Story: Sauna-Quintett

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von paulinus am 24.11.2018, 20:45:41 in Er+Er

Sauna-Quintett

Wieder einmal hatte ich mich über eine Dating-App, die bei schwulen und bisexuellen Männern ziemlich beliebt und verbreitet ist, zu einem Saunabesuch verabredet. Ein Franke hatte sich bei mir gemeldet, er wollte nach Hamburg reisen und hier was Geiles erleben. Nach einigem Hin-und-Her-Geschreibe hatten wir uns als Treffpunkt auf die Dragon-Sauna, eine der drei Gaysaunen bei uns, geeinigt, und zwar „oberste Sitzbank/Liegefläche im großen Kinoraum, um 15.30 Uhr“. Offenbar kannte der Franke die Sauna. Die Beschreibung auf der Dating-Seite beschrieb ihn als 49 Jahre alt, 1,72m groß und 67kg schwer, „Schnauzbart“ stand da noch.

Nun war ich bereits um 14 Uhr in der Dragon. Es ist eigentlich nicht meine Lieblingssauna, zwar die schickste in Hamburg von der Ausstattung her, aber die Atmosphäre ist eher kühl und das Publikum meist jünger und manchmal etwas snobby. Mittwochs ist allerdings Ü40-Tag mit reduziertem Eintritt für die Älteren, so dass ich mit meinem etwas reiferen Jahrgang nicht ganz so exotisch sein würde.

An diesem heissen Tag war es allerdings ausgesprochen leer am frühen Nachmittag. Gesamtzahl der Besucher: unter einem Dutzend. Aber ich war ja verabredet, dachte ich.

Nach dem Duschen bin ich erstmal in die finnische Sauna, wo es fast immer gesittet zugeht, an diesem Tag besonders, ich war allein.

Danach bin ich in den Whirlpool gestiegen, der in einem großen Duchrangsraum zwischen der Trockensaune und der Dampfsauna liegt, wo es meistens gar nicht gesittet zugeht. Und wirklich kam da gleich einer mit steifem Schwanz aus dem Raum mit dem heißen Dampf, da war also was los. Da ich meinen Schwanz im Sprudelwasser auch schon in Form gebracht hatte, bin ich wieder raus aus dem Whirlpool geklettert und in die sehr abgedunkelte Dampfsauna gegangen. Da drinnen hab mich so neben einen Mann, der auf einer Bank sass, gestellt, dass der meinen Ständer auch im dunstigen Dämmerlicht gar nicht übersehen konnte.
Der Mann auf der Bank ließ mich wirklich nicht lange warten . Wer da sitzt, will sich meistens nicht ausruhen, sondern sucht einen Schwanz zum Blasen. Er griff sich also meinen Ständer, und schon konnte ich die nächsten Minuten im Halbdunklen in eine feuchte, warme Mundhöhle stoßen. Dem Mann, den ich in der Dunkelheit eher nur spüren statt sehen konnte, gefiel das offenbar und mir natürlich auch.

Aber ich war auch ungeduldig, irgendwie ging es nicht weiter und ich wollte sehen oder fühlen, was sich sonst noch so tut im dunklen Dampfraum. Gegenüber von der "Bläserbank" gibt es da eine Art Labyrinth mit mehreren dunklen Ecken und Abseiten. Und wirklich stand da auch einer, und ließ sich seinen steifen Schwanz blasen. Ich stellte mich daneben und hoffte, der Bläser würde mal das "Instrument" wechseln. Das tat er aber nicht, ich musste warten.
Mit einer Hand erforschte ich dabei das schöne runde Hinterteil des Bläsers und ertastete auch vorsichtig das, was sich da zwischen den weichen Bäkchen befand, eine kleine Öffnung, sein Hintereingang, sein enges Fickloch. Ich konnte deutlich fühlen, das war offenbar schon gut mit Gleitcreme vorbereitet. Also begann ich, ihn langsam zu fingern, erst nur etwas, dann nach und nach immer tiefer eindringend. Inzwischen hatte der Geblasene genug, zog sich zurück und ich dachte nun, ich, bzw. mein Schwanz wäre jetzt dran. Doch das wollte der Bläser nicht, ihm gefiel offenbar das Fingern an seinem hinteren Loch, er hatte anderes vor. Er steckte mir wortlos ein Kondom zu, das er in der Hand hatte. Ich zog das Ding drüber, und schon konnte ich einen richtig geilen Dunkel-Dampfraum-Fick starten. Ich drang erst vorsichtig und langsam in den prächtigen, glatten Männerarsch vor mir ein , dann immer tiefer und auch schneller. Haut und Körperform nach zu urteilen, war der Mann entweder knapp an der Ü40-Grenze oder drunter. An seinem leisen Stöhnen und den Gegenbewegungen konnte ich spüren, dass ihm gefiel, was wir taten.

