Story: Jasmin II

Am Nächsten Tag bin ich um 12 am besagten Bahnhof. Jasmin wartet schon im sehr kurzem Minirock und einer weißen durchsichtigen Bluse. Die riesigen braunen Warzenhöfe auf ihren kleinen schlaffen Titten scheinen schön durch. In der Hand hält sie eine Tüte, wie es sie typischer Weise im Sexshop gibt. Ich umarme sie und fasse ihr dabei unter dem Rock. Einen Slip hat sie an. Ich hoffe es ist der besagte vollgewichste.

„Komm mal mit nach da vorne. Ich will mal sehen, ob der alte Obdachlose da ist.“ Nach ein paar Meter sehe ich ihn schon. „Du gehst jetzt zu ihm und fragst, ob er mal schön duschen und etwas essen will. Sag ihm, du möchtest nur vorher eine Ladung Sperma schlucken und hinterher gefickt werden.“ „Den Alten Penner da?“ „Aber,aber. So eine häßliche Schlampe wie du muß nehmen was sie kriegt.“ Also geht sie hin und kurz danach kommen beide zu mir. Ich frage ihn, ob das Angebot ok sei und er sagt freudig ja. Ich schätze ihn auf ende 50. Wir gehen zu Jasmin nach Hause. Keine 500 m von hier. Oben angekommen sage ich zu ihr: „So, nun blase dem Herren erst mal seinen Schwanz.“ Sie kniet sich vor ihm hin und öffnet die Hose. „Nicht so schnell“ sagt er. „ich konnte mich schon ein paar Tage nicht richtig waschen. Ich würde mir wenigstens erst mal meinen Schwanz sauber machen wollen.“ „Keine Angst. Wenn meine kleine Nutte fertig ist ist dein Schwanz sauber.“ Sie sieht mich flehend an, aber ich fordere sie mit meinem Blick auf weiter zu machen. Sie zieht ihm Hose und Slip runter und nimmt seinen schon gewachsenen Schwanz erst in die Hand und dann auch in den Mund. „Schön die Vorhaut zurückziehen und sauber lecken. Dann kannst du ihn richtig wichsen und blasen.“ Sie wollte es ja pervers. Ich sehe, wie der Alte immer geiler wird und schließlich stöhnt er, das er gleich kommt. Dann stöhnt er jetzt und ich sehe, wie Jasmin schluckt. Er scheint ordendlich abgespritzt zu haben und nun saugt sie seinen Schwanz noch aus.

„Das ich so was geiles noch erleben darf“ freut er sich und ich sage Jasmin, das sie ihm die Dusche zeigen und ein frisches Handtuch hinlegen soll. Wieder bei mir soll sie sich den Rock und die Bluse ausziehen. Ich schau mir den Slip an, der wohl mal weiß war. Überall Flecken und im Schritt etwas feucht. Ich drücke meine Hand auf den Slip und reibe ihre Fotze. „Du stinkst doch gar nicht. Hast du dich etwa doch gewaschen?“ „Nein, aber ich fühle mich dreckig.“ „Tja, wer alten Männern die Schwänze sauber lutscht ist ein Dreckschwein. Mach was zu essen für den Herrn. Und zeig mir mal was du gekauft hast.“ Sie gibt mir die Tüte und schmiert ein paar Brote. Ich hole einen Monsterdildo aus der Tüte. Was für ein geiles Gerät. „Weißt du, wofür der ist?“ „Ich fürchte ja.“ „Genau. Deine Fotze ist noch viel zu eng. Ich steh auf Fotzen, die so was mühelos aufnehmen.. Mit dem aufblasbaren Dildo hier kannst du dich langsam ran arbeiten.“

Da kommt der Alte wieder raus, setzt sich an Tisch und ißt. Ich sage ihm er kann sich aussuchen in welches Loch er sie ficken will. Er wählt ihren Arsch. „Da muß ich nicht das häßliche Gesicht sehen.“ Ich lache und frage sie, ob sie das gehört hat. Natürlich hat sie das. Nach dem essen will er sie gleich hier nehmen. Sie beugt sich auf den Tisch und er zieht ihr den Slip runter und drückt ihre Beine auseinander. Er spuckt auf ihre Rosette und drückt seinen Schwanz rein. Mit festem Griff hält er ihre Hüfte und fickt sie hart durch. Dann kommt er ein zweites Mal. Dieses mal in ihrem Arsch. Als er ihn raus zieht fragt er, ob sie seinen Schwanz sauber lutscht. Das gehört zum Service sage ich ihm. Als er fertig ist zum gehen bedankt er sich bei uns. „Ihr brauchst du nicht zu danken. Sie ist nur eine billige Hure. Aber wenn du mal wieder deinen Schwanz waschen willst ruf mich an. Für eine Spermaspende läßt sich wieder was machen.“

