Story: Unverhofft im Wellnesstempel

Ich brauchte mal wieder eine Auszeit und hatte mich kurzfristig entschlossen ein Arrangement in der Sieben Welten Therme in Fulda zu buchen: 3 Übernachtungen im angeschlossenen Hotel, Halbpension, mit Eintritt in die Therme…. Sonntags ging’s los. Mal sehen, was so geht
Natürlich war die Therme am Sonntag ziemlich überfüllt: viele Pärchen und Familien. Selbst im Bereich Andalusien, der ein reiner FKK-Bereich ist, war ziemlich was los.
Ich habe dann den Sonntag Nachmittag, nach dem Einchecken im Hotel genutzt, um mich erst einmal umzusehen. Man muss sich ja erst mal einen Überblick über immerhin 13000 qm Wellness -Angebote verschaffen. Die Therme bietet wirklich für jeden etwas….vom Relaxen bei einer Massage, verschiedenste Sauna-Angebote und wenn man will auch eine Pool-Bar, die man direkt schwimmend erreichen kann.
Mein zweiter Tag, der Montag, war da ganz anders. Es war, erwartungsgemäß, nur sehr wenig los und man war in einigen Bereichen vollkommen für sich.
Da ich mich erholen wollte, suchte ich den FKK-Bereich auf, in dem es neben verschiedenen Saunen, einem Dampfbad und weiteren Bereichen auch die verschiedensten Ruhebereiche gibt.
Ich machte also einige Saunagänge und suchte mir dann einruhiges Plätzchen draussen auf einer Sonnenterrasse, immerhin hatte es 22 Grad, die ich vollkommen für mich alleine hatte.
Da es sich ja um einen FKK-Bereich handelt, legte ich nur ein Badetuch auf, legte mich bäuchlings auf die Liege…….und schlief fast augenblicklich ein.

Die Überraschung kam, als ich nach einiger Zeit wieder wach wurde: ich öffnete, immer noch etwas verschlafen, die Augen und war augenblicklich hell wach: ziemlich direkt, etwas seitlich, vor mir auf der Liege schaute ich, zwischen weit gespreizten Beinen auf eine total rasierte Fotze und geile Arschbacken. Die Fotze war leicht geöffneten glänzte vor Feuchtigkeit.
Gut, dass ich auf dem Bauch lag, denn ich hatte augenblicklich einen fetten Ständer.
Aber auch der „Rest“ meines Gegenübers konnte sich sehen lassen: athletischer Körper, schön gebräunt, über den Arschbacken ein Hirschgeweih, straffe, mittelgroße Brüste, dunkelblonde, Schulter-lange Haare und schätzungsweise Mitte 40.

Sie las in einem Buch; wohl etwas erotisches. Warum sollte ihre Fotze sonst feucht sein?!

Ich schaute sie mir eine ganze Weile mit steigender Erregung an, genoss diesen geilen wunderschönen Körper. Nur mein Schwanz verlangte nach mehr Platz. Da wir alleine auf dem Sonnendeck waren, brauchte ich keine Angst vor Entdeckung zu haben und so schob ich mein Badetuch bei Seite. Glücklicherweise hatte die Liege ziemlich breite Abstände zwischen den Streben und so konnte mein Schwanz zwischen die Streben flutschen.

Plötzlich setzte sie sich auf, trank etwas und rieb sich über ihre Brüste. Sie drehte sich etwas und konnte mich nun sehen. „Oh, hallo, ich bin Maja. Bist Du endlich wach geworden?! Auch alleine hier?!“ Aha, sie war also alleine hier ….
„Hallo ich bin der Micha. Ja, ich bin alleine hier; brauchte mal ein paar Tage Auszeit und habe das Arrangement für 3 Übernachtungen mit Eintritt in die Therme, während des Aufenthaltes wahr genommen“.
„Oh, Du Glücklicher, ich bin nur diesen Tag hier; muss morgen Mittag wieder arbeiten und eine Übernachtung war mir zu teuer.“
„Apropos alleine: ich komme schlecht alleine an meine Rücken. Kannst Du mich vielleicht eincremen?! Habe keine Lust einen Sonnenbrand zu kriegen.“
Tja, das war dann ein Problem für mich, denn mein Schwanz war (bei dem Anblick) immer noch steinhart und hing unten durch die Liege. Was sollte ich machen?! Ich entschloss mich für die Offensive und meinte:
„Naja, grundsätzlich würde ich das ja gerne machen, aber…“ „Was aber“ meinte sie?! „Gibt es ein Problem?!“
„Ja, naja, nachdem ich eben aufgewacht bin, fiel mein Blick als allererstes auf Deine nasse Pflaume….und nun habe ich einen fetten Ständer. Und der wurde auch nicht kleiner, als ich mir den Rest Deines, wirklich tollen Körpers angesehen habe….Du warst ja in Dein Buch vertieft.“
Nachdem ich so offen war, wollte wohl auch Maja nicht zurück stehen und gestand mir: „ Naja, meine nasse Pflaume kam durch das Buch; erotische Kurzgeschichten vom Feinsten. Da stellen sich dann schon mal die Nippel auf und die Pflaume juckt und glänzt“.
„Aber da wir hier oben ganz alleine sind: Würdest Du mir trotz Deinem Ständer und meiner nassen Pflaume den Rücken eincremen!“
Ich schluckte kurz und stand auf. Mein Schwanz wippte hoch und stand nun waagerecht direkt vor ihrem Gesicht. „Uuuui, das ist ja ein Prachtstück…..und so einen fetten Sack. Der ist bestimmt gut gefüllt…so prall wieder der ist.“
Maja legte sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Bauch auf die Liege. „Die Sonnenmilch ist da in der vorderen Tasche“.
Na, nachdem jetzt alles geklärt schien, konnte ich ihr auch den Rücken einreiben. Ich arbeitete mit langsam über ihren Nacken, die Schultern, den Rücken zu ihren Arschbacken vor, die ich besonders gründlich bearbeitete.bei solch prallen Dingern.
Dann ging es zu den Beinen, erst die strammen Oberschenkel von aussen, dann die Waden, ebenfalls erst mal von aussen und dann runter zu den Füßen.

