Story: Seminar in Hamburg

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von fmboy am 18.10.2018, 15:17:00 in Sie+Er

Seminar in Hamburg

Von unserer Firma aus mußte ich mal wieder nach Hamburg auf ein Weiterbildungsseminar. Ich mag diese Seminare…zum einen, weil man dann mal wieder die Kollegen aus anderen Städten trifft und zum anderen, weil es eine nette Abwechslung in Alltag ist. Ausserdem reise ich, da ich ja doch eine weitere Anreise habe, immer schon am Vortag an und übernachte dann in einem Hotel in der Nähe des Seminarortes.
Dieses mal war´s allerdings etwas anders, denn unsere verantwortliche Dame hatte ein anderes Hotel gebucht als sonst….angeblich hat es ein besseres Preis- Leistungsverhältnis.
Das Hotel hat mich dann auch sehr positiv überrascht: moderne Ausstattung, relativ große Zimmer und einen Barbereich sogar mit Tanzfläche.
Nachdem ich erst gegen 19h eingetroffen war, genehmigte ich mir erst einmal ein ausgiebiges Abendessen und setzte mich dann so gegen 20:30 in die Hotelbar. Seltsamerweise war wohl diesmal niemand von unserer Firma schon angereist, sodass ich mich alleine an die Bar hockte und erst einmal einen guten Rotwein genoss.
Gegen 21h, der Raum hatte sich deutlich gefüllt, setzte dann angenehme Musik ein, die einige der Anwesenden zum Tanzen animierte. Auch wenn ich sehr gerne gute Musik höre; mich zum Tanzen zu bekommen, ist wie 6 richtige im Lotto….
….und plötzlich tippte mir jemand von hinten auf die Schulter: „Na, auch alleine hier, wollen wir ´ne Runde tanzen?!“ Ich drehte mich gerade um, bereits mit einem „Nein Danke“ auf den Lippen, da sah ich sie: Mitte 40, gut gebaut, blonde, schulterlange Haare und braune, tiefbraune Augen…..und der Hammer war ihr Kleid: durchgehend Knallrot, eng anliegend und sehr ihre Formen betonend….augenscheinlich hatte sie keinen BH an, denn ihre Nippel waren deutlich zu sehen und was ihr Höschen angeht, so konnte es nur um ein „Nichts“ handeln. Das Kleid war wie ein „Schlauch“, ohne Reisverschluss; sie musste wohl von oben in diesen Schlauch rein steigen und ihn sich dann bis unter die (rasierten) Achseln ziehen. Das „Nein Danke“ schluckte ich natürlich bei diesem Anblick ganz schnell runter und ersetze es durch ein „Ja, sehr gerne. Ich bin allerdings nicht der grosse Tänzer“ (was noch masslos übertrieben war). Sie meinte nur „das macht doch nichts. ist eh ein langsames Lied“. Wie langsam das Lied war, sollte ich schnell merken, denn Lea, so hiess diese Prachtfrau, drängte sich direkt fest an mich und übernahm die Führung. Wir unterhielten uns über dies und jenes, tanzten einige Male zusammen und nahmen zwischendurch einige Drinks. Ein rundum netter und gelungener Abend….bei der Gesellschaft…..
So gegen 24h leerte sich die Bar; sicherlich auch, weil sich die Musik deutlich änderte und deutlich rockiger und lauter wurde….nix mehr mit Schmusetanzen….
Lea meinte: „Hm, das wird mir jetzt zu laut. Auf diese Musik stehe ich nicht so und ausserdem macht´macht’s die Stimmung kaputt“ Das konnte ich nur bestätigen. „Wie wär’s, wollen wir noch auf mein Zimmer gehen und einen Absacken trinken ? Ich habe auch eine ziemlich gute Musikanlage auf dem Zimmer…da können wir noch etwas weiter tanzen, wie wär’s“ ….und sah mich mit ihren dunkelbraunen an, die keine „Nein“ zuliessen.
Lea hatte eine deutlich hochwertigere Zimmerkategorie als ich mit gemütlicher Ausstattung, einer gut gefüllten Bar und einer recht guten Musikanlage, die sie auch direkt in Betrieb nahm….natürlich mit Kuschelmusik, wie zuvor in der Bar.
