Story: Runde zwei!

Ich nippte viel zu hastig an meinem Glas und spürte wie sich beim Schlucken Prosecco und Reste des Spermas mischten. Augenblicklich spürte ich schon wieder Leben in meinen Lenden.
Ich reichte das zweite Glas an Karin weiter das heißt ich versuchte es ,denn sie lag mit einem entrückten Gesichtsausdruck angelehnt auf der Coach. Wie bei einem Rausch begriff sie erst nach einer Weile , das ich ihr das Glas hin hielt.
"Danke, Schatz " lächelte sie und ich dachte sie meinte das Getränk , dann aber fuhr sie fort
" Das war der beste Orgasmus den ich je hatte ! "
Ich wurde verlegen , denn einerseits hört man das als Ehemann nicht gerne , anderseits war es genau das was ich hoffte zu hören.
"Vielleicht können wir es ja noch steigern " stellte Marcello die Frage in den Raum. Ohne eine Antwort abzuwarten stand er auf . Sein großer Penis hing halb schlaff an seinem linken Oberschenkel auf dem auch Samen und Muschischleim Reste klebten.
"Andi ich will deine geile Stute aber in eurem Bett weiter vögeln! "
Konnte Marcello Gedanken lesen ,schoss es mir durch mein Hirn. Genau das hatte ich mir ausgemalt. Jetzt hatte ich auf jeden Fall die nächste Beule in den Nylons. Er streckte Karin die Hand hin , die mich ansah ,dann ihren Prosecco über gab , seine Finger ergriff und sich hochziehen ließ. Etwas wackelig fiel sie ihm in die Arme. Sogleich begann er den Rock über ihr Becken nach unten zu ziehen. Dann fasste er die Bluse kurz unterhalb des Kragens und riss mit einem Ruck die Knöpfe ab. Ein Stöhnen entwich meinen Schatz. Er beugte sich vor und leckte zunächst abwechselnd über die steil abstehenden Nippel. Dann bleckte er die Zähne und knabberte dann am Rechten. Ein weiteres Stöhnen entwich ihr und dabei griff sie sich selber an die Clit. Er hörte auf , sah auf und fragte " Also wohin ? ".
Karin zog ich bei der Hand schnell durch den Flur , öffnete die angelehnte Schlafzimmertür . Die beiden Nachtisch Lampen beleuchteten ein Bett was nur mit einem schwarzen Seidenbettlaken bezogen war. Sie setzte sich auf die Bettkante und als Marcello vor ihr stand begann sie zärtlich seine Eichel mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Schnell gewann sein Rohr wieder an Größe. Ich stand unschlüssig im Türrahmen , holte dann aber einem Impuls folgend eine Videokamera aus dem Wohnzimmer. Zurück im Schlafzimmer hatte mein Weib schon mehr als die Hälfte seines Gemächtes im Mund und er machte dazu rhythmische Fickbewegungen. Als ich zurück kam sah er rüber. Ich hielt die Kamera in seine Richtung und fragte " Darf ich "
Er packte den Kopf meiner Frau und begann etwas heftiger ihren Hals zu ficken.
"Du darst nicht , du sollst! Ich will mir auf jeden Fall auch noch mal ansehen was du für eine geile Ehehure hast! " Ich startete die Cam und betrachtete die Szenerie nun über das Display.
Einige Minuten dauerte das Schauspiel dann zog er apprupt seinen Lustspender raus und verteilte ihre Spucke und seinen Vorsaft in kreisenden Bewegungen auf Wange , Augen und Brauen. Sie ließ es mit geschlossenen Augen geschehen und genoss es sichtlich.
Anschließend nahm er ihre Beine und drehte sie zärtlich aber bestimmt auf den Bauch. Ihre herrlichen Arschbacken lachten mir über das Display der Cam entgegen. Marcellos rechte Hand klatschte laut auf die rechte Arschbacke.
