Story: Das erste Treffen!

" Du meinst das wirklich ernst , wie ich sehe. ! " kommentierte sie das Video was ich aufgenommen hatte.
Ich nickte stumm und veränderte leicht meine Position da ich beim gemeinsamen betrachten schon wieder eine Schwellung meines besten Freundes bemerkte.
"Aber", bemerkte sie anerkennend er scheint ja echt einen Hengstschwanz zu haben und ordentlich spritzen kann er ja auch! "
Damit war eigentlich die Entscheidung getroffen. Wir wollten ein Treffen!
In den nächsten Tagen gab es einige Dinge zu organisieren.
Wo sollte das Date eigentlich stattfinden. Hotel ,Draußen oder vielleicht sogar zu Hause. Dieser Gedanke , meine Frau ,fickender Weise mit einem Grosspimmel in unserem Ehebett zu sehen , ließ mich sofort hart werden.
Nach langen Abwägen entschieden wir uns für unsere Wohnung ,nicht zuletzt weil es uns ein Gefühl der Sicherheit gab und weil ich sie unterschwellig immer zu dieser Richtung getriebenen habe.
Nach Absprache mit Marcello war schnell ein Termin für das nächste Wochenende gefunden. Der Plan sah vor das er am späten Samstag Nachmittag zu uns kommen sollte. Darauf sollte ein gemütlicher Abend folgen mit einer möglichst verfickten Nacht. Dann den Sonntagmorgen geil beginnen , gemeinsam frühstücken ,Feierabend.
Freitag Abend war Karin schon merklich nervös und aufgekratzt. Ich probierte mein Glück zu versuchen und schaffte es über den Umweg einer Rückenmassage sie in Doggy Stellung kurz und hart zu ficken. So schnell und heftig ist sie selten zum Orgasmus gekommen. Mir war es fast egal , konnte ich doch endlich auch mal wieder rein jauchen.
Als wir später nebeneinander im Bett lagen ,über legte sie was sie am nächsten Abend tragen wollte , konnte jedoch keinen endgültigen Entschluss fällen. Nur eins wusste sie genau und zwar mein Outfit.
Nackt, durchsichtige fein Strumpfhose - fertig.
Ich tat empört , innerlich aber jubelte ich.
Das Kleidungsproblem von meiner Angetrauten erledigte sich fast von alleine.
Am Samstagmorgen bekam ich eine E - Mail von Marcello in der er eigentlich unmissverständlich klar machte wie Karin aussehen sollte. Möglichst transparent , kurz und gerne nuttig.
Ich zeigte ihr die Mail worauf sie sofort ins Ankleidezimmer ging und begann die Schränke zu durchforsten.
Am Abend war unsere Nervosität auf dem Höhepunkt. Ich saß am Küchentisch und probierte sie einigermaßen in den Griff zu bekommen indem ich ein Bier trank. Da erschien Karin im Türrahmen. Sie trug eine Bluse mit Leopard Muster ,der Organzastoff war so gut wie durchsichtig. Sie hatte auf den BH verzichtet und mann konnte deutlich ihre 75 B Titten sehen mit Warzen die jetzt schon hart abstanden. Dazu ein kurzer Mini Rock aus Lycra und als Abschluss schwarze Strümpfe. Sie warf mir eine hautfarbene Strumpfhose zu und lüpfte unmittelbar danach ihren Rock. So konnte ich sehen das sie halterlose Strümpfe an hatte und auch den Slip weggelassen hatte.
" Ich geh noch mal ins Bad , bis gleich ."
Auch ihrer Stimme war die Nervosität deutlich anzumerken.
Als sie den Flur entlang ging fing ich an mich umzuziehen. Ich war gerade fertig da klingelte es schon. 10 Minuten zu früh. "Ja" fragte ich in den Hörer der Sprechanlage.
"Marcello" war das einzige Wort was erwidert wurde. Ich drückte den Türöffner. Sekunden später klopfte es leise an der Tür. Mein Schwanz stand bereits und bildete einen nicht zu über sehenden Abdruck in der Strumpfhose. Karin streckte den Kopf aus dem Badezimmer und flüsterte panisch " Ich bin noch nicht fertig " , dabei fummelte sie sich noch an einem Ohrring. Ich winkte ab und sperrte die Tür auf. Marcello betrat den Flur und sein Blick fiel sofort auf Karin, dann musterte er mich dann wieder Karin.
