Allein in der Sauna - fast
Der Saunabesuch fing nicht gerade berauschend an. Vor den Schränken beim Ausziehen, in den Gängen, im Treppenhaus nach oben, wo sich der sogenannte Nassbereich befindet (Duschen, Trocken-und Dampfsauna) überall war ich allein, kein Schwanz war zu sehen! Dabei hatte der Laden schon über eine Stunde geöffnet. Ich war wohl der einzige Gast. Immerhin liefen Pornos auf verschiedenen Flachbildschirmen, das Wasser in der Dusche war auch heiß und die beiden Saunen schienen ebenfalls geheizt zu sein.
Also hab ich mich erstmal ausführlich geduscht und mir dabei in aller Seelenruhe meinen Cockring „umgewürgt“ - was ja nicht ganz einfach ist, wenn er richtig sitzen soll. Erst ein Ei, dann wird das zweite durchgezwängt, und wenn der Sack ganz durch den Ring ist, kommt der Schwanz dran, geht natürlich nur, wenn er noch schlaff ist.
Während ich da noch am Ziehen und Drücken bin, kommt plötzlich ein zweiter Gast in die Dusche, na endlich, ich bin doch nicht der einzige heute! Wir mustern uns kurz: Der Typ ist etwa 1,80 groß, zwischen 30 und 40, nicht zu dünn und nicht zu dick, braune Haare, eher kleiner Schwanz. Der Neuankömmling sieht zwar, womit ich gerade beschäftigt bin, macht aber ein eher neutrales Gesicht, ohne jedes Grinsen oder besonderes Interesse - wie viele in der Sauna – als sei es das Allernormalste, wenn da jemand in der Dusche steht und sich die Eier durch einen Metallring zwängt. Ich hab ihn natürlich auch nicht angestarrt oder zu auffällig gemustert, sondern war froh, dass der Ring endlich an seinem Platz saß.
Nach dem Duschen ging der andere durch den schmalen Gang in Richtung einer Glastür, öffnete sie und verschwand in der Dampfsauna, ich hab wie er mein Handtuch über die seitlichen Halter gehängt und bin ihm hinterher. Drinnen - wie immer – fast völlige Dunkelheit. Aber ich war nicht das erste Mal hier drin, kannte mich also aus. Über einen Rundweg kommt man an dunklen Ecken und Mauervorsprüngen vorbei zu einer 2stufigen Sitz- oder Liegebank mit Steinfliesen drauf. Weil hier immerhin ein schwaches Lämpchen angebracht ist, sind die Lichtverhältnisse etwas besser als in der Umgebung. Man kann also sehen und nicht nur fühlen, ob hier jemand sitzt. Und hier sass er, der Mann aus der Dusche, auf der oberen Stufe. „Vorsicht, sehr rutschig“ sagte er zu mir, als ich neben ihn kletterte, „Bestimmt nicht lustig, wenn man hier auf den Steinboden knallt,“ erwiderte ich. „Das stimmt!“ kam von ihm. Ein Dialog, wie er selten in der Sauna zu hören ist. Normalerweise wird hier nur schweigend über gegenseitige Berührungen von Schwänzen und Ärschen kommuniziert. Allenfalls ist Flüstern oder Stöhnen zu vernehmen, auch oder gerade, wenn es voller ist.
Aber wir waren ja allein, und die paar Sätze hatten genügt, uns in Verbindung zu bringen. Ich war an ihm interessiert und er an mir. Wir saßen also nebeneinander und ich wichste mir erst mal meinen Schwanz auf die volle Größe. Das mach ich eigentlich immer so. Ich bringe mein bestes Stück in Form und mach deutlich, dass ich nix dagegen hab, wenn mein Nachbar Hand anlegen will. Das klappt fast immer und so auch dieses Mal. Sehr vorsichtig, fast zu vorsichtig umfassten seine Finger meinen Schaft, dann tastete er sich vor zu meiner Eichel. Er befeuchtete seine Finger mit Speichel und rieb weiter vorsichtig, zart, fast zu zart, meine Schwanzspitze. Ich mag da gern einen etwas festeren Druck, aber hab natürlich nichts gesagt und ihn weiter machen lassen. Geil war es auch so und es reichte, um meinen Ständer hart zu halten.
Jetzt wollte ich aber auch wissen, was mein Eichelstreichler zu bieten hat, tastete in der Fast-Dunkelheit nach seinem Schwanz und war etwas .enttäuscht. ist jetzt der falsche Ausdruck, jedenfalls merkte ich, dass mein Saunafreund da ein Problem zwischen den Beinen hatte. Nicht nur dass der Schwanz eher klein und auch nicht voll erigiert war, ganz offensichtlich sass die Vorhaut fest und liess sich nicht zurückziehen. Ich hab es deshalb bei einem kurzen Probewichs gelassen und bin mit meiner Hand weiter auf die Suche gegangen. Langsam hab ich meinem Banknachbarn erstmal über den Rücken gestreichelt. Schöne, feste, haarlose Haut hatte er, keine Fettpolster oder Pickel.