" Uhhh, ahhh! " entfuhr es Karin. Ich sah verstört vom Monitor auf , rüber zu den beiden. War jetzt der Zeitpunkt wo wir einen Cut machen sollten. Ich entschied für mich erstmal abzuwarten und Karin ?
Nun ja , sie schnurrte wie ein Kätzchen und reckte ihr Hinterteil in die Höhe.
Klatsch , klatsch , ein zweiter und ein dritter Schlag folgte. Eine rote Stelle zeichnete sich ab.
Nun stellte er sich mit seinem inzwischen wieder riesigen Schwanz hinter sie. Er spuckte sich in die Hand und rieb seine Penisspitze ein. Er nahm sein Glied an der Wurzel und fuhr zwischen den Backen hoch und runter. Die Atmung meiner Frau wurde deutlich hörbar. Schließlich setzte er seinen Phallus an den Schamlippen an. Karin drengte sich sofort auf seine Schwanzspitze und begann sich so gut sie konnte selber zu penetrieren. Marcello selbst stand mit geschlossenen Augen, die eine Hand am Schwanz , die andere auf seinem Po abstützend da und genoss die Rossigkeit meiner Eheficke. Schließlich nahm er ihr Becken in beide Hände und bohrte sein Teil langsam in sie rein . Dann zog er ihn komplett aus ihr hinaus. Ich zoomte ran und konnte deutlich sehen wie die Schamlippen sich um diese fette Eichel spannten als neuerlich bis zum Anschlag in sie eindrang. Aus dem Stöhnen wurde ein kehliges Röcheln. Wieder ganz raus , rein bis Ende. Beim vierten mal kam Karin unter lautem " Jaaa , oh mein Gott jaaaaa! "
So etwas kannte ich von ihr überhaupt nicht , mehrere Orgasmen in so kurzen Abständen. Auch bearbeitete sie häufig beim Ficken mit mir , ihren Kitzler mit den Fingern , was heute noch nicht ein einziges mal der Fall war. Marcello fickte unterdessen einfach weiter. Stoß um Stoß machte er meine Frau wirklich zu seinem Fickfleisch. Und noch ein tiefer Hieb , Schweiß rann seinem Rücken runter , nochmal , nochmals und mein Gott was war das?

" Jaaajajajaaa! " begrüßte Karin laut ihren nächsten gewaltigen Höhepunkt. Nachdem sie ihre Lust wirklich raus geschrien hatte durchzuckte sie ein mächtiger Schauer , ähnlich einem elektrischen Schlag . Ihr Körper erschlaffte komplett , sie verdrehte die Augen und wurde ohnmächtig.
"Ach du scheiße !" entfuhr es mir und ich machte einen Schritt in Richtung Bett. Marcello gebat mir mit seiner Hand Einhalt und erklärte mir dass er das schon mehrfach erlebt hatte und ich keine Panik haben sollte.
" Ich kann sie wieder zu Bewusstsein vögeln, weißt du wie ? "
"Zurück vögeln , Bewusstsein wie? " echote ich.
"Es ist ganz einfach und ein guter Zeitpunkt. Ich werde anfangen ihren endlos geilen Arsch zu ficken. Meistens werden sie dann schnell wieder klar und dann gehen die erst richtig ab! "
Ich musste eine Entscheidung treffen jedenfalls dachte ich hätte eine Wahl. Mein vor Geilheit fast platzender Pimmel , der auch mit seinem Vorsaft alles durchnässt hatte, sowie meine Untätigkeit veranlassten ihn sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Er spuckte abermals in seine Innenfläche der Hand und verschmiert die Spucke auf dem Poloch . Nach einem Griff durch die geschwollenen Fotzenlappen glänzten seine Finger voll Muschischleim. Auch diesen verteilte er ausgiebig am Hintereingang. Dann begann er , zuerst den rechten , dann den linken Zeigefinger in ihr Loch zu bohren. Nachdem er beide bis über den Knöchel drin hatte , zog er in kurzen Bewegungen die Rosette auseinander. Den Zeigefingern folgte erst der eine, dann der andere Mittelfinger. Wieder auseinander ziehen in kurzen Intervallen. Ringfinger eins. Ringfinger zwei und ziehen. Bei meinem Weib tat sich was , sie bewegte sich etwas aber noch immer nicht bei Sinnen. Auch meinte ich ein kleines Stöhnen gehört zu haben. Wahrscheinlich Einbildung und oh mein Gott , Marcello nahm die Finger raus , zog sie an den Beckenknochen hoch und setzte seine verschmiert Eichel am Loch an.
