Story: Die Nachbarin(nen)

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von fmboy am 30.8.2018, 14:30:43 in Sie+Er

Die Nachbarin(nen)

wir wohnen nun schon seit einigen Jahren in einem kleinen Haus in Unterfranken….und immer mal wieder wechseln die Nachbarn.
Zwei Häuser weiter ist vor drei Wochen einPärchen eingezogen, beide um die 45 kontaktfreudig und sie sehr sexy. Sie, das ist Maren, schwarze, kurze Haare, etwas kräftig, schöne große Möpse und einen runden, Hintern.

Vor einigen Tagen hatte Maren uns, also meine Frau und mich zum Kaffee eingeladen; man will sich ja kennen lernen. Natürlich haben wir spontan zugesagt und freuten uns auf einen netten, unterhaltsamen Nachmittag mit unseren neuen Nachbarn.

Wie sich einen Tag vorher heraus stellte, mußte ihr Mann Werner, genau an dem Tag zu einer Schulung seines Arbeitgebers fahren. Also waren wir nur noch zu dritt.
Schade……..oder auch nicht !

Wir gingen also an dem Nachmittag rüber zu Maren und freuten uns auf einen unterhaltsamen Nachmittag. Maren hatte Kuchen gebacken und als wir rein kamen, roch es schon nach frisch gekochtem Kaffee.
Wir kamen ins Gespräch und erzählten uns gegenseitig einiges über uns und unser Umfeld, unsere Nachbarn und Freunde. Einige Nachbarn hatte sie schon kennen gelernt; eine spezielle Nachbarin schon recht gut, wie sich später herausstellen sollte.
Wir saßen so ca. 2 Stunden zusammen, da ging das Handy meiner Frau und sie mußte zu ihrer Mutter fahren, der es zur Zeit nicht so gut ging.
„Oh, schade“ meinte Maren, „das war so ein schöner gemütlicher Nachmittag mit Euch“ ….und zu mir „bleibst Du denn wenigstens noch auf eine Tasse Kaffee, oder mußt Du auch gehen?!“
Eigentlich wollte ich auch aufbrechen, aber meine Frau meinte, dass ich ja ruhig noch etwas bleiben könne. Sie würde eh erst in 3-4 Stunden wieder zurück sein.
Also gut, warum auch nicht. Maren war ja nun wirklich nicht unattraktiv und ausserdem sehr nett.