„Zieh den Slip wieder an und bring uns Bier. Ich hoffe du hast welches.“ Sie kommt mit einem Bier zu mir. „Du sollst auch eins trinken.“ „Ich bin nicht so für Bier.“ „Du schluckst gefälligst was ich dir sage. Egal ob Sperma oder Bier.“ Sie holt noch eins und ich frage, wo ihr PC steht. Ich setze mich davor mit ihr auf dem Schoß. Wir trinken die Biere aus und ich rufe dabei die Seite auf, die ich gestern eingerichtet habe. „Mal sehen ob sie dir gefällt.“ Mit einer Hand massiere ich jetzt ihre schlaffen Titten hart durch, mit der anderen ihren Kitzler. Im vollen Profil erscheint ihr Bild mit der Überschrift: „Die häßlichste Nutte im Netz. Spottbillig zu ficken. Damit ihr seht was ihr bekommt hier noch ein paar Bilder und ihre Bewerbung.“ Dann sieht man ihr Gesicht, ihre Titten und ihre aufgerissene Fotze. Dazu ihren Personalausweis. Lediglich die Hausnummer habe ich wegkaschiert. „Gefällt es dir? Lies mal den Text vor.“ Ich knete ihre Titten jetzt noch härter und finger sie.

Sie stöhnt. „Hallo. Ich bin die häßliche Jasmin und suche Männer, die meine Löcher ohne Gummi durchficken wollen. Spottbillig. Meine Fotze ficken 10,- Euro, Arschfick 5,- Euro und einen tiefen Kehlenfick 2,- Euro. Normales Blasen und wichsen gibt es umsonst, wenn ihr mir in den Mund spritzt. Für 20,- Euro dürft ihr mich anpissen und für 30,- Euro schlucke ich eine Blasenfüllung Pisse. Bitte meldet euch per Mail. Alter, Aussehen und Schwanzgröße sind mir egal. Ich brauche viele Schwänze und Sperma, das ich schlucken kann. Ich bin noch in der Ausbildung, aber naturgeil. Hier noch ein schönes Foto von mir.“ Darunter sieht man ihr vollgewichstes Gesicht. Leider noch keine Anfrage. Durch das lesen und meine Hände ist sie so geil geworden das sie auf meinem Schoß kommt.

„Ich merke schon, das war ganz nach deinem Geschmack. So was hättest du auch selbst machen können. Aber da warst du ja zu feige zu. Naja, jetzt hast du mich. Ich werde dich schon abrichten. Jetzt zeig mir mal dein Trainingszimmer.“ Dort fallen mir sofort zwei Dinge auf. Ein riesiger Fernseher und die Fickmaschiene mit relativ großem Schwanzaufsatz, die direkt am großen Bett steht. Ich lasse mir alles zeigen, womit sie so spielt. Etliche Dildos, Vibratoren, große und kleiner Analstepsel, Liebeskugeln in mehreren Ausführungen. Schon eine geile Auswahl. Ich nehme den größten Analstepsel und verlange, das sie ihn sich hinten einführt. Trotz der Größe hat sie ihn schnell drin. „Und jetzt führst du mir die Fickmaschiene vor.“ Sie zeigt mir wie alles bedient und eingestellt wird. Soll wohl ein Luxusmodel sein. „Zieh jetzt den dreckigen Slip aus und laß dich von dem Ding hier ficken.“ Sie setzt sich davor, Füße auf dem Boden, Beine gespreizt. Dann ölt sie den Kunstschwanz ein und schiebt ihn leicht in ihre Fotze. Langsam läßt sie die Maschine anlaufen und dann etwas schneller. Jetzt schiebt sich der Schwanz tief rein und fast raus. Sie legt sich auf den Rücken aufs Bett, die Füße weiter unten. So kann sie nicht hochrutschen. Unter ihrem Kopf hat sie eine dicke weiche Rolle. „So läßt du dich also ficken und kuckst Pornos. Schalte mal einen an.“ Sie greift zur Fernbedienung und plötzlich sieht man viele Männer um eine Frau. Alle wichsen und spritzen ihr in den offenen Mund. Immer wieder schluckt sie runter, aber schon spritzt der nächste ab. „Soso, das geilt dich auf. Mich auch gebe ich zu.“ Ich geh zur Fickmaschiene, die erstaunlich leise ist und stelle sie etwas schneller. Dann zieh ich mich aus und wichse ein bißchen bei dem Anblick von Jasmin und dem Porno auf dem Riesenschirm. Zwischendurch hole ich mein Handy und filme Jasmin, die schon wieder pure Geilheit zeigt. Im Porno wird die Frau jetzt von allen Seiten vollgepisst. Ich reibe ihren Kitzler und frage: „Hast du breites Gummiband?“ Aufstöhnend zeigt sie auf ein Schubfach. Ich hole es raus und binde damit ihre Titten ab. Nicht zu stramm, aber so das es gut hält und ihre Titten jetzt stramm hochstehen. Das filme ich und genau in dem Moment hat sie einen Orgasmus. Geile Aufnahme. Danach beruhigt sie sich etwas, aber durch die Fickmaschiene nicht wirklich. Ich will es noch schöner und hole einen kleinen Vibrator. Klebeband habe ich auch gefunden und nun befestige ich den Vibrator so, das er genau ihren Kitzler bearbeitet. Das filme ich noch mal. „Bleib schön so. Ich will das du noch eine weile gefickt wirst. Wenn du dich wegbewegst müßte ich dich fesseln. Und jetzt will ich deine Mundfotze ficken.“ Stöhnend sieht sie mich an und erwartet meinen Schwanz. Ich knie mich über ihre abgebundenen Titten, stütze mich hinter ihr auf und stecke meinen Schwanz in ihren Mund. Erst lutscht und saugt sie wild vor Geilheit, dann fange ich an, ihren Mund zu ficken. Ich greife ihren Kopf und ficke Stück für Stück tiefer und dann bis zum Anschlag in den Hals. Sie röchelt, hat gleich wieder einen Orgasmus und bekommt kaum Luft. „Das ist geil. So muß das sein, wenn man benutzt wird.“ Ich ficke sie weiter tief rein das sich ihre große Nase in meinen Bauch drückt bis sie explodiert. Jetzt laß ich meinen Schwanz halb raus damit sie Luft bekommt. Kaum ist der Höhepunkt vorbei stoße ich wieder richtig zu. Jetzt bekommt sie es ohne röcheln hin und ich ficke ihre Mundfotze durch bis es mir kommt. Im letzten Moment zieh ich raus uns wichs in ihr Gesicht und ihren Mund. Sie leckt mich sauber und ich filme sie wieder mit dem vollgewichsten Gesicht. „Du kannst das Sperma als Gleitmittel nehmen, bevor deine Fotze heiß läuft.“ Sie nimmt etwas Wichse von ihrem Gesicht und schmiert den Kunstschwanz ein, der sie immer noch fickt.