Während er immer weiter meinen Schwanz und besonders meine Eichel mit seiner Spucke einrieb, tastete ich mich nach und nach zu seiner Pospalte vor. Auch da war alles so, wie es sein soll, der Po nicht zu dick und nicht zu mager. Ich konnte es zwar nur fühlen und nicht sehen, aber zweifellos hatte ich da einen ziemlich geilen Arsch in der Hand. Jetzt wird mein praller Riemen gleich Bekanntschaft mit seiner Zunge und seinem Mund machen, dachte ich mir und versuchte meinen Bolzen möglichst dicht zu seinem Kopf und in die richtige Richtung zu bringen. Aber irgendwie mochte oder wollte er das wohl nicht – meine speziellen Annäherungsversuche blieben jedenfalls ohne Erfolg. Er blieb bei der vorsichtigen Eichelmassage mit dem Spuckefinger.
Währenddessen schickte ich weiter in seiner Arsch-Furche Hand und Finger auf Erkundungsfahrt. Und sehr bald war klar, er mochte das und wollte, dass ich weiter ging. Er hob seinen Arsch etwas an, so dass mein Finger zu seinem Loch vordringen und ich endlich mit einem Finger in ihn eindringen konnte. Wunderbar, was ich da fühlen konnte, sein Schließmuskel eher eng, etwas feucht und offenbar sehr empfindlich, denn jetzt begann er sich so zu bewegen, dass er meinem Finger entgegenkam. Und dabei stöhnte er leise. Ein gepresstes „geil machst du das !“ war zu hören. Er sass jetzt auf meiner Hand mit meinem Finger in seinem Arsch, bewegte sich und stöhnte dabei. Spätestens jetzt wusste ich, der Typ wollte gefickt werden, aber hier auf den harten Steinstufen im Dampf ? „Wollen wir in eine Kabine gehen?“ hab ich ihn leise gefragt. „Ja klar!“ war die Antwort.
Zu den unangenehmen Eigenarten dieser Sauna gehören die langen Wege und Treppen. Außerdem wird ständig irgendwas umgeräumt und umgebaut. Die Saunen und Duschen sind ganz oben. Der Cruisingbereich mit Glory-Hole-Kabinen, „Liegewiesen“, Pornofilmräumen und winzigen Kabinen ist im Keller, dazwischen der Eingangsbereich, die Schränke, Massageräume, die Saunabar und noch weitere Fick- und Wichsräumlichkeiten.
Ziemlich eilig verließ meine Neu-Eroberung die feucht-heisse Dampfsauna, schnappte sich sein Handtuch vor der Tür und ging erstmal, den Schweiss abzuduschen. Ich natürlich hinterher.
Danach die Treppe runter, vorbei an einer Reihe sehr dunkler Kabinen, da wollte er also nicht rein, auch nicht in den Sling gleich um die Ecke. Eigentlich schade, denn einen geilen Arsch in einer Slingschaukel durchzuficken, das hat was.
Weiter gingen wir durch den Barbereich. Auf einem Tisch hatte mein neuer Saunafreund offenbar seine Zigaretten, Feuerzeug und Kondome platziert. Er nahm was davon und über eine halbe Treppe kamen wir in einen neu eingerichteten Bereich mit einem künstlichen Kamin und ein paar Entspannungsliegen vor einem Großbildschirm, auf dem gerade ein paar Uniformierte beim Ficken und Blasen zu sehen waren. Ohne auf den Porno weiter zu achten, steuerten wir einen rot tapezierten Nebenraum an - mit einer breiten Doppelliege darin. Den Raum kannte ich schon von früheren Saunabesuchen, zweifellos die komfortabelste Fickkabine - sogar mit einer abschließbaren Tür. Nur leider war das Bett jetzt rausgeräumt – stattdessen stand da nur ein eher schäbiger Gartenstuhl.
Ja, die sind eben schrecklich, diese ständigen Umbauten in dem Laden, vor allem wenn du spitz wie Nachbars Lumpi bist – und das waren wir – und eine ruhige Ecke zum Vögeln suchst. „ Komm, lass uns hier reingehen,“ sagte ich schließlich und zeigte auf eine ziemlich dunkle, aber ziemlich große „Spielwiese“ auf der anderen Raumseite mit einer etwa 10 Quadratmeter großen, mit Kunstleder bezogenen Schaumstoffmatratze und mit so niedriger Decke, dass man dadrinnen nicht aufrecht stehen konnte sowie mit Gitterstäben zum angrenzenden Raum. Sollte wohl sowas wie ein Sado-Maso-Verlies sein. Einen Raum weiter standen nämlich ein Andreas-Kreuz, ein Pranger mit Hals- und Armfixierungen und ein Gynstuhl herum, übrigens nach meinem Eindruck fast nie in Gebrauch und das natürlich auch nicht an diesem Tag. Noch immer war außer uns beiden kein anderer Gast zu sehen.