"Ihr seit so geil " dabei leckte er sich kurz über die Lippen. Während ich die Tür schloss streichelte er mir durch das Nylon den Pimmel. Ein Schauer durchfuhr mich.
Mit drei Schritten war er bei meiner Frau . Sie lächelte verlegen.
" Habt keine Angst ,lasst uns eine geile Zeit haben. Wenn ihr etwas nicht wollt ,dann sagt es bitte ! "
Das erste Eis war gebrochen und Karina Lächeln wurde breiter. Diese Gelegenheit nutzte Marcello aus , nahm ihren Kopf in die Hände und begann Karin zu küssen. Fast augenblicklich öffnete sie ihren Mund und empfing gierig seine Zunge. Mein Schwanz wurde gefühlt noch härter. Nach einem innigen Kuss fasste er sie an den Schultern und drehte sie zu mir.Dann stellte er sich hinter sie und wisperte in ihr Ohr " Entspann dich! " und leckte dann über ihre Wange bis über das Ohr. Jetzt umfasste er von hinten die Hüfte ,die linke Hand verharrte oberhalb der Scham, mit der rechten begann er abwechselnd ihre Titten zu kneten. Mein Blick heftete sich an diese Szene.
Karin sah mich die ganze Zeit unverwandt an als wollte sie sagen - das hast du jetzt davon -.
Als jedoch auch noch seine linke Hand runter zwischen die Schenkel rutschte und er natürlich sofort merkte das sie keinen Slip anhatte begann sie schneller zu atmen. Er schob den Rocksaum hoch sodass ihre halterlosen Nylons und die Blitz blank rasierte Möse zu sehen war. Mit dem rechten Fuß fuhr ihr zwischen ihre bestrumpften Füße und schob rechts und links stoßend die Füße ein bischen auseinander.Danach fuhr er ,noch immer die Titten knetend und mittlerweile auch die steinharten Warzen drehend , mit der linken von hinten zwischen den Schenkeln durch, rieb mit dem Mittelfinger mehrmals über die Clit um dann in den mittlerweile klitschnassen Schamlippen zu verschwinden. Ein heftiger Schauer durchfuhr sie begleitet von einem kehligen Stöhnen.
"Willst du meine kleine Ehenutte sein? "
"Jaaa! "
" Willst du von meinen Dickschwanz gefickt werden ? "
"Jaaaa! "
Er unterstützte seine Fragen indem er sie im Sprachrhythmus mit dem Mittelfinger fickte.
"Und willst du behandelt werden wie Fickfleisch? "
Diesmal erwiderte sie nur noch ein lautes Stöhnen.
Ich kenne meine Frau ,nicht mehr lang bis zum Orgasmus und dann ist erst mal die Luft raus.
"Gut , dann werde ich dich richtig geil ficken , wie eine kleine Hure " während dieser Worte führte er zusätzlich den Zeigefinger mit in sie ein und stieß fester zu und zog die rechte Brustwarze durch den Stoff regelrecht in die Länge.
Laut stöhnend kam sie.
Oh Gott wie geil dachte ich.
Er nahm seine Finger aus ihr hielt sie sich unter seine Nase. "Hhmmm " dann leckte er sie ab.
" Kommt wir machen es uns bequemer " fand ich den Faden wieder.
Wir gingen ins Wohnzimmer , er begleitete Karin leicht stützend zum Sofa. Ich nahm daneben auf einem Sessel Platz wobei ich meine Knüppelharte Latte erneut bemerkte. Vor ihr stehend zog er sich aus. Karin sass da und wenn man in ihre Augen sah ,dachte man sie ist unter Drogen. Als sich Marcello allerdings seiner Boxershorts entledigte und sein riesen Glied vor ihr aufragte , weiteten sie sich ungläubig. Lächelnd streichelte er über ihre Wange, nahm dann ihr Kinn in die Hand zog sie Richtung Schwanz, bis die blanke Eichel die Lippen berührte.
"Blas ihn " , nichts weiter, nur dieser kleine Befehl.
