Story: McSex

Eigentlich sah diese Woche erst etwas öde aus, weil mein mein Freund Bernhard, mit dem ich mich häufiger mal in einer der Hamburger Gay-Saunen treffe, keine Zeit hatte ( zuviel zu tun und dann auch noch Verwandtenbesuch ) daraufhin bin ich am Dienstag mal allein in die Apollo-Sauna gegangen - und hab mich da gar nicht gelangweilt !
Ich hatte mich in der dunklen Dampfsauna erst mal in die allerdunkelste Ecke gestellt und versucht, zu erkennen, ob und wer da noch ist. Langsam hab ich mir dabei den Schwanz gewichst, bis der voll ausgefahren war, und bin dann ganz dicht an einen Mitsauner/wichser herangetreten, den ich doch in der Dunkelheit ausmachen konnte. Nicht lange und schon hatte der meinen Schwanz zu fassen, wir wichsen uns gegenseitig, ich kann fühlen, dass der Schwanz, den ich da zu fassen kriege, eher dick und groß ist, genau wie der Mann. Nach einer Weile geht der andere in die Knie, nimmt meinen Schwanz in den Mund und fängt an mich zu blasen, bzw. ich ficke in eine schön feuchte, schlüpfrige Mundhöhle. Ein dritter kommt dazu, den mein Bläser auch bedient und so treiben wir es eine Weile zu dritt.
Als es mir zu heiß wird - nicht wegen der Wichserei, sondern überhaupt, - gehe ich raus unter die Dusche und mein Bläser folgt mir - jetzt kann ich ihn sehen: Etwas größer als ich und ziemlich kräftig, - so etwa 100kg schwer, aber nicht fett dabei, dunkelbraune Haare, so Mitte Vierzig schätze ich. Beim Abtrocknen sieht er immer wieder zu mir rüber und ich zu ihm. Ich überlege noch, ob oder wie ich ihn irgendwie anbaggern soll, da nickt er mir auch schon zu und zwar unverkennbar in die Richtung der Kabinen. Ich nicke ebenfalls und schon sind wir beide in einer der abschließbaren Kabinen mit großem Spiegel und Kunstlederliege,
Nachdem er in der Sauna nur mir den Schwanz geblasen hat, nehme ich mir jetzt genauso seinen vor, der richtig schön dick und hart ist. Bald liegen wir beide in 69er Position - ich auf dem Rücken, er über mir - und lutschen uns gegenseitig die Schwänze, wobei er mir mit seinem Harten ziemlich fest und so tief in den Mund fickt, dass ich fast einen Würgreiz spüre, aber ich lass ihn weitermachen, er wird immer heftiger, wichst sich dabei, richtet sich auf und spritzt mir schließlich seinen Saft auf Brust und Bauch. Das kam etwas überraschend für mich, denn eigentlich war ich noch nicht ganz so weit und hätte gern noch weitergemacht. Er hat das natürlich gemerkt, sich weiter um meinen Schwanz und vor allem die Eier und auch etwas die Stellen dahinter gekümmert. "Du hast heute wohl schon mal abgespritzt!?" kam von ihm eine allererste Äußerung, bis dahin hatte sich alles schweigend abgespielt, mal von ein paar "geil" - oder Stöhnlauten abgesehen. "Nein, das nicht, aber ich mag auch gerne ficken oder gefickt werden" war meine Antwort, "hab auch Kondome dabei" "Ohne Gummi sowieso nicht" war seine Reaktion - und dabei merke ich, dass die Aussicht, mich ficken zu können, ihn wieder geil werden lässt. Sein Schwanz wird nämlich langsam wieder größer und härter. Ich hole mir mein Täschchen, reiße eins von den Tütchen auf und rolle ihm ein Kondom über seinen immer noch härter werdenden Schaft. Der wird jetzt so dick, dass ich Schwierigkeiten kriege, den Gummi ganz überzustreifen. Er macht weiter, während ich mir mit etwas KY-Creme mein Loch vorbereite. Und dann ist der große Moment da. Ich gehe auf die Knie, halte meinem unbekanntem Stecher mein Hinterteil hin, sag noch: "Aber sei vorsichtig!" und schon merke ich, wie er seinen Bolzen an meiner Rosette ansetzt und langsam in mich eindringt. Ein leichter Schmerz, aber ich entspann mich etwas und spüre, dass er bis zum Anschlag drin ist. Ein irres Gefühl - ich bin wirklich total ausgefüllt! Jetzt fängt er an. sich rein und raus zu bewegen, er fickt mich auf das allergeilste, und schon merke ich, dass gleich mein Orgasmus sein wird, wichs mir meinen Schwanz etwas und nach kurzer Zeit kommt mir der Saft aus den Eiern und spritzt mir auf die Hand und auf die Liege. Direkt danach, wenn die Geilheit erst mal weg ist, bin ich auch nicht mehr so wild darauf, einen Schwanz in mir zu haben, ich sag ihm das, er zieht ihn raus, wir säubern uns noch etwas, ab unter die Dusche und schon ist er auch nicht mehr zu sehen. Später beim Rausgehen sehe ich ihn noch an der Bar, wir nicken uns zu und das war’ s auch schon, ich weiß nicht mal seinen Vornamen, aber das gehört offenbar zum Ritual bei dieser Variante Spontan-Sex a la McDonald - war zwar durchaus geil - aber wenn es immer so wäre,. würde mir doch was fehlen.