Aus Fiktion wurde Realität …..oder „Erwischt“
Was mir letzte Woche passiert ist, habe ich ich bis jetzt immer noch nicht richtig realisiert; war das einer meiner Träume oder war das ein wahr gewordener Traum?!
Dani, meine Nachbarin rief mich an und „Sie hätte eine Frage….ob ich mal rüber kommen könnte“
Nun, na klar hilft man sich unter Nachbarn und vor allem, wenn die Nachbarin so super geil ist…..
Also ging ich zu ihr rüber…mal sehen, was sie für eine Frage an mich hatte?!
Ich klingelte und Dani machte mir die Türe auf; für die Jahreszeit recht leicht bekleidet: ein locker herunter hängendes Oberteil das ihrem Dekolleté einiges an Platz ließ, ihre kleinen Tittchen hübsch zur Geltung brachte und eine ziemlich eng anliegende Leggins, die ihre Schenkel und ihren knackigen Hintern wunderbar betonte.
„Komm´ rein, ich habe den Kamin an. Hast Du Lust auf ein Glas Rotwein?!…ich habe mir vorhin eine Flasche auf gemacht. Jochen (ihr Mann) ist mal wieder auf Rundreise quer durch Deutschland und kommt erst am Wochenende wieder zurück.“ Oh, dachte ich…sturmfreie Bude, wie nett….und leicht beschwipst ist sie auch. Scheint nicht ihr erstes Glas gewesen zu sein.
Sie setzte sich zu mir (recht nah) den Laptop auf ihrem Schoß und meinte: „Ich hatte einfach etwas Zeit und bin ein wenig im Netz rum gesurft. Naja und da bin ich auf eine echt geile Story gestoßen. Schau mal hier….“ Sie drehte den Laptop leicht zu mir und zeigte mir ein geöffnetes WORD-Dokument. Schon bei den ersten Sätzen kam mir der Text sehr bekannt vor und als ich sah, dass sie in einem anderen Fenster im Hintergrund „Einsames Vergnügen“ auf hatte, wurde mir ein wenig anders.
„Na kennst Du die Story?! Netter Titel „Meine heiße Nachbarin““ Ich wollte direkt auf Abwehr gehen aber sie kam mir zuvor: „Du solltest Geschichten schreiben, vor allem erotische Geschichten scheinen Dir sehr zu liegen. Ich habe ja schon öfter bemerkt, dass ich Dir zu gefallen scheine…dass Du aber, wenn Du mich siehst solche geilen Gedanken hast, das wußte ich nicht. Die Story ist so geil, dass ich mir gleich meinen Vibrator geschnappt und mir meine Pflaume verwöhnt habe. Du würdest mich also gerne mal ficken, ja?!“
Inzwischen hatte Dani eine Hand auf mein Bein gelegt und fuhr damit langsam Richtung Leistengegend.
Ich war zwar erst etwas perplex von Ihrem „Überfall“, erholte mich aber schnell von dem Schock erwischt worden zu sein, zumal das Gespräch ja eindeutig in eine bestimmte Richtung ging.
„Naja“, meinte ich, „wenn man so eine geile Nachbarin wie Dich hat, dann spielt die Phantasie schon einmal ziemlich verrückt.“ „Was speziell findest Du denn an mir so geil, hm, erzähl doch mal“ Dani fing an weiter meinen Oberschenkel zu streicheln und kam dabei meinem Schwanz immer näher. Ihre Hand glitt auf die Innenseite und berührte meinen Sack. „Oh mann „ meinte ich „Du gehst aber echt ran. Ich stehe total auf etwas knabenhafte Frauen, so wie Du eben….kurze Haare, kleine spitze Titten, einen geilen Knackarsch, athletischer Körper und vielleicht sogar zwischen den Beinen rasiert“ „Und, bist Du zwischen den Beinen rasiert, hm, ist Dein Sack und Dein Schwanz rasiert?!“ Dabei griff sie mir zwischen die Beine und fühlte natürlich meinen inzwischen ziemlich hart gewordenen Schwanz, dem es inzwischen in der Hose deutlich zu eng war. Sie schaute mich schelmisch an „da hast Du ja in Deiner Geschichte nicht gelogen…der scheint ja echt ein richtig fettes Teil zu sein“….und fuhr mit ihrer Hand in meine Hose „Oh und rasiert ist er auch und wirklich sehr gründlich…fühlt sich gut an, hm, oh ja“ Sie öffnete meinen Reissverschluß und befreite meinen harten Riemen aus seinem Gefängnis, der ihr sofort entgegen wippte; die dicke rote Eichel schön vom ersten Saft glänzend. Dani fuhr sich mit der Zunge über die Lippen: „Hast Du einen Waffenschein dafür, der ist ja mindestens 25 cm lang und so schön dick“ Ich nahm ihr den Laptop vom Schoß…den brauchten wir jetzt nicht mehr…und fuhr mit meiner Hand unter ihr Oberteil zu ihren Tittchen. So hatte ich es mir vorgestellt: klein, fest spitz zulaufend mit festen erigierten Nippeln. Oh, oh, war diese Frau geil. Ich fing an, ihre Tittchen leicht zu walken, was Dani ein tiefes Stöhnen entlockte. „Oh ja, das tut gut. Wenn man so oft alleine ist wie ich, dann fehlt einem ein starker Mann mit den richtigen Proportionen, vor allem zwischen den Beinen. Der von meinem Mann ist ja schon nicht schlecht, aber gegen Dein Teil ….und Dein Sack macht einem Hengst ja bald Konkurrenz.