Story: Traum oder Realität?

Heute war wenig los in der Arbeit, ich komme fast 2 Stunden früher als üblich weg. Es ist ein warmer Frühsommertag die Sonne scheint, richtig schönes Wetter.
Ich komme in die Wohnung und sehe gleich das „DU“ auf dem Balkon im Halbschatten liegst. Ich ziehe meine Klamotten aus, bis auf die Unterhose und gehe raus zu dir. Du bist wohl eingeschlafen, total entspannt liegst du auf der Liege. Du hattest letzte Nacht Dienst, deshalb will ich dich nicht wecken und setze mich leise auf den Gartenstuhl.
Ich schaue dich an, wie immer kann ich meine Augen nicht von dir lassen. Der Blick wandert über dein Gesicht, dann nach unten über deine vom Bikini verhüllten Busen. Deine Brustwarzen zeichnen sich deutlich ab, schon schaltet mein Gehirn um auf Voyeurmodus. Eigentlich war mir gerade noch eher zum Hinlegen und was Kaltes trinken zumute, wird sofort verdrängt.
Meine Augen wandern weiter deinen flachen Bauch entlang über das Höschen, wie mir erst jetzt auffällt, nicht das Bikinihöschen, sondern ein dunkelblauer Slip. Knapp geschnitten und enganliegend zeichnet er deine Figur nach. Der Blick geht weiter über deine schönen schlanken Beine bis zu deinen, wohl frisch lackierten Zehennägeln.
Ich mag es gerne dich im Schlaf zu beobachten, besonders am Morgen im Sommer wenn wir ausschlafen können. Wie sich langsam beim Atmen deine Brust hebt und senkt, wie dein Bauch mit jedem Herzschlag leicht zittert, wie sich die Härchen auf deiner Haut beim leisesten Luftzug aufstellen, ein immer wieder faszinierendes Schauspiel.
Meine innere Erregung steigert sich langsam, mein Blick wandert an deiner Schenkelinnenseite nach oben. Erreicht dein Höschen, Das enge Höschen zeichnet deutlich deine Schamlippen ab, ist sogar etwas dazwischen gerutscht. Und, jetzt strömt das Blut in meinen Penis, ein kleiner dunkler Fleck ist zu erkennen, gerade mal 1,5 cm im Durchmesser, genau an der richtigen Stelle. Meine Eichel stößt etwas unbequem am Hosenbund an.
Meine Fantasie geht mit mir durch, hast oder hattest du gerade einen erotischen Traum? Mein Blick fliegt hinauf zu deinen Brustwarzen, die sind immer noch deutlich erigiert. Adrenalin strömt in meine Blutbahn, ich sehe nur noch dich, der Blick gräbt sich in dein Höschen ein, ist der feuchte Fleck wirklich etwas größer geworden? Sieht ganz so aus, oder bilde ich mir das nur ein?
Deine Brüste heben und senken sich doch jetzt schneller als zuvor? Die Brustwarzen sind größer geworden, eindeutig. Dein Atem geht schneller und kräftiger, dein Pulsschlag ist schneller und heftiger geworden. Ich bin jetzt nur noch Auge und Fantasie und es ist mir fast peinlich dich wie ein Spanner zu beobachten, aber eben auch totale Erotik.
Insgeheim überlege ich, soll ich dich wecken, vielleicht liege ich ja mit meiner Fantasie richtig und du würdest gerne vom Traum zur Realität wechseln. Nein ich entscheide mich dich träumen zu lassen und weiter zu beobachten. Der feuchte Fleck ist inzwischen fast 3 cm groß, dein Atem geht wieder etwas langsamer und ein leises, wie mir scheint enttäuschtes stöhnen, kommt über deine Lippen.
In mir hat die Lust alle anderen Gedanken ausgelöscht, mein Slip hat einen nassen Fleck genau an der Stelle, an der die Eichel heraussteht. _____ Da hupt jemand in der Nachbarschaft, ich fühle mich erwischt, wie ein Kind mit der Hand in der Bonbondose. Du hast wohl auch was gehört, du erschrickst zwar nicht, aber dein Atem stoppt kurz und du beginnst dich zu bewegen. Wie in Zeitlupe öffnest du die Augen und schaust mir direkt ins Gesicht, erst Sekunden später registrierst du mich.
