Story: Weiter geht die Kur

Also es geht weiter!

Für diesen Tag waren wir befriedigt und genossen nur noch die Ruhe. Am nächsten Tag gings wieder mit Bewegungsbad los, die Bademeisterin war etwa 40 und wirklich nicht gerade die Schönste, ein nichtssagendes Gesicht und die Haare immer unter der Badehaube. Ihre Figur war noch ganz nett, ich schätze so Gr.42 , die Titten waren durch den dichten Stoff des altbackenen Badeanzug nicht wirklich zu erkennen, total flach und breitgedrückt. Wo. flüsterte mir zu dass er sie jetzt etwas anmachen will, vieleicht kann man dann wenigstens sehen wo ihre Brustwarzen sind.
Wie er das machen wollte konnte ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Er stellte sich bei einer Übung absichtlich ungeschickt an und wie erwartet gab sie ihm etwas Hilfestellung. Erst beugte er sich weit nach vorne, dann drückte sie ihn mit der Hand an seinem Bauch nach hinten. Dabei schrammte sein schon vorher freigelegter Bullenschwanz mit der Eichel über ihren Handrücken. Wir haben davon eigentlich nichts mitgekrigt, Wo. hat es uns anschließend erzählt. Was wir gesehen haben ist, sie ist etwas zusammengezuckt und hat genau auf ihre Hand geschaut, und somit auf seinen Steifen. Wo. ruckte nochmal hoch damit sie ihn noch besser spüren konnte. Sie ließ ihre hand weiter auf seinem Bauch, aber ihren Blick konnte sie nicht von Wo.s Schwanz abwenden, der ist ja auch wirklich groß und geil. Es dauerte bestimmt ne Minute bis sie sich wieder gefangen hatte, Wo. fast von sich wegstieß und das Training vortsetzen konnte.
Sie bekam jetzt tatsächlich rote Wangen und durch ihren Badeanzug zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich ab. Deutlich größer als erwartet.
Schneller als sonst beendete sie die Übungen und verschwand schnell und der Umkleide. Wir gingen daraufhin lachend ins Dampfbad, wo und Wo. alles fein säuberlich erzählte. Obwohl noch 2 andere Männer mit im Dampfbad waren bekamen We. und Fr. beide einen Steifen, der von Wo. war eh noch halbsteif und begann sich schon wieder zu regen. Endlich verließen die beiden Anderen das Dampfbad und wir waren sofort am Wixen. Wo. war ziemlich ungehemmt und fasste Fr. gleich an die Eier, was der sich allerdings wohl gerne gefallen ließ, denn er lehnte sich zurück und schob sein Becken vor damit Ro. besser zugreifen konnte. Ich schaute We. an und rutschte näher zu ihm, er rutschte mir entgegen, klar für mich dass er das gleiche wollte wie ich.
Ich verwöhnte jetzt sein zartes Schwänzchen , es war so zart wie eine Frauentitte, und hart wie ein Ast. Nicht zu fest sagte er gleich, sonst spritz ich gleich. ER hatte inzwischen auch meinen in der Hand und wixte so vorsichtig wie ich mich als Jugendlicher gewixt habe, erst auf meinen Wunsch fasste er kräftiger zu. Langsam wurde es uns alles ziemlich heiß, Wo. saugte gerade am Schwänzchen von FR. und der stöhnte richtig heftig dass es ihm gleich kommt. Wo. ließ sich nicht mehr bremsen er saugte und Quetsche den Sack dass Fr.garnichts anderes übrig blieb als zu spritzen. Wo. schluckte alles, nicht der kleinste spritzer ging verloren. Wir anderen beiden schauen fasziniert zu und wixten uns kaum noch weiter. Da bäugte sich We nach unten und leckte vorsichtig an meiner Eichel.
Bitte nicht in den Mund spritzen sagte er noch und schon hatte er ihn im Mund. Er war ein Anfänger ,was ich sofort erkannte, viel zu vorsichtig und ohne Zungenspiel, aber ich ließ ihn machen. Fr. war vom Abspritzen ziemlich geschafft und ging raus, mit der Bemerkung: ich pass drausen auf.
Wo. ging jetzt dem Jungen an den Schwanz aber der wollte noch nicht . also verlegte sich Wo. darauf mir seinen dicken Schwanz hin zu zum Blasen.. Als er merkte dass er auch gleich spritzen muss stoppte er mich und meine nur: das heb ich mir für später auf.
Jetzt wollte ich den We.endlich blasen und leersaugen. Ich entzog ihm meinen Schwanz und gung bei ihm auf Tauchstation. Sein Pimmel stand immer noch stocksteif heraus und ich rollte vorsichtig seine Vorhaut hinter die Eichel. Sah irgendwie zum anbeißen aus, blasser dünner Pimmel mit einer fast violetten prall glänzenden Eichen. Ich musste sie einfach lutschen und stülpte meinen Mund drüber.
Einmal dran gesaugt schon warnte er : ich halts nicht mehr aus ich komm gleich. Nur zu dachte ich mir lass kommen das Eiweiß. Dann begann er zu bocken und ich spürte einen kleinen Spritzer auf der Zunge, dann noch einen und dann spürte ich wie die sämige Soße aus seinem Pissschlitz sickerte. Sein ganzer unterleib zitterte und er sackte richtig in sich zusammen so heftig war sein Orgasmus. Die Hitze im Dampfbad tat ein Übriges. Aber mit 30 ist man zum Glück schnell wieder fit und als wir dann gemeinsam von der Umkleide zu unseren Zimmer gingen war er schon wieder am scherzen.
Wo. sagte noch schnell,:in 10 Minuten in Nr. 412, 3 x klopfen, schon trennten wir uns.