Eigentlich ist so ein total anonymer Sex nicht unbedingt mein Ding, doch hier - in der feucht-heissen Atmosphäre einer Dampfsauna - das hat schon was. Anders als in der finnischen Sauna bringt hier niemand sein Handtuch mit rein, alle sind nackt, ob jemand gut aussieht oder hässlich ist, ob alt oder jung, kann man im Fastdunkel eigentlich nur fühlen. Wenn man in den Winkeln und Abseiten des Labyrinths auf einen anderen trifft, ist der Griff zum fremden Schwanz normalerweise der erste Kontakt. Und wenn der auch nur halbwegs groß und steif ist, geht es sehr bald weiter mit gegenseitigem Wichsen. Bis sich dann einer runterbeugt und zum Oralsex übergeht. Und gar nicht so selten, wie jetzt bei meinem Dampfsauna-Erlebnis, wird auch gefickt.

Allerdings – auch das ist normal bei solchen Kontakten – blieb es an diesem Tag eine „schnelle Nummer.“ Einmal weil die Sauna-Hitze längere körperliche Anstrengungen schwierig macht, und dann hatte ich ja auch noch das Date mit dem Franken. Bis zum Höhepunkt wollte ich mich meiner Lust deshalb nicht hingeben. „Wird mir zu heiß. War geil mit dir!“ flüsterte ich meinem Fickpartner, von dem ich immer noch nicht viel mehr als seinen Arsch kannte, zu und zog mich zurück – in doppelter Hinsicht.

Nach dem Saunagang, bzw. Saunafick bin ich erstmal unter die Dusche und dann die Treppe runter in den Gang zu den „Spielräumen“. Im Untergeschoß der Dragon-Sauna gibt es nämlich verschiedene Räumlichkeiten, die mit den klassischen Sauna-Anwendungen so gut wie nichts, mit den Möglichkeiten und Spielarten des Mann-Mann-Sexualverkehrs umso mehr zu tun haben, kleine Kammern mit Mauerlöchern in Hüfthöhe, sogenannten Glory Holes, zum Beispiel. Oder mit Slings, das sind Schaukelgestelle aus Gurten mit einer schmalen Sitzfläche, auf die sich jeder setzen kann, der seinem Freund oder auch einem, der da zufällig vorbeikommt, seinen Arsch oder Schwanz zur Benutzung anbieten will. Außerdem mehrere Kammern mit Monitoren, auf denen Pornos zu sehen sind. In einem Raum, der vor dem Schirm mehrere Liegeflächen hat, sollte ja der Treffpunkt sein, aber bis dahin war ja noch eine gute Stunde Zeit.