Dann machte ich mich auf der Innenseite der Waden wieder auf den Weg nach oben. Es war einfach nur geil, diese Frau einzucremen und mein Schwanz wurde noch etwas mehr aufgepumpt. Von den Waden fuhr ich ganz langsam innen die Oberschenkel hoch. Maja entlockte das ein leises Stöhnen und sie öffnete ihre Schenkel noch etwas mehr. Sollte ich das als Einladung verstehen?! Als dann ein „Ja, mach weiter“ von ihr kam, traute ich mich an ihre feuchte, inzwischen leicht triefende Fotze vor. Erst aussen herum, dann immer weiter ,über ihre äusseren Schamlippen arbeitete ich mich in ihr Lustzentrum vor. Sie war inzwischen so geil., dass ihr Kitzler leicht hervor stand. Immer wieder kam ein unterdrücktes Stöhnen von ihr.
„Bitte mach vorne weiter“ stöhnte sie und drehte sich um, wieder die Schenkel deutlich gespreizt.
Ich musste mich aber erst wieder in ihr Lustzentrum vor arbeiten; fing am Hals an, verwöhnte ihre straffen Brüste mit den inzwischen harten Nippeln und den großen Vorhöfen, massierte ihren Bauch um dann wieder über ihren Venushügel zu ihrem Allerheiligsten zu gelangen. Ich steckte den Mittelfinger tief in ihre Pflaume, zog ihn wieder heraus und leckte ihren klebrigen, leicht süßlich riechenden Fotzensaft mit meiner Zunge ab. "Wow, lecker", zwinkerte ich ihr zu. Oh war das geil.
Ich drang nun mit drei Fingern in ihre Pflaume ein und fing an, sie langsam zu ficken. „Oh, Du geiler, supergeiler Bock….Du machst das sooooo toll“ flüsterte Sie und ergriff meinen Ständer und fing langsam an, ihn zu reiben, zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und dann wieder bis über die dunkelrote Eichel. „Oh Michi, Du hast so einen fetten, riesigen Schwanz, dass muss ein echter Frauenverwöhner sein“ Ich fickte immer weiter ihre Pflaume und merkte, dass sie langsam auf einen Orgasmus zusteuerte. Um ihre Gefühle noch zu verstärken, rieb ich ihr mit meinem Daumen immer wieder über ihren harten Kitzler.
Aber auch ich kam meinem Höhepunkt immer näher und Maja verstand was vom Wichsen.
Als ich einmal aufschaute, sah ich in etwa 3 Metern Entfernung einen Mann (um die 40) stehen. Er sah uns ungeniert zu, hatte seinen fetten Riemen in der Hand und wichste ihn wie ein wilder unermüdlich…..ein Spanner. Aber sollte er doch.
Wie´s schiń, hatte ich Maja überholt, denn als ich sie warnte „Achtung ich komme gleich“ und sie nicht direkt aufhörte mich zu wichsen, schoss es aus mir heraus. Ich pumpte unter starken Kontraktionen und heftigem Stöhnen 5 / 6 Schübe meines heissen Spermas auf Majas Bauch.
Mit einem Blick zur Seite auf unseren Spanner bekam ich gerade noch mit, wie auch er seinen Höhepunkt hatte und seine weisse Sahne in mehren Fontänen auf das Deck spritzte. Dann verschwand er mit einem Lächeln.
„Oh ja, ich wusste, dass in diesem Sack Unmengen an Sperma schlummern mussten“….und Maja verrieb meine Sahne auf ihrem Bach.
Ich wollte ihr nun einen besonderen Orgasmus bescheren, kniete mich zwischen ihre Schenkel und steckte meine Zunge tief in ihre nasse Grotte. Langsam fing ich an, sie mit meiner Zunge zu ficken, leckte ihr zwischendurch immer mal wieder über ihre Schamlippen und zwirbelte ihren Kitzler mit meinen Fingern. Immer mehr trieb Maja auf ihren Höhepunkt zu.
Dann fing sie an sich aufzubäumen, zuckte wie wild und spritzte mir in ihrem Orgasmus ihren Mösensaft in den Mund.
„Oh, das war sooo gut. Du bist echt klasse. Nur schade, dass ich nur diesen Tag habe und heute Abend wieder heim muss.“
„Musst Du das wirklich“ fragte ich Sie „oder kannst Du die Nacht bleiben?“ Wir könnten schön zusammen zu Abend essen und mein Zimmer hat ein grosses Doppelbett“
Mara war sofort überzeugt und so verbrachten wir den restlichen Nachmittag in der Therme, immer wieder „ruhige“ Plätzchen suchend um uns gegenseitig zu verwöhnen und zu fingern.
Abends hatten wir ein tolles gemeinsames Essen im Hotelrestaurant…….und dann gingen wir auf mein Zimmer.
Die Türe war kaum zugefallen, da fielen wir auch schon übereinander her: rissen uns die Klamotten vom Leib und warfen uns aufs Bett.

"Und jetzt will ich Deinen fetten Frauenverwöhner gaaanz tief in meiner Grotte spüren.und Deinen prallen Sack darfst Du zur Belohnung tief in meinem Bauch entleeren."

Es wurde eine heisse Nacht.