Feuchtes Vergnügen
Wieder mal war ich mit Klaus in der Gay-Sauna. Wir hatten uns vorgenommen, da mal Natursekt-Spielchen zu veranstalten, auch wenn sowas da eigentlich als Teil des Erlebnisangebots neben Darkroom, Sling und Dampfsauna gar nicht vorgesehen ist. Aber anderswo gibt es so was: Immer am letzten Mittwoch im Monat ist in einer Bremer Sauna Golden-Shower-Tag, vor 2 Monaten war ich mal da.Während der Zugfahrt nach Bremen hatte ich mich schon mit 3 Halbliter-Flaschen Wasser und Sprudel vorbereitet und kam deshalb schon mit einigem Druck auf der Blase beim Eingang der Sauna an, nach Eintritt Zahlen bin ich also raus aus den Klamotten und erstmal unter die Dusche.Die Sauna war zwar erst eine gute Stunde geöffnet, aber wie ich an den vielen Handtüchern vorm Nassbereich sehen konnte, war schon reichlich Betrieb. Und wirklich, im speziell hergerichteten Pissoir ( hier passt der Begriff wirklich! ) herrschte fast Überfüllung. Denn das meiste spielte sich ab in einem 4- oder 5-qm-Raum mit 2 Pissbecken und einer Badewanne. Neben oder unter den Pissbecken standen ein paar Kinderhocker. Alles war abgedunkelt. Auf dem Fliesenboden, auf den Hockern und in der Badewanne lagen oder saßen ein paar Männer, natürlich völlig nackt, und warteten darauf, von den Neuankömmlingen oder den Stehenden in Gesicht und Mund oder auf den Körper angepisst zu werden. Wer dann auf diese Weise seinen Natursekt losgeworden war, konnte damit rechnen, den Schwanz auch noch leer oder sauber gelutscht zu bekommen, so dass überall in dem engen Raum gepisst, gelutscht, gewichst und geblasen wurde.Als ich rein kam, drängelten sich da 6 oder 8 geile Kerle, und weil das natürlich meinen Schwanz steif werden ließ, klappte es zunächst gar nicht mit meinem flüssigen Beitrag für die Runde, denn mit Ständer zu pinkeln, geht bei mir einfach nicht. Also hab ich mir das geile Treiben erstmal angeguckt, hab auch ein paar steife oder nicht so steife Schwänze gewichst und bin dann doch noch mal raus und nebenan unter die Dusche, um vielleicht doch noch pissen zu können. Und wirklich, der Blasendruck war wieder da. Also zurück in den Pissraum. Diesmal habe ich mich neben die Badewanne gestellt, in der jemand sass. Als der nun mitkriegte, was ich vorhatte, streckte er sich ganz lang aus und hielt mir sein Gesicht, bzw. seinen offenen Mund hin. Und genau da hinein ließ ich nun meinen gelben Saft laufen. Um alles genau sehen zu können, war es zwar eigentlich zu dunkel, aber am Stöhnen und Schmatzen und Schlucken in der Zielrichtung oder besser Strahlrichtung meines Piss-Strahls konnte ich schon spüren, wie gut meine Nassspende ankam.Als bei mir alles leer war, hab ich mich auch am gegenseitigen Wichsen, Fummeln und Lecken beteiligt, ein jüngerer Kerl mit sehr schönem kleinen Ständer ließ sich bereitwillig von mir sein enges Poloch verwöhnen, allerdings nur mit dem Finger, für einen richtigen Fick war das Gedrängel zu groß und alles viel zu eng, aber geil war es auch so.Nach einer Weile kam ein Neuer mit einem starken Pissstrahl in die Runde und jetzt bekam ich auch etwas zu Schmecken und zu Schlucken, fast wie Sprudel war das, überhaupt nicht säuerlich oder scharf, aber sehr, sehr geil..Nun aber zurück zu unserem Natursekt-Erlebnis zu zweit – ohne Gedrängel. In der Gay-Sauna war an dem Tag nicht allzu viel los, also sind wir unbemerkt von anderen in eine Klo-Kabine gegangen. Ich hab mich auf die Brille gesetzt und Klaus stand vor mir zwischen meinen Beinen. Und wie nicht anders zu erwarten war, wurde es erstmal für ihn ziemlich schwierig, "es laufen zu lassen", weil wir beide erregt waren. Aber schließlich kamen ein paar Tropfen, und schon konnte ich seinen heissen Strahl auf meinem Unterkörper, auf Sack und Schwanz spüren, und frischer Urin-Geruch stieg mir in die Nase. ( find ich übrigens gar nicht unangenehm, wenn er so frisch ist ) und schließlich hatte ich das würzige Nass auch an Hals, Gesicht und im Mund. mmhhh - lecker !Meinem Schwanz gefiel die gelbe Dusche so sehr, dass er sich richtig streckte, aufrichtete und hart wurde. Das wiederum gefiel Klaus, er drehte sich um und setzte sich so auf meinen Schoß, dass mein Steifer in sein Loch eindringen konnte. War zwar nicht so einfach, aber zumindest der Einstieg in den Fick gelang.Allerdings war die Stellung so in der engen Kabine alles andere als bequem, und als Klaus anfing zu stöhnen, war das nicht nur aus Geilheit, sondern auch, weil ihm die Beine weh taten. Also stand er wieder auf und wir wechselten die Position. Jetzt stand ich vor ihm und versuchte, ihn mit meinem Goldsaft zu duschen, aber auch bei mir ging das nicht, mein Schwanz war immer noch zu erregt und dann geht das Pissen einfach nicht.Dafür kam Klaus jetzt auf eine sehr geile Idee. Er nahm meinen fast steifen Schwanz in die Hand, hielt seinen Ständer dagegen und zog meine Vorhaut über seine Eichel, so dass ich mit meiner empfindlichen Schwanzspitze sein "Köpfchen“ spüren konnte. Dann nahm er die aneinander gekoppelten Schwänze in die Hand und fing mit langsamen Wichsbewegungen an, den dopelschwanz zu verwöhnen - geil! war das! Die Steigerung ging zwar nur sehr langsam, fast vorsichtig - schon, damit der Schwanz nicht aus der "fremden" Vorhaut rutscht, aber das Gefühl war wirklich toll. Der Fachbegriff für so einen Doppelwichs ist übrigens Docking. Ganz langsam stieg bei uns beiden die Erregung, Klaus wurde jetzt immer schneller mit seinem Handjob, während ich mit geschlossenen Augen vor ihm stand und förmlich spüren konnte, wie mir langsam der Saft aus den Eiern stieg. Schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten. Die Verbindung zwischen den beiden Schwänzen riss, ein paar Wichsbewegungen von mir und schon hatte Klaus meine Spermaladung auf Bauch und Schwanz.Das war mal ein wirklich geiler Gang zur Toilette und übrigens meine allererste Sexerfahrung an so einem Ort. Die so genannten Klappen sind ja bei Schwulen sehr beliebt, ich hab da auch manchmal die Kritzeleien studiert oder auch geguckt, ob da was los ist. Aber eigentlich hab ich mir den Sex an solchen Orten immer eher unangenehm oder zu schmutzig vorgestellt. In der Sauna ist das was anderes.