Also bin ich erstmal in den größten Raum gegangen, fast eine kleine Halle mit einer großen weißen Liege in der Raummitte zwischen 2 Säulen. Von den beiden Längsseiten der Halle gehen auf beiden Seiten insgesamt 10 oder 12 kleine zellenartige Räume ab - jede Kammer mit einer Kunstlederliege drin und einer abschließbaren Tür, also genau der richtige Ort für Intimitäten verschiedenster Art. Wer jemanden zum Blasen oder Ficken sucht, legt sich auf eine der Liegen, lässt die Tür weit offen stehen und wartet, wobei es meistens „Passive“ sind, die sich hier von den „Cruisern“ begutachten lassen. Wenn es „passt“, genügt ein Kopfnicken, der „Besucher“ tritt an die Liege und schließt die Tür. Viel Fantasie braucht man nicht, um sich vorzustellen, wie es dann zu zweit auf den Liegen hinter verschlossener Tür weitergeht.
Nun bin ich - mit den Dating-Portal-Kürzeln ausgedrückt - überwiegend OV/passiv und AV/aktiv. Ich mag es also lieber, wenn mir jemand den Schwanz bläst und ich aktiv ficken kann, als wenn mich einer besteigt. In eine Kammer gehen und auf „Besuch“ warten, wäre für mich also das falsche Signal, andererseits hatte ich bei meinem ersten Rundgang vorbei an den Kammertüren festgestellt, dass alles leer war. Ich war der Einzige in diesem Saunabereich. Wie gesagt, war ja an dem Nachmittag die Besucherzahl sehr gering. Aber natürlich waren einige – wie es an solchen Orten üblich ist- auch hier unterwegs, um zu sehen und gesehen zu werden.
Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, hab ich mich also auf die weisse Lederliege in der Saalmitte gesetzt, mich mit dem Rücken an eine der Säulen angelehnt und meinen Schwanz „in Form“ gebracht, schön steif gewichst. Natürlich war ich jetzt ziemlich gespannt, ob und wer kommt und wie es jetzt weitergeht.

Vor einiger Zeit saß ich mal genauso auf dieser Liege, als einer kam und höflich – etwa so, wie jemand um Feuer für seine Zigarette bittet – fragte, ob ich aktiv wäre und Lust hätte, ihn zu ficken. Ich hab den Wunsch natürlich erfüllt ….. irgendwie lustig, diese sehr direkte, unverblümte Kontaktaufnahme

Diesmal kam aber keiner und fragte, stattdessen schlenderten einige Saunagäste auf ihrem Rundgang vorbei – ohne Blickkontakt, wahrscheinlich genau wie ich auf der Suche nach Passiven. Ein jüngerer Schwarzhaariger kam, auch ohne besonderes Interesse zu zeigen, und verschwand offenbar in einer der Kammern irgendwo hinter mir, war jedenfalls nicht mehr zu sehen.

Ich überlegte gerade, ob ich nachschauen sollte, ob sich da einer mit offener Tür eingerichtet hatte, als ein älterer Mann, grauhaarig und stämmig, aber nicht dick, im Saal erschien und in einen Raum ging, den ich von meinem Platz genau einsehen konnte. Er legte sich auf die Liege und sah in meine Richtung.

„Das könnte was werden“, sagte ich mir, stand auf und ging zu dem Mann auf der Liege. Der hatte sich flach hingelegt, mit dem Gesicht zu der Seite, wo ich stand. Mein Ständer war für ihn unübersehbar und in Griffweite. Und wirklich musste ich nicht lange warten, und schon zog er mich, bzw. meinen steifen Schwanz zu sich, wichste mich und fing an, mich zu blasen. Und wie gut konnte er das! Richtig schön tief ließ er meinen steifen Fickriemen in sein Blasmaul eindringen. Warum sowas blasen heisst, ist mir ein Rätsel, Mundfick wäre passender.

Auf einmal merke ich, wir sind zu dritt. Ich hatte die Tür offen gelassen und der Schwarzhaarige, den ich ja eigentlich in seiner Kammer besuchen wollte, war zu uns gekommen und fing an, den Schwanz meines Bläsers zu blasen. Ein richtig schöner Dreier entwickelte sich da.