„Bleib ja so liegen. Ich hole was zu trinken.“ Ich geh in die Küche und hole noch zwei Bier. Dabei laß ich mir viel Zeit. Als ich wieder rein komme sieht sie schon schön fertig aus. Ich entferne zu ihrer Erleichterung den Vibrator und stelle die Maschine ab. Wir trinken unser Bier und sehen inzwischen den nächsten Porno. Wieder viele Männer und eine Frau. Einer nach dem anderen fickt sie pausenlos durch und wichst sie voll. „Trink schneller. Ich will die Fickmaschiene in deinem Arsch sehen.“ Als sie endlich ausgetrunken hat nimmt sie den Analstepsel raus und positioniert sich so mit Kissen drunter das der Schwanz jetzt ihren Arsch fickt. Ich hole den aufblasbaren Dildo und schiebe ihn ihr rein. Er ist in diesem Zustand schon so groß das ich etwas brauche bis er tief genug drin ist. „Deine Mädchenfotze muß aber noch ordenlich gedehnt werden. Wie sollen da zwei Fäuste reinpassen. Hast du oder deine Freundin dich nie gefistet?“ „Nein“ stöhnt sie. „Nur gefingert oder Dildos.“ „Ab jetzt dehnst du deine Fotze jeden Tag. Von mir aus auch nachts. Immer schön bis an die Schmerzgrenze aufpumpen. Verstanden?“ „Ja. Ich kann nicht mehr. Darf ich aufhören?“ „Ist dein Arschloch nichs gewohnt? Na gut, hör auf. Mußt du wohl auch Arschfick trainieren. Ab jetzt fickt dich die Maschine nur noch in deinen Arsch. Auch wenn ich nicht dabei bin. Klar.“ „Ja. Danke.“

Komm wir gehen mal zum PC und kucken, ob sich schon was getan hat. Und pump das Ding in deiner Fotze auf wenn es geht.“ Wir haben beschlossen, wenn ich am PC sitze muß sie auf meinem Schoß. „Übrigens möchte ich, das, wenn Kunden hier sind oder du das Haus verläßt, deine Titten immer abgebunden sind. Sieht einfach geiler aus. Macht dich etwas weniger häßlich. Ich werde schon noch was aus dir machen. Ach sieh mal. Da hat einer geschrieben. Lies mal vor.“

„Hi. Für umsonst würde ich schnell mal der Nutte in den Mund wichsen. Geht es heute noch?“ Handynummer. „Geil, der wohnt hier in der Nähe. Ruf ihn an. Wir treffen uns im Park drei Ecken weiter. Sag ihm er erkennt uns an deinem häßlichen Gesicht.“ Sie nimmt ihr Handy und ich fummel wieder an ihrem Kitzler und sage ihr, was sie sagen soll. Da wird auch schon abgenommen. Ihn verstehe ich nicht. „Hallo. Hier ist Jasmin. Ich fr.“ „Ja , die Nutte aus dem Netz. Ich freue mich auf deine Samenspende. Wollen wir uns im Park treffen?“ . „Ja wir können sofort los. Du erkennst mich ja dann an meinem häßlichen Gesicht.“ . „Ja bis gleich.“ Aufgelegt.

