Story: Mit Klaus und Klaus in der Sauna

Am Freitag war bei mir wieder Saunatag, in der Apollo-Sauna in Hamburg. Ich war mit Klaus verabredet, traf aber erstmal einen anderen Klaus, mit dem wir beide und mit seinem Freund Detlev schon sehr aufregende 4er gemacht haben, Detlev war aber heute nicht da und Klaus schien geradezu ausgehungert zu sein, denn gleich nach der Begrüßung griff er mir unter mein Handtuch, legte meinen Schwanz frei, ging in die Hocke und nahm meinen Halbsteifen in den Mund.
Du musst dir Klaus so vom Typ wie Stefan Raab vorstellen, also blond, muskulös, etwa 40 Jahre alt und so 1,80m groß. Er hat dann aber den „Begrüßungskuss“ gleich wieder beendet und wir haben uns in den Räumen der Gay-Sauna auf die Suche nach dem anderen Klaus gemacht, der ist etwas kleiner, Mitte 50, und dunkelhaarig. Sehr bald haben wir ihn gefunden, und ab ging es in eine Kabine zu dritt. Ich war – wie oft, wenn ES los geht - unübersehbar aufgeregt, ich hatte also einen schönen prallen Ständer. Das sah der jüngere Klaus, kniete sich auf die Liege und hielt mir seinen Knackarsch hin, diesmal wollte ich nicht erst lange lecken, sondern hab meine ky-Creme rausgeholt, mit einer ordentlichen Ladung auf dem Finger seine Rosette eingeschmiert und dann meinen Bolzen angesetzt. Nach einigen kurzen Probe-Stößen hatte ich auch die richtige Stelle und konnte schön langsam in sein enges Loch eindringen, bis ich dann ganz in ihm drin war. Und jetzt fing ein herrlicher Fick an. Der Unterschied zu einem Mösenfick liegt darin, dass die engste Stelle gleich vorne am Schließmuskel ist, und dieser Muskel hält und massiert den Schwanz die ganze Zeit beim Ficken, das kann der Gefickte sogar noch steigern, indem er versucht, den Schließmuskel möglichst stark zusammenzudrücken, ich mach das immer, wenn ich einen Schwanz in mir spüre, aber darauf komm ich später nochmal..
Also erst mal hab ich den jüngeren Klaus schön langsam, dabei allmählich schneller werdend gefickt, mit Stößen, die ganz tief bis zum Anschlag rein gingen und dann wieder so weit raus, dass ich meinen Eichelrand sehe konnte und wieder rein. Klaus hat das offenbar sehr gefallen, er grunzte und stöhnte, viel sagen konnte er nicht, weil der andere Klaus seinen Schwanz in Klaus’ Mund hatte.
Eine ganze Weile ging das so, dass Klaus in seine beiden Löcher gefickt wurde und ich spürte schon, dass bald mein Sperma kommen würde. Das wollte ich aber nicht, also Stellungswechsel!.
Jetzt wollte der andere Klaus auch meinen Schwanz spüren, also wieder eincremen, kurzer Fingerfick und weiter ging es mit dem Gerammel zu dritt, nur war jetzt der ältere Klaus der „Mittelmann“.
Auf die Uhr hab ich nicht gesehen, aber 20 Minuten waren wir sicher so beschäftigt, als der nächste Stellungswechsel anstand, diesmal ging ich auf die Knie und schon konnte ich Klaus’ ( der jüngere ) Schwanz spüren – Normalgröße, aber schön steif und hart. Jetzt hab ich wie oben beschrieben meinen hinteren Muskel eingesetzt - mit Erfolg. Klaus stöhnte immer lauter und fragte schließlich, ob er in mir abspritzen dürfe. Ich finde es beim richtigen Partner richtig geil, so besamt zu werden, und schon konnte ich seinen Höhepunkt spüren..
dabei merkst du zwar gar nicht nicht direkt, wenn das Sperma austritt, aber seine -Bewegungen, sein Stöhnen, sein Atmen hörst und spürst du – ein sehr intensives Gefühl !
Gleich danach war der andere Klaus an der Reihe, auch ihm hab ich mit meinem Fickmuskel den Schwanz massiert, bis auch er seine Ladung Sperma tief in mir rauslassen und mit der sahne des anderen Klaus mischen konnte !
Das war ein selten geiler Fick, 2 geile Ärsche hatte ich nacheinander bestiegen und danach wurde ich doppelt gefickt und besamt!