Jetzt huscht auch ein kleiner Schreck über dein Gesicht, aber übergangslos lächelst du mich an und fragst überrascht: bist du schon da? Ich hab dich gar nicht gehört. Noch bevor ich überhaupt was sagen kann huscht dein Blick auf meine Hose und du kriegst tatsächlich rote Wangen.
Ich muss schmunzeln, stehe auf und gebe dir einen Kuss zur Begrüßung. Ja schon eine Weile, du bist so entspannt dagelegen, da hab ichs nicht übers Herz gebracht dich zu wecken. Ich merke dass es dir etwas peinlich ist, und versuche die Situation etwas zu entspannen. Hast du Durst? Ich hole uns was.
Ungewöhnlich schnell sagst du : Ja gern. Die 2 Minuten reichen dir um dich zu orientieren und mir um meinen Schwanz in eine unverfänglichere Position zu bringen.
Meine Gedanken gehen auf die Reise, schon ungewöhnlich, selbst nach mehr als 30 Ehejahren reicht schon ein Blick, eine Bewegung oder eine flüchtige Berührung aus damit es mir zu eng in der Hose wird. Und wieder drückt mich mein Gewissen dich so „ schamlos „ bespannt zu haben. Aber warum eigentlich? Wir sind schließlich verheiratet.
Ich liege neben dir auf der Liege, wir haben wenig eher Belangloses geredet und uns beide wieder etwas entspannt. Mein Kopf ist damit aber gar nicht einverstanden und der kleine Tyrann zwischen meinen Beinen noch weniger. Ich greife zu dir rüber und streiche dir mit den Fingerspitzen über die Haut. Du fühlst dich gut an, ganz glatt, viel kühler als meine Hände, kein Wunder bei der Menge Testosteron in meinem Blut. Als sich meine Finger immer öfter unter den Rand deines Bikinis „ verirren“ legst du endlich die dämliche Zeitung weg und legst mir deine Hand auf den Bauch.
Ich werde etwas mutiger und streichle über deinen Bikini um deine Brustwarzen zu spüren, Ja geil, die drücken sich durch den Stoff. Deine Hand hat meinen Hosenbund erreicht und schlüpft unter den Gummi. Du triffst direkt mit deinen Fingern auf meine pralle Eichel, und verreibst den Sehnsuchtstropfen an meiner Harnröhre, ein irres Gefühl. Du schaust mich an: Sollen wir besser reingehen?
Eine Frage die keine Antwort erwartet.
Keine Minute später sind wir im Schafzimmer, schon im Hochgehen hast du dir das Oberteil ausgezogen, meine Penisspitze ist durch den Gummibund geschlüpft und schaut zu. Ohne Umschweife entledigen wir uns der restlichen Kleidung und drücken uns aneinander. Soviel Haut wie möglich spüren, dich riechen, schmecken und berühren ist alles was ich noch denken kann.
Du liegst auf dem Rücken vor mir, deine Brüste sind etwas zur Seite gerutscht und die Warzen stehen aus dem zusammengezogenen Warzenhof hervor. Mit beiden Händen greife ich zu, welch ein Genuss ist es doch deine Brüste zu streicheln und zu kneten, wie fest sie noch sind, einfach zum Anbeißen. Ich kann mich aber zurückhalten und beiße nicht, sondern lecke und sauge an deinen Brustwarzen. Die recken sich mir entgegen und verändern je nachdem ob ich lecke oder sauge ihre Form.
Du streichelst inzwischen mit den Fingern über meinen Sack und dann mit dem Daumen hoch bis zur Eichel. Den reichlich fließenden Vorsaft verteilst du auf der Eichel. Dann wieder runter bis unter den Hodensack am Damm entlang und über meinen After. Wow hab gar nicht gewusst, dass ich da so empfindlich bin, jedes Mal wenn ein Finger meine After streift zuckt mein Schwanz.