„Na, was kann ich Sir denn für einen Drink machen?! Magst Du noch einen Aperol Spritz um diese Zeit?! Ich liebe dieses Zeug“ „Ja, warum nicht?! Ist ´ne gute Idee“. Und Lea kam kurze Zeit später mit einem perfekten Aperol Spritz zu mir rüber, schlang einen Arm um mich und fing an, sich leicht zur Musik zu bewegen. Sie drückte mich sanft an sich und schnell waren wir in einem wunderschönen Rhythmus gefangen. Unsere Gläser hatten wir nachdem wir sie ¼ geleert hatten, irgendwo „verloren“, tanzten jetzt eng umschlungen. Ich spürte jede Nuance ihres Körpers, ging mit meinen Händen auf Erkundung und was ich da ertastete machte mich höllisch an. Ich hatte zu Anfang richtig gesehen: sie hatte keinen BH an und, wie ich jetzt erfühlen konnte, auch keinen Slip, nur dieses verdammt geile rote Schlauchkleid das sie eng umschloss.
Lea sah mir tief in die Augen: „Na, gefällt Dir, was Du da fühlst?! Aber was für eine dumme Frage, ich fühle ja, dass es Dir gefällt“ …….und drückte ihren Unterleib fest gegen meinen inzwischen schon recht steifen Riemen. Das war ein deutliches Zeichen und sofort glitt meine Hand über ihren Rücken hinunter zu ihre Pobacken, auf denen sie leicht kreiste. Lea schien das zu gefallen, denn ein leichtes, ganz leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Und wieder sah sie mir tief in die Augen und dann küssten wir uns in einer innigen Umarmung bei der eine ihrer Hände sich runter zu meinem inzwischen harten Schwanz arbeitete und diesen leicht walkte. „Da braucht aber jemand dringend Aufmerksamkeit“ Sie glitt anmit runter in die Hocke und packte meinen Schwanz aus, der ihr beim runter ziehen des Slips fast ins Gesicht sprang. „Oh, Du bist ja komplett rasiert, das geilt mich ganz besonders auf. Ich liebe es, wenn Männer ihren Sack und den Schwanz schön glatt rasiert haben.“ Sofort begann sie an meinem Schaft hoch und runter zu reiben, zog die Vorhaut zurück und legte meine prall rote Eichel frei, auf der bereits ein erster Liebestropfen zu sehen war. „Na, mal sehen, ob Du schmeckst“ und leckte mir vorsichtig über die Eichelspitze. „Hm, süß und würzig, kommt da noch mehr?!“ „Kommt auf Dich und Deine Künste an“ meinte ich. Je nachdem, wie sich meine Liebhaberinnen anstellten und den Höhepunkt länger heraus zögerten, konnte ich eine beachtliche Menge Vorsäfte produzieren. Lea leckte noch eine Male über meine Schwanzspitze und nahm ihn dann, mit den Lippen eng umschließend in ihr Blasmaul auf. Immer wieder umspielte ihre Zunge meine Schwanzspitze und während ich mich gerade meiner unnötigen Kleidung entledigte spritzte ich einen kleinen Strahl Vorsaft in ihr Mäulchen. Kurz nahm sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und meinte „Oh, da kommt ja tatsächlich noch einiges von diesem süßen Geilsaft“
„Ja“, meinte ich „wenn Du allerdings so weiter bläst, wird das ein kurzes Vergnügen“. „Dann drehen wir den Spieß dich einfach mal um“ meinte sie……“Na los, koste mal meine Säfte….leck mir meine Fotze“. Sie setzte sich breitbeinig auf das hinter ihr stehende Sofa und nachdem ich mich meiner runter gelassenen Hose nebst Unterhose entledigt hatte, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel. Ich streifte an ihren Schenkeln entlang und schob ihr Kleid langsam mit nach oben, sodass ich bald ihre Fotze frei vor mir liegen hatte. „Hey, das kann sich aber auch sehen lassen. Kein einziges Härchen um Deine Muschi zu sehen. Ah, Dich scheint Deine Blaserei aber auch mächtig angemacht zu haben. Ich glaube ich muss Dir erst mal Deine Fotze trocken lecken“ Und schon glitt meine Zunge von unten nach oben durch ihre triefende Spalte bis hoch zu ihrer Clit“ „Wenn Du so weiter machst, wirst Du´s nie schaffen, mich trocken zu lecken.“ stöhnte sie. „Oh, Du machst das so gut, ja mach´weiter, ja, oh ja“ Während ich sie weiter leckte, glitten meine Hände hoch zu ihren Titten, die ich ganz einfach frei legte, indem ich ihren „Schlauch“ runter auf ihren Bauch zog. „Ja, walk mir meine Titten, Du bringst mich noch zum rasen….oh, ich komme gleich, ja, mach weiter so, oh ja, jaaaa, jaaaaa“ ….und Lea kam in einem Orgasmus der sieh in wilde Zuckungen versetzte sie wand, sich, drückte meinen Kopf an ihr Becken sodass ich ihre Säfte, die jetzt in Mengen flossen nur noch aufsaugen und schlucken konnte.