"Uhhh , geil " war seine erste Reaktion als die Spitze begann im Po zu verschwinden. Langsam aber unaufhaltsam schob er Millimeter um Millimeter in sie rein. Als er den inneren Schließmuskel überwunden hatte , hielt er inne. Zu diesem Zeitpunkt war schon wieder deutlich mehr leben in Karin. Es war eindeutig zu sehen wie sehr sich die Haut spannte. Marcello sah mich kurz an , verzog den Mundwinkel zu einem schiefen Lächeln und versenkte seinen Prügel vollends in der Arschfotze. Raus bis die Eichel kurz vor dem Schließmuskel war , dann wieder in ganzer Länge rein. Einige Stöße später meldete sich meine Frau , ähnlich einer Reanimation , mit einem lauten verschluckten heftigen Einatmens zurück. Sofort wurde sie sich ihrer Lage bewusst und schon protestierte sie " Nein ,nicht ! "
Wobei das nicht sich schon eher gestöhnt anhörte.
Und so entwickelte sich aus einem - nicht - ein nichhhhh ni. , ja oh ja ,jarr ,jarrrrrr!

" So eine geile Fotze! " befand Marcello und fickte sie nun mit einer Härte die sie bei mir nie zugelassen hätte.
"Ich werde dir meine Ladung tief in deinen Stutenarsch schießen ! Hörst du? "
" Oh mein Gott , jaaaa "war aus dem sabberden Gestöhne Karins zu entnehmen.
Unter spastischen Zuckungen begann Marcello zu spritzen und Karin bekam ihren ersten Analorgasmus während sie selbst noch hart ihre Brustwarzen in die Länge zog. Ich legte die Kamera zur Seite und stellte mich neben das Bett. Ich nahm vorsichtig ihre Hand und führte sie an meinen unglaublich harten Penis. Sie verstand was ich wollte und bemühte sich ihn aus seinem Nylongefängnis zu befreien was aber sofort zur Folge hatte das ich wie ein Wahnsinniger begann in und durch den Nylon abzuspritzen.
Marcello tat indes noch mal einen tiefen Stoss , zog seinen noch immer mächtigen Schwanz aus dem Poloch. Sogleich floß sein Samen aus dem Loch zwischen die Schenkel auf die Schamlippen was Karin zu einem neuen geilen Seufzer animierte. Er ließ sich auf den Rücken neben sie auf das Bett fallen auch sie legte sich flach mit gespreitzden Beinen hin und streichelte zärtlich über sein Glied.
Ich kam mir irgendwie überflüssig vor , ging zum Nachttisch und zog ein Kleenex aus einer Box. Als sie das Geräusch hörte sah sie auf ,worauf ich mit dem Tuch zwischen ihre Beine deutete.
"Im leben nicht! " warnte sie mich , griff nach hinten zwischen die Schenkel , kratzte vorsichtig mit ihren Nägeln über die Schamlippen bis zum aufgefickten Arschloch. Dicker weißer Schleim krönte die Fingerspitzen von Zeige und Mittelfinger.
Provokant lange sah sie mir in die Augen ,dann schloss sie die eigenen und leckte genüsslich ihre Kuppen sauber.
Durch ein schmerzhaftes Ziehen kündigte sich meine nächste Erektion an.

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