Story: Ende der Kur

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von rob0815 am 2.5.2019, 15:38:51 in Sie+Er

Ende der Kur

Das Wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, und so schwer es mir auch fiel ich stellte mich erst mal unter die Dusche möglichst kalt, damit sich mein Schwanz wieder in Ruhestellung begab. Beim Abendessen berichtete ich den Anderen dann was vorgefallen war und dass ich die Helferin nach dem Essen erwarte.
We. und Fr. waren immer noch etwas eingeschüchtert, besonders weil gerade Heute die bewuste Dame Essensdienst hatte und mehrmals an unserem Tisch vorbeiging.
Wo. glaubte mir erst nicht, erst als sie mir beim vorbeigehen kurz die Hand auf die Schulter legte und leise sagte: bis nacher dann. War er überzeugt.
ER selbst ist an diesem Nachmittag auch nicht unbefriedigt geblieben, so erzälte er dass einer der Männer die am Morgen in die Dusche kamen, wohl was mitgekrigt hatte und ihn drauf ansprach. Mit dem hat er sich dann am Nachmittag getroffen und geilen Sex gehabt.
Er wollte jetzt alles genau wissen was bei uns gelaufen ist, besonders nachdem uns die Pflegehelferin überrascht hat. Schon beim erzählen wurde es schon wieder eng in meiner Hose. Ich musste ihm versprechen, wenn wirklich mit der Helferin was läuft, dass ich sie dazu überreden soll zusammen mit ihm und am besten auch noch den anderen, zusammen zu ficken.
Endlich war die Essenszeit vorbei, ich auf mein Zimmer, warten, dass sie kommt. Und, keine 10 Minuten später klopft es, Mira, so hieß die Stationshilfe, stand vor der Türe. Immer noch im Schwesternkittel, allerdings schon die oberen Knöpfe geöffnet und die Titten halb freigelegt. Sie drängte sich ins Zimmer, schloss ab und war schon dabei ihren Kittel aus zu ziehen. Wir haben nur ne gute halbe Stunde, sonst merkt mein Mann was, sagte sie noch, und schon war sie dabei mir die Hose runter zu ziehen.
Sie kam ohne Umschweife zur Sache, ich hatte noch nicht mal ihre Titten ganz freigelegt, da hatte sie schon meinen Schwanz im Mund. Der war zwar erst auf Halbmast, aber mit 2 -3 mal saugen stand er steif.
So angesaugt war es etwas beschwehrlich sie und mich vom Rest der Klamotten zu befreien, immer mal wieder rutschte meine Eichel aus ihrem Mund. Endlich war es geschafft, ich drehte sie rum und lag gleich in 69 unter ihr. Von ihrer leicht molligen Figur habe ich wenig gesehen, ihre Titten waren etwa D und hiengen bis auf meinen Bauch, ihre Brustwarzen scheuerten auf meiner Haut und waren hart wie getrocknete Bohnen.
Ihre Votze war nur auserhalb der Bikinizone rasiert, und schon wieder mit etwa 0,5 cm langen Stoppeln versehen. An den Schamlippen entlang etwa 1 cm breit war sie auch rasiert, aber seltsamerweise ganz glatt. Die Äuseren Schamlippen waren recht flach und die Inneren schauten schon im Ruhezustand etwa 3 cm heraus. Ihr Kitzler war noch komplett unter seiner Vorhaut versteckt und das Fickloch stand leicht geschlitzt offen. Ihre Rosette war stark nach ausen gewölbt und ungleichmäßig, war wohl auch nicht unbenutzt.
Ich lies meine Zunge auf Wanderschaft gehen, erst an den rasierten Hautstreifen entlang dann weiter nach innen. Noch bevor ich ihren Kitzler leckte tropfte schon der erste Tropfen Votzensaft in meinen Mund, mmm schmeckte herrlich nach reifer Frau. Jetzt lockte ich den Kitzler aus seinem Versteck ich saugte ihn zwischen meine Lippen. Wie gut ihr das tat konnte ich sofort feststellen, denn sie bäumte sich regelrecht auf und drückte mir ihre Votze fest auf den Mund. Wie bei einen jungen Mann mit etwas zu enger Vorhaut ploppte der Kitzler durch die Vorhautöffnung auf meine Zunge. Erst jetzt zeigte er seine wahre Größe. Leicht gestiehlt mit einer kirschgroßen Glans, hatte ich richtig was zum dran Saugen.
Ich saugte jetzt richtig heftig daran und steckte ihr gleichzeitig 2 Finger in die Votze, ich wollte sie kommen lassen, aber sie vertrug wohl noch mehr. Also einen Finger in das Arschloch, jezt reagierte etwas heftiger und schluckte meinen Schwanz komplett bis zu den Eiern.
Ich beschleunigte mein Fingerspiel und erwischte jetzt wohl den Richtigen Winkel um ihren G-Punkt zu reizen. Sie lies meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und ich hörte ein halblautes BAAAAAA. Dann drückte sie sich mit dem Oberkörper hoch und saß jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Mund. Damit sie mir dabei nicht die Finger bricht habe ich sie schnell herausgezogen.
Das war jetzt die Initialzündung, vom Druck der Finger befreit orgasmierte sie heftig, mit jeder Kontraktion rutschte sie wie wild auf auf meinem Gesicht herum. Das Waschen heute Abend könnte ich mir sparen, sie hat mich mit ihrem Votzenwasser komplett eingesaut.