Ich schicke meine Finger auf Wanderschaft, erst durch dein Schamhaare ( hast sie diesmal aber sehr kurz geschnitten, geil) dann an den rasierten Stellen an den Schamlippen entlang. Von selbst spreizt du deine Beine weiter auseinander, ich sehe wie sich deine Schamlippen trennen und die feuchten inneren Lippen zum Vorschein kommen. Der Kitzler ist noch unter einer Hautfalte versteckt, noch.
Vorsichtig und so zart wie möglich berühre ich deine feuchten Lippen hole mit dem Finger etwas von deinem Saft hervor und lecke es ab. Wow wie ein kleiner elektrischer Schlag, wenn ich dich schmecke. Mit der Fingerspitze gleite ich zwischen den inneren und äußeren Schamlippen entlang, ich spüre jede noch so kleine Erhebung. Dann führe ich langsam einen Finger in dich ein, nur wenige Zentimeter, reibe vorsichtig über deine Harnröhre nach oben und dann wieder in dich hinein. Jetzt ein Bisschen weiter. In Kitzler schaut jetzt etwas unter seine Hautfalte hervor, prall, glänzend und etwas dunkler als die kleinen Schamlippen.
Ich könnte dieses Spiel unendlich lange weitermachen, aber du drängst zielsicher meinen Mund nach unten. Darauf habe ich gewartet seit ich dir beim Träumen zugeschaut habe!
Erst vorsichtig und sanft erkunde ich mit Zunge und Lippen deine Scheide. Der Geschmack ist genial, du bist richtig schön feucht, eher schon nass. Es ist einfach geil deinen Kitzler zu lecken und immer wieder gleitet meine Zungenspitze drüber. Wenn ich ganz tief mit der Zunge in dich eindringe spüre ich eine gerillte Stelle an der Oberseite deine Scheide. Diesmal ist dort alles leicht geschwollen und besonders wellig.
Und obwohl ich eigentlich weiß, dass du das nicht so gerne magst, kann ich mich nicht zurückhalten und lecke dir auch ein paarmal über den Damm und den After. Du zuckst etwas, was mir zeigt dass ich mich mal wieder „ verirrt“ habe. Ich bin so in dich und deine Lust vertieft dass ich gar nicht mitbekomme was du mit meinem Penis machst. Ist irgendwie in dem Moment ausgeblendet, wenn du ihn in den Mund nimmst dann spüre ich das viel stärker wenn ich nicht so sehr mit deiner Lust beschäftigt bin.
Ich versuche dich immer weiter zu treiben, stecke einen Finger in deine Scheide und ficke dich damit, gleichzeitig lecke ich deinen Kitzler weiter und fester. Ich will spüren wie du zum Orgasmus kommst. Du windest dich und kommst mir stoßweise entgegen. Nicht einfach immer mit der Zunge Kontakt zu halten. Dann spüre ich eine kleine Veränderung und dir, die Scheidenwände entspannen sich, die gerillte Stelle zieht sich zurück, dann zieht sich alles zusammen und dein Orgasmus beginnt. Ich spüre die Kontraktionen und dann passiert etwas, was ich mir jedesmal herbeisehne, aber leider nur selten erleben durfte. Bei der 3. Oder 4. Kontraktion „ejakulierst“ du, ein kleiner aber fester Strahl spritzt aus deiner Harnröhre und diesmal triffst du und alles geht in meinen Mund.
Du zuckst noch ein paarmal und schiebst dann meinen Mund weg. Jetzt musst du erstmal zu Atem kommen.
In Löffelchenstellung liege ich hinter dir, mit meiner Eichel reibe ich langsam über deine Schamlippen, hin und her und hin und her, es fühlt sich warm und feucht an, ab und zu piksen ein paar Haarstoppeln, du greift nach unten und willst ihn einführen!
Pieeeeep

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Pieeep der Wecker klingelt !