Also krochen wir auf die Schaumstoffmatratze und im Halbdunkel konnte ich sehen, wie mein „Spielgefährte“ ein Kondomtütchen aufriss und das Gummi über seinen Schwanz abrollte. Was wird das denn jetzt – wer fickt hier wen? - wunderte ich mich gerade, als er mir ein zweites Kondomtütchen reichte. Die geile Atmosphäre und ein paar Wichsbewegungen sorgten dafür, dass mein Schwanz wieder soweit anschwoll, dass ich ebenfalls ein Mäntelchen überziehen konnte.
So ausgestattet, war jegliche Zurückhaltung gegen Oralverkehr, wie ich sie bei meinem Banknachbarn in der Dampfsauna noch festgestellt hatte, wie weggeblasen. Gummi-Latex ist beim Blasen zwar nicht gerade mein Lieblingsgeschmack, aber safe ist safe, also hab ich erst seinen ummantelten Penis geblasen und dann hat er sehr hingebungsvoll meinen Präserpimmel gelutscht. Das und die Erwartung, dass dem OV- sehr bald das AV-Vergnügen folgen wird, ließ meinen Ständer hart und härter werden.
Mit dem Satz: „Dreh dich um, ich will dich lecken“ hatte ich meinen Fickpartner dann auch endlich in genau der richtigen Position. Dieser Anblick, wenn mir jemand erwartungsvoll seine Kiste hinhält, gehört für mich jedesmal zu den geilsten Momenten bei einem Fickdate. Auch jetzt konnte ich wieder mal trotz der schlechten Lichtverhältnisse einen schönen geilen Männerarsch bewundern, er kniete - die Beine etwas gespreizt - so, dass seine Eier und der Sack frei baumeln konnten, dann die vollen, runden Arschbacken, nicht zu dick oder wabbelig, sondern fest und griffig, die Backen getrennt durch eine Spalte, die deutlich sichtbar im unteren Bereich in eine Vertiefung mündet. Genau dahin bin ich mit meinem Gesicht gegangen, hab erst mal den Geruch aufgenommen. Bestimmt kann ich längst nicht soviel mitkriegen wie ein Rüde, der bei einer läufigen Hündin schnüffelt, aber der Geruch, etwas nach Schweiss, sehr zart, überhaupt nicht unangenehm, bringt mich genauso in Fahrt. Und der Geschmack erst! Mit der Zunge gehe ich in seine Ritze - durch die ganze Länge und bleib dann bei seinem Fötzchen. Auch hier kein aufdringlicher oder gar abstoßender Geschmack, sondern nur zarte, glatte und feuchte, durch meinen Speichel sehr bald nasse Haut.
Eigentlich ist das Gefühl und der Geschmack genau so wie bei einem Kuss, ein Zungenkuss eben, bei dem nur eine Zunge züngelt. Und genau wie ein Zungenkuss verursacht so ein Kuss auf oder in die Hinterpforte einen deutlichen Blutstau in meinen Schwellkörpern. Ich war jetzt fickbereit. Mit einem, dann mit 2 Fingern habe ich noch etwas vorgefühlt, ob der Lustkanal vor mir entspannt genug ist, um meinen Bolzen aufzunehmen. Dazu noch etwas Gleitcreme. Schließlich kniete ich mich direkt hinter den rausgestreckten und fickbereiten Arsch vor mir. Jetzt noch etwas Führung mit der Hand und schon konnte ich spüren, wie mein harter Schwanz langsam begann, den Schließmuskel aufzubohren. Kleine Bewegungen vor und zurück, wobei die Vorwärtsbewegungen ganz langsam und vorsichtig waren, gesteuert auch von den kurzen Stöhnlauten des Mannes vor mir, die sich mal nach Lust und mal nach Schmerz anhörten. Zwischendrin hab ich meinen Penis auch mal ganz rausgezogen und mein Fickpartner hat mit Gleitcreme etwas „nachgeölt.“
Beim erneuten Eindringen überwogen eindeutig die Lustlaute, und so konnte ich endlich meinen Bolzen bis zum Anschlag in die Arschfotze vor mir reinschieben. Nun konnte ich richtig loslegen, womit jetzt aber kein wildes Rammeln gemeint ist. Ich mag es vielmehr, meinen Schwanz eher langsam, aber über die ganze Länge bis zum Anschlag einzuführen und dann wieder so weit rauszuziehen, dass nur die Eichelspitze noch die Verbindung zum Fickloch hält. „Longdicking“ nennen das die Amerikaner, Genuß pur für mich, und von meinen Fuckbuddies hat sich darüber noch keiner beschwert. Mit beiden Händen konnte ich jetzt die beiden Backen links und rechts vom Hauptgeschehen greifen und drücken und massieren. Sehr geil ist bei so einem Doggystyle-Fick auch immer der Anblick, wenn der steife Schwanz fast in ganzer Länge zu sehen ist und dann nach und nach im Arsch verschwindet. (falls jemand sich sowas nicht vorstellen kann, empfehle ich ganz frech mal mein Album)