Mir ging jetzt langsam die Luft aus, aber da kippte sie schon zur Seite und blieb zitternd halb auf dem Bett und halb auf mir liegen.
Ich war tropfnass, sogar in den Ohren hatte sich der Votzensaft gesammelt, ein Auge konnte ich nicht öffnen so zugeschmiert war es, vom Atmen durch die Nase ganz zu schweigen.
So einen Megaorgasmus hatte ich bei einer Frau noch nicht erlebt, sie lag jetzt tatsächlich da wie tot und ich hab tatsächlich geschaut ob sie noch atmet. Es dauerte mehr als 3 Minuten bis sie sich wieder rührte, sie schreckte regelrecht auf, war wohl richtig weggetreten.
Sie braucht etwas bis sie sich wieder orientiert hatte, ging dann aber gleich wieder zum Angriff über. Sie schwang ein Bein über mich und in der gleichen Bewegung hatte sie schon meinen Schwanz in ihre Votze eingeführt.
In ihr war alles geschwollen und deshalb eng wie ein Handschuh. Als ich ganz drin war spürte ich den glatten Knubbel ihres Muttermundes an meine Eichel stoßen. Sie beugte sich zu mir runter und begann damit mir ihren Votzensaft aus dem Gesicht zu lecken, hatte ich auch bisher nicht erlebt. Sie begann langsam auf mir zu kreisen und drückte dabei ihren Kitzler auf das Schambein. Langsam sich immer mehr steigernd begann sie zu reiten, meine Eichel rieb leicht aber andauernd über ihren Muttermund. Fühlte sich an als würde jemand sie mit den Lippen reiben, geil.
Ich knetete ihre Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen dann zog ich eine Titte zu meinem Mund und begann zu saugen. Sie wurde schon wieder kribbelig und immer unruhiger. Dann ohne Vorwarnung drehte sie sich rum und präsentierte mir erst ihren Rücken und nach dem vorbeugen ihren Arsch. Mit einer Hand fur sie mir an die Rosette und versenkte 2 Finger darin, mit der anderen rubbelte sie im gleichen Tempo ihren Kitzler. Ihr Arschloch bot sich mir an um ein paar Finger darin zu verstecken, erst einen, ich spürte durch die Hautwände meinen eigenen Schwanz beim Ficken. Es kann nur noch wenige Stöße dauern bis ich sie vollspritze, also noch nen Finger rein ins Arschloch. Jetzt ist sie auch schon wieder so weit und beginnt zu stöhnen und zu bocken. Weil ich es lieber mag wenn ich erst den Orgasmus der Frau spüre und erlebe, halte ich mich mir großer Anstrengung noch zurück. Erst als ich merke wie ihre Votzenmuskeln erschlaffen lasse ich los und spritze sie voll. Und ich meine voll, min. 7 oder 8 Schübe spritzte ich in sie rein und lasse dann alle Anspannung abfallen.
Zwei - drei Minuten bleiben wir noch so zusammen, bis ich mich etwas erholt habe, sie ist immer noch weggetreten. Sie ist so entspannt dass alles Sperma an meinem weich werdenden Schwanz vorbei über meinen Sack und die Rosette ins Bett fließt. Ist enorm viel denke ich noch, später hab ich dann an dem gelben Fleck auf dem Laken erkannt das wohl auch etwas aus ihrer Blase dabei war.
Wir sind jetzt beide ziemlich fertig, sie ist aber schnell wieder fit genug um ab zu steigen und mit Hochgenuss meinen Schwanz, den Sack und die Kimme sauber zu lecken.
Sie hat gerade noch genug Zeit um sich in meiner Dusche zu waschen, wobei sie meine Hilfe ablehnt( sonst komm ich zu spät). Wie sie da so in der Dusche steht lässt sie einfach, als wäre das selbstverständlich , ihr Pisse laufen, eine beachtliche Menge dunkelgelb und herb.
Dann ist sie auch schon raus, ich kann gerade noch sagen, dass meine Kumpels auch gern mal dabei wären, was sie mit einem eher ablehnenden " Vieleicht" beantwortet. und zieh das Bett ab, ich hab morgen Spätdienst und meine Kollegin soll keinen Schlaganfall kriegen.
Na ja das wars wohl wert denk ich und zieh das Bett ab. jetzt sehe ich was sie gemeint hat. Zum Glück ist unter dem Laken ein wasserdichter Unterzieher, denn das Laken sieht schlimm aus. Ein gelber Fleck über die gesamte Bettbreite und die halbe Bettlänge. Sperma und Votzensaftreste, und sogar ein paar dunklere Streifen. Ich richte das Bett und verstaue das Laken und den Unterzug in meinem Privatschrank, das muss Mira morgen Nachmittag entsorgen.

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Kommentare

  • Kugal53
    Kugal53 am 13.05.2019, 23:45:00
    Saugeil geschrieben
  • cut1972
    cut1972 am 08.05.2019, 08:23:19
    Supergeile Geschichte. Bei der lebendigen Beschreibung der Frauenfotze ist es mir gekommen.
  • old+70
    old+70 am 05.05.2019, 08:39:43
    Das hört sich nach Frischzellen-Kur an.Sehr Gut geschrieben!!
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