Aber Lea war unersättlich. Nachdem sie sich etwas beruhigt, ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, wollte sie mehr: „Oh, Du mit Deinem geilen Schwanz, los jetzt, ich will Dein riesiges Stück Fleisch tief in meinem Bauch spüren. Oh bitte, fick mich jetzt, bitte, ich brauche das jetzt“ bettelte sie. Und ich brauchte es auch und zwar dringend. Aus meinem nach wie vor steinharten Schwanz liefen die Geilsäfte in langen weißen Fäden auf den Teppich. Ich war nur noch geil, wollte dieses total geile Weib jetzt besitzen, wollte sie mit meinem hatten fetten Rohr durch ficken. Durch meine Geilsäfte gut geschmiert, konnte ich direkt tief, bis zum Anschlag in sie eindringen. Ihre klitschnasse Fotze war für eine Frau ihres Alters erstaunlich eng, was meinen Schwanz zusätzlich stimulierte. Immer und immer wieder drang ich tief in sien, klatschten meine harten Eier gegen ihre dicken Schamlippen. „Los, leg´Dich jetzt auf den Rücken, ich will reiten“ Und sofort nach dem Stellungswechsel, hockte sie sich über mich und ich konnte wunderschön sehen, wie sie meine inzwischen fast lila-rote Eichel zu ihren Schamlippen führte, diese langsam, ganz langsam über meine Schwanzspitze stülpte und dann auch und nach meine 23 cm in sich aufnahm. Kurz verharrte sie, als ihre Scham meine harten Eier berührten um dann erst langsam, dann immer schneller werden einen mega geilen Ritt hin zu legen. Ich könnte nur etwas gegen bocken und ihre Titten kneten, ihre Nippel zwirbeln….das Tempo gab alleine sie an.
Dann merkte ich, wie sie auf mir langsam immer unruhiger wurde, Ihr Söhnen immer heftiger wurde. Ich merkte, wie sich ihre Fotzenmuskeln zusammen zogen, meinen Schwanz immer heftiger massieren. „Lass uns zusammen kommen, ich will mit Dir zusammen kommen, bitte, spritze Deinen fetten Sack in mir leer. Ich will jeden, auch den letzten Tropfen Deiner Geilsahne. Leas Ritt wurde jetzt immer heftiger, die Schwanz-Massage durch ihre Fotze immer stärker und so merkte ich, dass ich langsam aber sicher ebenfalls meinem Orgasmus entgegen steuerte.
Und dann war es soweit. Wir hatten den „Point of no return“ überquert. Jetzt gab es kein zurück mehr. Eng umschlungen, sie weiterhin auf mir sitzend und wild reitend, kam der Höhepunkt. Lea wurde in ihren Bewegungen immer hektischer, ihr Stöhnen immer wilder „Oh ja, oh ja, oh Du geiler Bock, Du mit Deinem fetten Schwanz, oh ja, Du machst mich fertig. Ich komme jetzt, jetzt, jetzt ja, jaaaaaaa.“ Und Lea kam in einem wilden ekstatischen Orgasmus….und riss mich mit, ihre Fotzenmuskeln melkten meinen Schwanz, ich spürte, wie meine Säfte aus meinem Sack hoch gepumpt wurden, mein Sack alles was er hatte mit heftigen spasmischen Bewegungen in meinen Schwanz pumpte. Und dann schoss ich ihr meine erste Ladung tief in den Bauch, pumpte meine Geilsahne tief in ihren Bauch, mischte meine mit ihren Säften. Beide stöhnten wir wie wild, rieben unsere Körper aneinander, ergaben uns in unseren Orgasmen……dann brach Lea fast über mir zusammen, stöhnte, zuckte und mit und mit ebbte ihr Orgasmus ab während mein Schwanz immer noch pumpte, Tropfen, inzwischen nur noch Tropfen in ihre Grotte entließ.
Vollkommen erschöpft schliefen wir eng umschlungen ein.

………….viel habe ich beim Seminar am nächsten Tag nicht mit bekommen. Ich war immer noch gefangen in dieser Nacht, in diesem Liebesspiel mit Lea………….mit dieser wundervollen „Lady in red“

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Kommentare

  • Merlin167
    Merlin167 am 04.11.2018, 09:18:29
  • Anonym
    von einem Mitglied am 29.10.2018, 00:00:59
    Mäßige Altmännerfantasie...
  • DerJan
    DerJan am 21.10.2018, 20:47:22
    Mist, ich hab irgendwie immer die falschen Hotels. :-)
  • billy4712
    billy4712 am 21.10.2018, 08:28:13
  • Kugal53
    Kugal53 am 20.10.2018, 07:44:06
    Wau, diese Geschichte ist ja rattengeil??
  • old+70
    old+70 am 19.10.2018, 09:49:07
    Eine tolle Seminar-Vorbereitung!
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