Der Schwarzhaarige gefiel mir, wahrscheinlich ein Italiener oder ein Spanier, eher schlank und muskulös. Mit einer Hand streichelte ich seinen Oberschenkel und dann seinen prallen, herrlichen Arsch. Er mochte das offenbar. Auch als ich seinen Hintereingang mit einem Finger erreichte, wich er nicht zurück, sondern drängte dagegen, so dass ich in seine Rosette eindringen konnte und merkte, sie war bereits gut eingeschmiert. Der Latino wollte gefickt werden. „Das kann er haben!“ dachte ich mir, kniete mich hinter ihn und drang ganz langsam in ihn ein, während er weiter den Schwanz des Älteren verwöhnte.
Herrlich, so ein Dreier mit einem Mittelmann, der gleichzeitig seine beiden Löcher füllen lässt. Nach einer Weile deutete sich allerdings eine Stellungs-Veränderung an, auch wenn mir meine Position am oder im Hinterteil des Schwarzhaarigen gerade sehr gefiel. Offenbar wollte jetzt auch der Ältere gefickt werden. Er drehte sich jedenfalls um und präsentierte mir seine pralle Kehrseite. Also trieb ich meinen Schwanz noch mit ein paar schnellen und besonders tiefen Fickstößen in den Lustkanal des Schwarzhaarigen, zog den Ständer raus und ging hinter dem Grauhaarigen in Stellung.

„Langsam.vorsichtig!“ flüsterte der, wobei auch er schon gut eingecremt war, wie ich beim Eindringen spüren konnte. Sehr bald konnte ich deshalb mit meinen langsamen Raus-Rein-Bewegungen wieder schneller werden, zu einem normalen Tempo übergehen und auch diesen zweiten Fick genießen.

Jetzt war allerdings der Jüngere, der eben noch zwei steife Schwänze in Po und Mund hatte, aus dem Spiel. Aber auch das gehört zu diesem schnellen und anonymen Sex in der Sauna: schneller Beginn und zügiges Ende oder Wechsel zu einem anderen Partner. Der Schwarzhaarige nahm also sein Handtuch und verließ den Raum ebenso wortlos und unauffällig, wie er gekommen war.

Ich bemerkte das zwar, wollte aber erstmal das geile Fick-Vergnügen mit dem Grauhaarigen unbeirrt fortsetzen. Nach einer Weile nahm ich dabei aber doch etwas die Luft oder besser die Lust raus. Ich hatte ja noch das Date mit dem Franken und wollte mich nicht völlig verausgaben. „War toll!“ flüsterte ich dem Grauhaarigen zu, dann ein leichter Klaps auf den Po, den ich gerade genossen hatte, und schon stand ich wieder in der Halle und ging anschließend zurück in den Naßbereich, zum Duschen und dann in den sprudelnden Whirlpool.
Dort war ich erstmal allein. Das gefällt mir eigentlich, wenn ich den Whirlpool nutzen will, als Einstieg am besten. Das heisst nun nicht, dass ich im Pool allein bleiben möchte – im Gegenteil! An der Decke hängt zwar ein Schild mit der Aufschrift: „Rum machen verboten! Sauberes Wasser!“ Aber im Sprudelwasser, durch das man ja nicht sehen kann, wer wo seine Hände oder Füsse hat und was er damit macht, läuft eine ganze Menge. Ich misch mich nur ungerne nachträglich ein, wenn da schon zwei oder drei am Unter-Wasser-Fummeln oder -Füßeln sind. Ich warte lieber ab, wer da kommt, sich zu mir setzt und wie es weitergeht.

Heute kam erstmal ein älterer Herr, klein, schlank, mit strengem Blick, könnte ein pensionierter Beamter sein - oder ein Studienrat. Er setzte sich im rechten Winkel neben mich, die Hände meist über der Wasseroberfläche, „mit dem wird wohl nichts passieren,“ dachte ich mir, obwohl – manchmal täuscht so ein unnahbarer erster Eindruck. Einen ersten Schritt oder besser Griff wollte ich aber nicht machen.