“ Dani sank vor mir zwischen die Beine, zog mir meine Hose ganz runter und leckte über meine Schwanzspitze, auf der sich schon erste Lusttropfen gebildet hatten…wen wundert´s?! Sie zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und fing an, meine tiefrote Eichel abzulecken; legte beide Hände um meinen Schaft und begann mit leichten Wichsbewegungen. Immer wenn die Vorhaut ganz zurück geschoben war, leckte sie mir über die Eichelspitze. Oh war das geil. „Na, gefällt Dir das, willst Du mehr?! Aber sicher willst Du mehr“ Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel und fing an, mein Rohr langsam und genüsslich zu blasen. Ihre Zunge umkreiste dabei meine Schwanzspitze. Oh war das geil…und Dani konnte wirklich super blasen. „Wo hast Du das denn so gut gelernt?!“ stöhnte ich. „Du machst das soooo gut“ „Mein Schwanz ploppte aus ihrem Blasmaul. „Mein Jochen mag das unheimlich. Dabei spritzt er mir oft in mein Maul und ich kann seinen Saft kosten“ In der Zwischenzeit fuhr sie mit ihren Händen immer wieder genüsslich an meinem Schwanz auf und ab.
„Aber jetzt darfst Du erst einmal meine triefende Muschi verwöhnen. Die darf ja nicht zu kurz kommen.“ Dani stand auf, zog in Windeseile ihr Shirt und die Leggins aus….und stand splitternackt vor mir….Slip und BH waren bei ihr nicht angesagt….wie praktisch. Ich zog mein Sweatshirt aus und stand nu ebenfalls nackt da. „Na los, leck mir die Muschi aus“ meinte sie und flegelte sich breitbeinig auf die Couch. Gierig kniete ich vor ihr nieder und fing an, ihre geile, komplett rasierte Fotze auszulecken. „Siehst Du, nun erfülle ich alle Deine Wünsche. Nicht nur Du bist zwischen den Beinen komplett rasiert, hihi“ „Oh ja, Du leckst so gut, oh ja, vor allem meine Knospe braucht viel Aufmerksamkeit. Oh ja, ja, geil machst Du das ja, sooo geil. Mach´ weiter so“.
Ihre Säfte schmeckten leicht süßlich-würzig….und sie flossen in Strömen. Dani war nur geil. Sie räkelte sich unter meinen Liebkosungen, drückte mein Gesicht fest auf ihre Muschi und erging sich in wildem Stöhnen und Wimmern. Gut dass wir alleine und die Fenster zu waren.
Ihre Knospe stand mir frech entgegen und immer wenn ich sie mit der Zungenspitze leckte, fuhr Dani mit einem leichten Quieken zusammen. „Oh ja Du geiler Bock, oh, mach’s mir, bring´ mich zu meinem ersten Orgasmus, oh ja, weiter, weiter so, ja, leck mir durch meine Muschi. Ja, oh ja, jaaa, oh ja….“ und dann kam sie unter starken Kontraktionen, presste mein Gesicht frei auf ihre Grotte und dann spritzte sie mir ihre Geilheit in kleinen harten Schüben in mein Leckmaul. Das war so viel; sie hätte jedem Mann Konkurrenz machen können. Wild zuckend klang ihr Orgasmus ab. „Oh, das war gut. Endlich mal wieder ein Mann, der mich verwöhnt. Immer nur der Vibrator ist auch nicht die Krönung.“ „Vor allem, wenn er so klein ist wie Deiner“ meinte ich. „Aha, woher kennst Du denn meinen Vibrator, Du kleines perverses Schwein?!“ stöhne sie mir lächelnd entgegen. Ooops, da hatte ich mich wohl in meiner Geilheit verplappert?! Aber das schien für sie wohl kein Problem zu sein. „Na, ich hatte mir irgendwie gedacht, dass Du nicht ohne so´n Ding auskommst und es Dir immer mal wieder selbst besorgst. Und da war ich natürlich neugierig und habe ihn schließlich in Deinem Nachtschränkchen gefunden.“ „Soso und was hast Du damit gemacht?!“ „Na erst mal abgeleckt und dann meinen Schwanz damit stimuliert bis er steinhart war“ „….und dann hast Du in eins meiner Höschen gespritzt. Ha, deswegen fehlt mir eins. Wenn ich das nur alles ehr gewußt hätte, wir hätten viel früher Spaß miteinander haben können.“
Oh meine Güte, träumte ich das alles nur! Aber ich hockte vor ihr, ihre nasse, immer noch triefende und weit aufklaffende Muschi nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.