Nachdem meine Frau weg war, schenkte sie uns noch einen Kaffe ein und wir sprachen zunächst über „Gott und die Welt“.
Immer mehr kam aber das Gespräch in eine ganz andere Richtung, als sie mir erzählte, dass ihr Mann ja immer so oft weg sei und dass sie sich oft sehr einsam fühle….vor allem im Bett. „Na das nimmt ja jetzt interessante Formen an…..“ dachte ich so bei mir und lies mich auf dieses Thema ein. Natürlich bedauerte ich sie und ihre Einsamkeit und sie wurde immer offener, vor allem, nachdem wir dann von Kaffee auf Rotwein umgestiegen waren.
Dann vertraute sie mir an, dass sie sich inzwischen einen Dildo zugelegt habe um nicht ganz unbefriedigt zu sein, dass sie eigentlich aber einen richtigen Mann im Bett hätte. Na, das wird ja immer spannender….auch in meiner Hose.
Maren erzählte so offen und frei heraus, dass mir immer wärmer wurde.
„Du, ich habe mich da letztens mit der Dani direkt von Euch nebenan getroffen. Wir sind inzwischen ganz gute Freundinnen geworden und vertrauen uns ´ne ganze Menge, auch sehr intime Dinge an“. Oooops, wo ging das denn jetzt hin?! Dani hatte doch wohl nicht zu viel erzählt?! Aber genau das hatte sie wohl doch: „Dani hat mir erzählt, das Du, naja, dass Du öfter mal bei ihr bist, wenn ihr Mann nicht da ist und dass ihr es miteinander treibt?!“ Dani, dieses kleine geile Luder…..konnte sie den Mund nicht halten und hat ihrer Freundin Maren brühwarm erzählt, dass wir von Zeit zu Zeit miteinander ficken.
Jetzt, wo Maren das Fass einmal aufgemacht hatte, war’s mir dann auch egal und ich wollte mehr wissen: „Was hat sie Dir denn noch alles erzählt?, hm, na mal raus damit“ „Naja, dass sie sich von Dir die Muschi lecken lässt, manchmal auch bis zum Höhepunkt und dass Du einen ziemlich großen Riemen hast, den sie unheimlich gerne bläst und dass Du sie dann, wenn ihr beide richtig heiss seid, kräftig durch fickst ihr Deinen Riemen bis zum Anschlag rein stößt und ihr dann zum Schluß, wenn ihr beide kommt, Deinen Saft aus Deinen fetten Eiern tief in den Bauch spritzt“. Maren war vom Erzählen total erregt, hatte sogar schon einen deutlichen Flecken in ihrer weissen Hose. Sie musste schon ziemlich nass sein vor Geilheit.
„Soso, das hat sie Dir also alles erzählt. Und jetzt?!“ Maren stellte sich direkt vor mich und fing an die ihren Körper, wie in Extase zu bewegen. Sie ließ mit und mit ihre Kleidung fallen, Ihre Bluse, Ihre weiße Hose. „Na, gefällt Dir das?!“ Dann fiel ihr BH und ihre geilen Möpse waren total heiß, ihre Warzen vor Erregung bereits steinhart. Maren kniete sich, jetzt nur noch mit ihrem nassen Slip bekleidet vor mich und fing an, meine Hose zu öffnen. „Jetzt bin ich ja mal gespannt, ob Dani die Wahrheit gesagt hat, ob Du wirklich so einen großen Riemen hast“.
Ich hatte inzwischen auch sämtliche Vorbehalte über Bord geworfen. Maren holte mein inzwischen hart gewordenes Rohr aus der Hose: „Wow, Dani hat nicht zu viel versprochen. Der ist ja wirklich riesig“…..-und stülpte ihre Lippen über meine tiefrote Eichel und fing an mich zu blasen. „Na, ist das gut so, ist das so, wie Du es magst?! Machst Du´s mit Dani auch so?!“ Ich entledigte mich in Windeseile meiner Klamotten und nahm Marens kopf in beide Hände, fickte meinen Riemen mit ihrem Blasmaul. „Oh , Vorsicht, sonst bekommst Du gleich meine volle Laden Geilsahne in Dein Mäulchen gespritzt“. „Oh, dann könntest Du ja jetzt, während Du etwas runter kommst, meine Muschel lecken, oder“ „Komm her Du geiles Weibchen, genau das werde ich jetzt machen, na los, mach die Beine breit und öffne Deine Muschi für mich. Jetzt bekommst Du erst mal eine gepflegte Zungenmassage“. Maren setzte sich breitbeinig auf die Couch und hielt mir ihre triefende Grotte entgegen…..Geilsaft lief ihr bereits in Mengen aus dem Loch. Ich fing an, ihr diesen Saft erst einmal aus der Kimme zu lecken, was ihr bereits ein wohliges Stöhnen entlockte. Als ich anfing durch ihre Grotte zu lecken, schön langsam von unten nach oben, ihren Kitzler zwischen die Lippen nahm und zupfte, war es um Maren geschehen. Ihr Atem wurde immer heftiger, ihre Kontraktion immer stärker und dann hatte sie ihren ersten Abgang. „Ohja, Ohja, oh, das ist so gut, oha, leck mir die Muschi aus. Ja, ja, ich komme jetzt, ich komme, jaaaaaaa“ ….und Maren kam, spritzte mir ihren Saft in den Mund, den ich immer noch auf ihre Muschel presste. Zucken, wimmernd und zitternd erlebte ich, wie heiss diese Frau war, wie sehr sie meine Liebkosungen ihrer Muschel genoss.
„So, Du geiles Weibchen, jetzt bin ich dran. Jetzt werde ich Dich zu Deinemzweiten Orgasmus ficken.“ Und ich setzte meine pralle, zuckende Eichel an ihre Muschi, rieb sie kurz durch ihre immer noch reichlich laufenden Säfte und drang dann tief, ganz tief in ihren Bauch vor. „Oh, oh ja, Du geiler Stecher, Dani hat mir nicht zu viel versprochen. Du bist ein absolut geiler Hengst, der es versteht, seine Stute zu decken. Und jetzt rammel mich durch, bis wir beide einen geilen Orgasmus erleben“.
Oh ja und das musste sie mich nicht noch extra sagen. Ich war inzwischen so geil auf sie und wollte sie nur noch ficken, ihr meinen steinharten Riemen immer und immer wieder in ihre triefende, geilende Fotze rammen, meine Eier auf ihre Lippen klatschen, oh ja und wieder und wieder. Maren bockte mir hart entgegen und beide steuerten wir stöhnend, wimmernd, schwitzend und vor Geilheit vergehend einem MegaOrgasmus entgegen.
Ich merkte, dass sie immer mehr anfing zu krampfen, ihre Säfte noch mehr heraus gedrückt wurden und dass sich meine Eier mehr und mehr zusammen zogen. Dann war es soweit, unsere Geilheit heraus schreiend und in unseren Geilsäften vergehend kamen wir gleichzeitig zu einem unglaublichen Orgasmus.
Maren klammerte sich mit ihren Beinen fest an meine Arschbacken, drückte mich so noch fester in sie rein. Ich konnte ihr nicht mehr entkommen und die Frage, ob ich mich in ihr ergiessen sollte, stellte sich nicht mehr. Ich merkte, wie mein Sperma aus meinem Sack in mein Rohr gepumpt wurde und sich dann tief in Marens Bauch ergoss, 1,2,3,4 mal spritzte ich ihr tief in ihre Grotte, und ein fünftes und sechstes mal und Maren hielt mein fettes Rohr mit ihren Fotzenmuskeln fest, ja melkte es bis, mein Sack bis auf den letzten Tropfen geleert war.

Wir blieben eine ganze Weile aufeinander liegen, irgendwann rutschte mein Schwanz aus ihrer Muschel und es ergoss sich ein Strom unserer Säften aus ihrer Grotte.

„Oh ja, Dani, hatte vollkommen recht. Du bist ein echt geiler Stecher“………

„Dani, Du geiles Luder, das hast Du doch mit voller Absicht gemacht. Na warte, das wirst Du mir büssen……“ Mal sehen, wie ich sie das büssen lasse zwinker.gif))

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Kommentare

  • Kugal53
    Kugal53 am 24.10.2018, 23:41:56
    Super geschrieben
  • Merlin167
    Merlin167 am 01.09.2018, 18:33:08
  • 7homer4
    7homer4 am 01.09.2018, 15:15:49
  • Hugodwt
    Hugodwt am 01.09.2018, 10:36:38
    So wünscht man sich seine Nachbarn
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