetzt wieder zwischen ihre Beine und rieb mit seiner Eichel über die glänzenden Schamlippen meiner Frau. Ein Zungenkuss und er glitt blank wie er war in sie hinein.

Augenblicklich fing meine Frau an zu stöhen, kein Abwehren , kein Widerstand, nein sie spreizte ihre Schenkel und drückte Noel an den Pobacken haltend immer tiefer in ihr Loch.



Vor meinem inneren Auge konnte ich sehen wie sich ihre Schamlippen um seinen Schwanz pressten , das war zu viel für mich und ich spritzte 4 große Schübe Sperma in meine Hose ohne das ich mich gewixxt hätte. Ich stöhnte dabei und erschrak weil es mich einerseits vor Geilheit so mit gerissen hatte und weil ich Angst hatte auf mich aufmerksam gemacht zu haben.



Aber die Sorge war unbegründet , meine Frau lag nun rücklings und Noel fickte sie mit tiefen aber sanften Stößen während er etwas auf französisch zu ihr sagte.

Stöhnend nickte sie nur , worauf er sogleich schneller und härter zustieß , als er dabei noch ihre linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger nahm , bekam sie einen gewaltigen Orgasmus.



Er hielt kurz inne , sagte dann wieder etwas und zog sein glänzenden fetten Schwanz aus ihr heraus. Sie richtete sich auf , leckte ihm vornübergebeugt kurz über seine Eichel um sich danach in Doggy Stellung zu bringen.



Wieder setzte er seinen Schwanz an ihr Loch ( meiner war übrigens auch schon wieder hart ) und drang dann , diesmal härter und schneller , von hinten in sie ein.



Ihr blieb kurz die Luft weg und sie atmete hörbar, was dann aber in geiles Gewimmer vermischt mit oh ja Bekundungen überging. Er drückte den Daumen seiner rechten Hand auf ihre Rosette , umrundete sie mehrmals damit, schließlich steckte er ihn sich in den Mund um ihn zu befeuchten und drückte ihn dann in ihren Darm.



Da ich meine Frau kenne wußte ich das sie es gar nicht so gerne hat, aber genau der Gegenteil war der Fall sie bekam ihren zweiten Orgasmus.



Er begann nun auch zu stöhnen und zwei Stöße später entlud er sich tief in ihr.

Er steckte einfach tief drinnen , schlug ihr mit der linken auf den Arsch während er mit dem Daumen ihren Anus fickte und spritze Schub um Schub in sie.



Langsam löste sich meine Schockstarre und der einzige Gedanke der mich in diesem Augenblick antrieb war der zu verschwinden. Also begann ich möglichst geräuschlos , soweit das mit meinem Ständer möglich war , den Rückzug.



Nachdem ich außer Seh und Hörweite war blieb ich stehen und sagte mir das ich erstmal runter kommen müßte und fuck warum hast du nicht . , scheiße was war das .usw.



Noch immer etwas erregt ging ich in einem größeren Bogen zurück zum Womo. Ich legte mich ins Bett und merkte das ich vor Erregung zitterte. Ich wußte in diesem Augenblick nicht wie ich mit der ganzen Situation umgehen sollte. Einerseits schokierte mich das Fremdgehen von Karin , dazu noch ungeschützt , anderseits war ich über mich selbst überrascht wie unendlich geil ich dabei geworden bin.



Noch während ich so dalag öffnete sich leise die Tür und Karin glitt lautlos ins Innere. Mein Kopf lag in einer dunklen Ecke und so stellte ich mich schlafend , beobachtete sie aber aus zusammen gekniffenden Augen ganz genau.



Sie zog sich aus nahm dann ihr Nachthemd vom Haken zog es über, alles normal , alles Routine. Dann jedoch zog sie den Slip aus ,öffnete die Tür zum Wc und verstaute ihn irgendwo dort. Dann ging sie leise zum Kochbereich und löste vorsichtig ein Zewa von der Rolle , womit sie dann ausgiebig unter ihrem Nachthemd zwischen den Beinen wischte. Nachdem sie es weggeworfen hatte kam sie rüber zum Bett schlüpfte mit unter die leichte Decke und kuschelte sich an meine Brust.



Ich unterdrückte es heftig zu atmen und so bizarr die Situation auch war , irgendwann schlief ich ein.



Am nächsten morgen erwachte ich wie sie gerade ,mit Bademantel bekleidet, im Begriff war aus der Tür zu schlüpfen. Sie erkundigte sich ob es mir gut ginge , denn in der Nacht wäre ich so verschwitzt gewesen und mein Herz hätte so heftig geschlagen. Ich versicherte ihr mit trockenen Lippen das alles ok ist worauf sie mich bat uns doch einen Kaffee zu kochen den wir dann gemeinsam trinken könnten wenn sie vom Duschen kommt.



Ich sah ihr aus dem Fenster hinterher und als sie weg war sprang ich aus dem Bett und ja , rannte förmlich zum Wc. Darin fand ich unter einem Stapel Wäsche ihren Slip vom Vorabend. Vorsichtig als würde es sich um ein Faberge Ei handeln trug ich ihn zum Bett. Mein Schwanz drückte sich schon wieder mächtig in der Sporthose. Ich zog meine Hose aus und setzte mich nackt im Schneidersitz vor den Slip.



Dann klappte ich ihn langsam auseinander. Zum Vorschein kam eine klebrige Flüssigkeit bei der ich mir gut vorstellen konnte worum es sich handelte.

Ich nahm ihn in die linke Hand während ich mit der rechten meinen Penis umschloß. Ich hob ihn an und führte ihn zu meiner Nase und roch schon in einiger Entfernung den Geruch ihrer Möse , aber da war auch ein anderer Geruch , der Geruch von Wixxe, Sperma , Ejakulat. Ich berühte mit meiner Zunge nun den Schleim und erschrak als ich merkte wie ich mir selber über Bauch , Brust bis ins Gesicht spritze. Ich hatte ohne es zu bemerken ganz automatisch angefangen zu wixxen und spritzte nun in wilden Zuckungen ab.



Diese Erlebniss , das Gesehende, die Gerüche , der Geschmack , all das war einfach nur noch unendlich geil. Schnell säuberte ich mich mit einem Handtuch , verstaute den Slip wieder an Ort und Stelle , wobei ich ihn noch einmal kräftig ausleckte und tat dann wie mir geheißen und setzte den Kaffee auf.



Als meine Frau und ich dann gemeinsam beim Kaffee saßen lenkte ich geschickt nochmal das Gespräch auf den Vorabend aber sie ließ sich zu keiner Zeit auch nur das Geringste anmerken. Ich allerdings auch nicht.



Am nächsten morgen reisten wir dann ab , voher verabschiedeten wir uns von denen die wir kannten und die da waren. Noel war leider nicht darunter, ich hätte ihm gern in die Augen gesehen und Merci gesagt.



Ich habe bis heute ihr nichts davon erzählt und gleichzeitig versuche ich uns wieder in eine ähnliche Situation zu bringen wie damals was leider noch nicht wieder gelungen ist.



Abschließend möchte ich sagen das ich nur eine Sache im nachhinein bereue.



Warum habe ich Idiot nicht Bilder oder ein Video mit meinem Handy gemacht, so kann ich den Film nur immer in meinem Kopfkino ablaufen lassen , was mich aber fast täglich zum Abspritzen bringt.



Über Kommentare , egal ob positiv oder negativ oder sonstiges Feedback würde ich mich sehr freuen . LG andi