Wie ferngesteuert öffnete sie die Lippen und stülpte den Mund über diesen Lustspender. Bis zur Hälfte bekam sie ihn rein. Behutsam legte er seine Hände auf Karins Hinterkopf und begann nun mit leichten Stößen in den Mund zu ficken. Jetzt begann er fester und tiefer zu stoßen was zur Folge hatte das meine Frau anfing zu schnauben. Bald hatte er dreiviertel seines Teiles in ihr. Dann zog er ihn ganz raus um sie verschnaufen zu lassen ,sie warf mir einen schnellen Blick zu mit Spucke verschmierten Mundwinkeln zu . Hätte ich mich jetzt berührt , ich glaube ich hätte Meterweise gespritzt.
Drei , vier mal wiederholte er diesen Vorgang , dann sank er auf die Knie beugte sich vor und küsste sie erneut. Dabei rieb er seine fette Eichel an den dick geschwollenen Schamlippen entlang. Er richtete sich auf ,rieb die Lippen , klopfte auf den Kitzler , erst leicht ,dann intensiver. Immer tiefer verschwand seine riesige Schwanzspitze in den äusseren Fotzenlappen.
Kondom schoss es mir noch durch den Kopf aber da tauchte er auch schon bis zur Hälfte in einem Stoss in sie ein. Ein lauter Aufschrei entfuhr ihr in dessen Anschluss ein
"Jaaaa , oh jaaa! " folgte."
"So eine geile Sau " sagte er ,glaube ich , mehr zu sich selber.Nun sah er mich an
"Schön nuttig , so lieb ich das und so wie du saftest scheint es dir ja auch zu gefallen."
Erst jetzt bemerkte ich den großen Fleck in meiner Strumpfhose der sich durch meinen Vorsaft gebildet hatte. Ich war nicht in der Lage zu antworten oder irgendwie anders zu reagieren. Ich sah einfach nur zu .
"Ich muss so langsam auch mal meine erste Ladung los werden " begann er auch zu stöhnen. Zu diesem Zeitpunkt fickte er sie mit dreiviertel seines Schwanzes und wenn Karin nicht die ganze Zeit gutural gestöhnt hätte, so wäre man fast auf die Idee gekommen sie wäre ohnmächtig. Er murmelte irgendetwas in seiner Heimatsprache , packte mit seiner linken Hand ihren Nacken und hielt sie hart fest . Eben so fest knüllte er die rechte Titten samt Warze , dann zog er langsam seinen Pimmel fast ganz raus und stieß dann fest so tief er konnte in sie.
Ihre Arme und Beine erstarten und man konnte an den Händen deutlich ihre Adern sehen.
" Na spürst du das ,ich fick dir jetzt bis in deine Gebärmutter und werde dir auch meine heiße Sahne darein spritzahhhhhh"!
Gleichzeitig bekam meine Frau einen Orgasmus wie ich ihn noch nie bei ihr gesehen hatte.
Nun konnte ich auch nicht mehr. Ich sprang auf trat an die beiden heran,zog Marcello an seiner verschwitzten Schulter etwas zurück, holte meinen eisenharten Spritzer aus der Strumpfhose ,wixxte zwei mal und jauchte dann mit enormen Druck Schub um Schub auf ihre Brüste, Gesicht und Teile des Sofas.
"Schöne Ladung!" sagte Marcello, zog seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Loch und setzte sich schwungvoll auch auf das Sofa.
Ich konnte sehen wie sich dicker weißer Schleim einen Weg aus ihrer Fut bahnte. Ich sank zwischen Karins Knie und begann mit geschlossenen Augen meinen Sperma von ihrem Körper zu lecken ,wie ich es schon oft getan hatte.Plötzlich spürte ich ihre Hände in meinen Haaren und sie dirigierte meine Zunge zu ihrem Kleinod. Nun brachen bei mir alle Dämme und ich schleckte von unten den Samen von Marcello aufnehmend hoch zu ihrem Kitzler. Keine Minute später kam mein Schatz unter wilden Windungen zum dritten mal. Dann erschlaffte sie komplett.
"Ich glaub es wird Zeit für ein Drink " hörte ich Marcello hinter mir sagen. Als ich mich umdrehte sah ich , dass er bereits drei Gläser Prosecco eingegossen hatte.
Zwei reichte er mir mit den Worten
"Prost , auf Runde zwei !"
Wie in Trance nahm ich nickend an und wusste nicht wie man das noch steigern könnte.

Fortsetzung in - Runde zwei -