Nach einer Weile sittsamer Entspannung stieg ein dritter Mann in den kreisrunden Pool und setzte sich mir genau gegenüber. Eher klein, so Ende vierzig. Es könnte durchaus meine Verabredung, der Franke, sein, wobei dann die Gewichtsangabe in Gay Royal mit 67 kg entweder überholt oder Wunschdenken war. 97 kg wäre wohl zutreffender. Aber das ist ja nicht so selten, dass die Selbstbeschreibungen etwas geschönt sind.

Der Dicke saß mir so gegenüber, dass unsere Füße sich unvermeidlich berühren mussten. Vielleicht war auch der Schlanke zwischen uns irgendwie an diesen ersten Kontakten beteiligt. Auf jeden Fall guckte er noch strenger, stand auf und verließ das kleine Sprudelbecken.

Für mein Gegenüber war das wohl genau das richtige Signal, sich jetzt ganz ungeniert zu geben. Ich merkte seine Füße jetzt auch an meinen Unterschenkeln, dann an meinen Beinen und schließlich auch zwischen meinen Beinen, wo ich mir in aller Ruhe meinen Schwanz und meine Eier massierte. Natürlich tat ich es ihm jetzt nach und ging auch ihm mit Fuß und Zehen zwischen die Beine.
Wir taten jetzt auch nicht mehr so unbeteiligt, sondern grinsten uns an. Auf einmal verließ der Dicke seinen Platz, ich dachte erst, er wollte sich neben mich setzen, aber stattdessen drehte er sich um und kniete sich vor mich, so dass ich sein nicht gerade kleines Hinterteil direkt vor mir hatte. Jetzt verstand ich, der Kerl wollte gefickt werden.

Ficken ist nicht so einfach in dem Sprudelbecken mit den eingelassenen Unterwassersitzen – und außerdem verboten, denn was sollte „rum machen“, wie es auf dem Schild hieß, sonst bedeuten. Er war aber offenbar richtig heiß darauf, rumzumachen und versuchte, sich auf meinen Schoß zu setzen, umso irgendwie das Eindringen hinzukriegen. Nun waren ja wie gesagt, nur sehr wenig Besucher da, so dass wir keine Zuschauer hatten und auch das Bedienungspersonal an der kleinen Bar, die sogar etwas abgedeckt im gleichen Raum war, kriegte nichts mit. Aber es klappte nicht. Jedenfalls nicht so im Whirlpool.
“Komm, lass uns runter gehen in den Sling-Raum“ sagte ich deshalb. Und schon waren wir auf dem Weg die Treppe runter zu den „Spielräumen“, wo ich vorhin schon mein Dreier-Vergnügen hatte. „Bist du eigentlich hier irgendwie verabredet?“ fragte ich unterwegs meinen schnauzbärtigen Weggefährten. „Nein, wieso?“ war die Antwort. Er war also es also nicht, mit dem ich verabredet war, Ich erzählte ihm von meinem Date, das ja sehr bald - genauer gesagt, in etwa 20 Minuten - sein sollte.

Das beeindruckte oder irritierte ihn aber in keiner Weise, er suchte ja auch keinen Freund fürs Leben, sondern er hatte Druck, er wollte gefickt werden und das möglichst bald. Zum Glück war der Sling frei. Ziemlich schnell hängte er sich in die „Liebesschaukel“, ich half ihm, seine Füße in den Schlaufen zu fixieren, zog noch ein Kondom drüber und schon konnte es los gehen.
Zwar hatte meine Erektion etwas nachgelassen, aber nach ein paar Wichsbewegungen war sie soweit wieder da, dass ich in das enge Loch vor mir, das so ein Sling ja wirklich wunderbar präsentiert, eindringen konnte. Und wenn ich dann merke, wie mein Schwanz erst nur mit der Spitze und dann immer mehr im Körper des anderen verschwindet, dann bin ich, bzw. er da zwischen meinen Beinen wieder voll da. Es war zwar fast dunkel in dem Raum, aber doch hell genug, dass ich sehen konnte, wie mein Glied immer wieder eindrang und verschwand, und anschließend wieder fast in ganzer Länge auftauchte und wieder reinging. Mit der Zeit entwickelt sich daraus ein Rhythmus, bei dem das Eindringen immer tiefer wird und die Rückwärtsbewegung sogar die Eichel ins Freie lässt, die dann die Vorwärtsbewegung gleich wieder verschwinden lässt. Ein unglaublich geiles Gefühl für mich. Und dass es dem Schnauzbart gefiel, konnte ich an seinem Grunzen und Stöhnen sowie an seinen Gegenbewegungen spüren.