Sie drückte mich runter auf den Boden, sodass ich auf dem Rücken zu liegen kam, mein Schwanz senkrecht in die Höhe stehend…..und war im Nu über mir. „So mein Süßer und jetzt will ich Dich reiten, will meinen geilen Hengst reiten. Na los, lass uns ficken“ Sie brachte ihre Möse in Position, direkt über meine Schwanzspitze. Ich hob ihr mein Becken entgegen, berührte mit meiner feuchten, vom Vorsaft triefenden Eichel ihre Schamlippen. Aber sie wich leicht zurück, wollte das Tempo selbst bestimmen. Dani drückte mein Becken herunter und ließ sich langsam auf meinem knüppelharten Ständer nieder….erst berührte sie ihn mit ihren dick geschwollenen Lippen, stülpte diese über meine Schwanzspitze, führte sich dann meinen steinharten Schwanz bis zum Anschlag in Ihre tiefe, triefende Grotte ein. „So, mein Süßer, jetzt ist er ganz in meinem Bauch. Jetzt habe ich Dein fettes Teil ganz tief in mir. Und jetzt werde ich Dich schön langsam einreiten“ Langsam, ganz langsam fing sie an, zu ficken, ganz langsam raus, an meinem Schaft hoch, bis die Eichel zu sehen war, dann wieder runter, immer weiter, bis meine Eier an ihre Schamlippen klatschten. Dani erhöhte das Tempo mit und mit. Es war die geilste Schwanzmassage, die ich je bekommen hatte. Dieser Ritt übertraf alles … und auch darin war sie eine wahre Meisterin, nicht nur im Blasen. Sie wußte genau, wann ich kurz vor meinem Orgasmus war und hielt mich immer wieder hin, bremste ihr Treiben frühzeitig. Aber irgendwann wollte auch sie dann den absoluten Höhepunkt „Na, mein Hengst, ist es bei Dir soweit, willst Du Deinen prall gefüllten Sack in mich entleeren, ja, willst Du Deine potente Sahne in meinen gierigen Bauch pumpen?!“ „oh ja, Du geile, heisse Fotze. Ja los, lass uns zusammen kommen…..und dann melk´ meinen Schwanz, nimm all meine Cum, ich will sie Dir Schub um Schub in Deine Grotte pumpen“
Und Dani wurde schneller, immer etwas schneller. Es wurde zu einem wilden Ritt und irgendwann packten ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz, hatten ihn fest im Griff, hinzu kam eine Unmenge an Fotzensaft, der uns sooo herrlich schmierte. Immer wieder und weiter trieben wir in die eine Richtung mehr und mehr, fester und fester massierte ihre Fotze meinen Riemen. Und dann war es soweit. Ich merkte, dass ich ich über den Punkt drüber war, wo ich das weitere Geschehen noch hätte beeinflussen können und auch bei Dani merkte ich, dass sie soweit war. Sie begann auf mir zu zittern, stöhnte wie wild „Oh ja mein Hengst, jetzt deck´mich, oh ja, mach schon, schieß Deinen Saft tief in meinem Bauch, ja, jetzt , jetzt, jaaaaaaaa, oh jaaaaaaaa“ Ziemlich gleichzeitig kamen wir. Dani zuckte nur noch auf mir, ihre Scheidenmuskeln in wilder Kontraktion rieben meinen Schwanz und dann merkte ich, wie mein Sack anfing zu pumpen, meine ganze Sahne in diesen gierigen Körper zu schießen., 7, 8 Schübe, zuerst kräftig und massiv, dann, abklingend leichte, feine Spritzer, alles, bis zum letzten Rest pumpte ich in ihren zuckenden, sich windenden, stöhnenden Körper.
Dani brach über mir zusammen, meinen zuckenden, immer noch pumpenden Schwanz immer noch tief in ihrer Fotze. Sie lag über mir, überschüttete mich mit Küssen, war total heiss und immer noch hoch erregt. „Oh, das war sooo gut“ raunte sie, das müssen wir bald wiederholen. Du bist so ein geiler Stecher. Da macht das Ficken wieder richtig Spaß“
„….und vielleicht lässt Du Deine geile Fantasie ja wieder spielen und schreibst noch eine neue geile Geschichte….über uns?!“
Wie gesagt, das war letzte Woche….mal sehen wie´s weiter geht.