„Na dann Slip, Rock und Bluse an. Der Pumpdildo bleibt drin.“ „Kann ich noch schnell aufs Klo?“ „Nein. So lange wird es ja wohl nicht dauern, bis er abgewichst hat.“ Sie zieht sich an, ihre Titten sehen durch die durchsichtige Bluse jetzt echt geil aus, und gehen los. Sie läuft sehr eigenartig. „Hast du einen Gehfehler? Lauf ordendlich und vor allem Brust raus“ „Wie denn mit den riesen Ding in meiner Fotze. Außerdem muß ich pissen.“ Langsam nähern wir und dem Park. An einer Bank steht rauchend ein Kerl der uns zuwinkt. Ich sage ihr noch das sie nicht vergessen soll, sich hinterher für sein Sperma zu bedanken. Als wir bei ihm sind sagt er; „Du mußt die Schlampe sein. Du bist ja wirklich so häßlich wie auf dem Bild.“ Jasmin schluckt peinlich berührt. „Aber deine Titten sind geil hergerichtet. Aber ich habe sowieso schon einen Steifen.“ Den holt er jetzt auch raus und wichst ihn sich. Jasmin muß sich vor ihm hinknien, den Mund weit aufmachen und die Zunge raus strecken. „Man hat die ein Pferdegebiß. Knutschen würde ich das Pickelgesicht nicht.“ Er wichst schneller und legt jetzt seine Eichel auf ihre Zunge. Und dann spritzt er mit zurückgezogener Vorhaut über ihre Zunge in ihren Mund. Dicke Spermabatzen fließen ihr in den Hals und als der letzte Tropfen rausgewichst ist schluckt sie alles runter. Dann saugt sie seine Eichel noch mal aus und steht auf. „Vielen Dank für deine Spermaspende.“ Er lacht. „Häßlich aber geil.“ Ich sage ihm er kann sie gern öfter mit Sperma füttern und vielleicht hat er noch ein paar Kumpel, die mitmachen wollen. Wir verabschieden uns und laufen langsam durch den Park zurück. „Ich muß so nötig pissen.“ Ich bleibe stehen. „Na los. Nimm dein Dildo raus.“ Sie zieht den Slip bei Seite und holt ihn raus. Dann fordere ich sie auf weiter zu gehen, den Dildo zu lutschen und beim gehen darf sie pissen. Schon läuft es ihre Beine runter und ausgerechnet jetzt kommen Leute vorbei. Jasmin wird rot, so peinlich ist ihr die Situation. Aber die Leute sagen nichts. Aber Blicke sprechen für sich.

Dann sind wir wieder bei ihr. Sie darf sich ausziehen und hinsetzen Ich setze mich ihr gegenüber und filme sie. „Mach die Beine breit. Ich will das du jetzt versuchst, dir deine Hand in deine Fotze zu stecken.“ Sie sieht mich groß an, fängt aber an, ihre Hand einzuölen und sich zu fingern. Vier Finger sind kein Problem wie ich sehe. „Na los. Der Daumen noch und dann rein.“ Letzt legt sie Daum und Finger spitz zusammen und fickt sie sich rein. Und dann rutscht ihre ganze Hand rein und ich filme das in Nahaufnahme. „Na bitte, geht doch. Hat dir sein Sperma eigendlich geschmeckt?“ „Ja, das war geil.“ „Gut. Ich hoffe du bekommst dem nächst mehr davon. Und ich möchte, das du ab jetzt völlig abhängig von mir bist. Das möchtest du doch auch oder?“ „Ja, das würde ich gerne.“ Gut. Als erstes bekomme ich einen Wohnungsschlüssel von dir. Als zweites wirst du noch heute kündigen. Wenn du Geld brauchst bekommst du das von mir. Als drittes bekomme ich deine Geldkarte und du wirst einrichten, das ich über dein Konto frei verfügen kann. Ist das klar.?“ „Ich tu alles was du willst.“ „Braves Mädchen. Bis morgen erledigst du das alles. Und deine Bude ist morgen blitze blank. Außerdem duscht du gründlich und rasierst dich. Dann kauft du dir eine knallenge weiße Hose.“ Sie muß sich weiter fisten bis ich gegangen bin. Ich nehme mir Schlüssel von mir mit und ihre Kreditkarte und verabschiede mich bis morgen.