Nach einer Weile musste ich aber doch den Slingraum verlassen. Ich hatte zwar keine Uhr dabei, aber ich war mir sicher, es müßte kurz vor 15.30 Uhr sein. Der Franke müsste bald am vereinbarten Treffpunkt auftauchen. „Du weisst ja, ich hab noch einen Treff. Vielleicht sehen wir uns ja nachher zu dritt.“ sagte ich dem Auch-Schnauzbartträger, ein Klaps auf den frisch gefickten Po und raus war ich aus dem Dunkel des Slingraums.

Auf dem Weg zu meinem Treffpunkt kam ich an einer Uhr vorbei, wirklich: 15.27 Uhr zeigte die. In der Tür zum Kinoraum lehnte jemand und verfolgte, was sich auf dem großen Bildschirm tat. Dort lief ein Porno mit sehr gut bestückten, bodybuilding-gestählten Kerlen, die sich nach allen Regeln der (Pornofilm-)Kunst gegenseitig fickten und bliesen, wahrscheinlich ein amerikanischer Film.

Der Mann im Eingang verschwand wieder, er war ziemlich groß, schlank, um die sechzig und glattrasiert. Der Franke war das also sicherlich nicht. Ich legte mich auf die oberste Liegebank, sie hat etwa die Größe einer Doppelbettmatratze, genau richtig, um zu zweit ähnliches oder genau das zu tun, was auf dem Bildschirm vorgemacht wird.

Aber ich war ja allein, blieb es auch eine Weile, bis der Mann, der vorhin an der Tür stand, wieder erschien, sich ansah, was ich da so trieb, bzw. was ich da so zwischen den Beinen hatte, und sich schließlich neben mich auf die große Sitzbankfläche legte. Auch er hatte ein ziemliches Rohr und merkte, dass mir gefiel, was ich sah. „Ich bin allerdings passiv!“ sagte er zu mir. „ Und ich aktiv! Das passt doch!“ war meine Antwort.

Und so begann für mich der 5. Fick (die Einzelheiten überlaß ich jetzt mal eurer Fantasie!) an einem Tag in der Sauna, an dem eigentlich nicht viel los war.
Und an dem ich ein Date mit einem Gay-Royal-User hatte, aus dem mangels Erscheinen nichts wurde. Ich hab den Franken dann am Abend auf seiner Chatleiste bei GR gefragt, wo er denn abgeblieben sei. Zugverspätung? Autobahnstau? Antwort: Keine. Wie das manchmal so ist bei Verabredungen über die blauen Seiten.

Mein Vergnügen hab ich jedenfalls auch so gehabt.

Stichworte

anal, blasen, ficken, gay

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Kommentare

  • geilerMittelfranke
    geilerMittelfranke am 10.02.2021, 22:08:36
    Geiles Erlebnis!!!
  • thommy_bi
    thommy_bi am 26.03.2019, 20:49:24
    Sehr geile und gut geschriebene Story. Bin auch gerne mal in der Dragon-Sauna und hatte schon das ein oder andere Vergnügen dort...
  • klaus69
    klaus69 am 01.12.2018, 11:39:34
    Geile Story, motiviert mich auch mal in eine Gaysauna zu gehen.
  • old+70
    old+70 am 29.11.2018, 17:19:34
    Tolles Erlebnis,schade ,Dass es in unserer Gegend so eine Einrichtung nicht gibt!
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 28.11.2018, 14:46:27
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