Immer, wenn ich so eine Weile gefickt habe, ist entweder der Rammelmodus mit Abspritzen an der Reihe oder ein Stellungswechsel, wenn es noch länger dauern soll. Ich wollte länger, also hab ich meinen Schwanz rausgezogen und erstmal wieder geleckt. Wenn ich entscheiden sollte, ob so ein Arschlecken besser vor dem Anstich, also beim Weichlecken schmeckt oder wenn der Schließmuskel schon gut geweitet und eingeritten ist, hätte ich keine klare Antwort, denn beides ist sehr geil. Meine Zunge konnte jetzt viel tiefer eindringen, ein leichter Latex-Gummigeschmack erinnerte daran, was gerade vorher hier stattgefunden hat, und die Schwellkörper in meinem Penis hatten wieder deutlichen Blutstau.
Ich wollte jetzt in der Seitenlage ficken. Löffelchenstellung heißt das wohl auch. Ich legte mich also neben meinen Saunafreund, drehte ihn mit etwas angezogenen Beinen so um, dass sein Arsch in meine Richtung zeigte, und schon konnte ich wieder in ihn eindringen. Und weiter gings mit dem Raus und Rein. Ganz eng konnte ich mich jetzt mit dem Oberkörper an seinen Rücken schmiegen, während ich fühlen konnte, das mein harter Schwanz in geradezu ungeahnte Tiefen eindrang.
Während wir so mit- oder besser ineinander beschäftigt waren, bemerkte ich auf einmal einen Zuschauer. Die Sauna hatte also an diesem Nachmittag doch mehr als 2 Gäste. Ein leicht korpulenter Mann stand vor den Gitterstäben und schaute unserem Treiben zu. Ich hätte nix dagegen gehabt, wenn er mit zu uns auf die Matte gekommen wäre, um die eine oder andere „Hilfestellung“ zu geben. Ich mag es zum Beispiel sehr, wenn mir jemand, während ich ficke, die Eier massiert. Aber bevor ich dem Zaungast Zeichen geben konnte, näher zu kommen, war er schon wieder verschwunden. Mein Fickpartner hatte ihn offenbar garnicht bemerkt.
Inzwischen war wieder ein Positionswechsel angesagt. Diesmal kam die Initiative von ihm. Er drehte sich herum, nahm meinen immer noch ummantelten Ständer erst in die Hand und dann in den Mund. Das ging so aber nicht allzu lange und war von ihm wohl als Anregung oder Vorleistung gedacht, damit auch ich wie zu Beginn unserer Fickstunde ihm nochmal den Schwanz blasen würde. Das tat ich dann auch, obwohl Blasen mit Gummi nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört.
„Willst du mich nicht reiten?“ hab ich ihm auch deshalb sehr bald als nächsten Stellungswechsel vorgeschlagen. Und das tat er gerne. Ich legte mich auf den Rücken, er nahm sich meinen Ständer, hielt in an sein Loch und liess sich langsam runtersinken, bis der Bolzen in ganzer Länge in ihm steckte. Jetzt ging er aber in den Rammelmodus. Er ging langsam dann immer schneller auf und ab und begann sich dabei den Schwanz zu wichsen. Dann hörte er aber mit den Reitbewegunen auf und wichste stattdessen immer schneller. Ich konnte mit meinem Schwanz tief in ihm spüren, wie sich sein Körper immer mehr versteifte, bis er schlielich unter lautem Stöhnen, fast Schreien zu seinem Höhepunkt gekommen ist.
Er stand auf, und bevor ich ihm sagen konnte, dass ich den Inhalt seines Kondoms gerne auf meinem Körper hätte, hatte er die gefüllte Latexhülle schon abgezogen und in einen Abfallbehälter geworfen. „Ich hab jetzt einen Massagetermin“ sagte er noch „Wir sehen uns“ Wir haben uns natürlich nicht gesehen. Ich musste ja zum Bahnhof und einen Freund für´s Leben hatte ich auch gar nicht gesucht.