Story: Von der Haushaltshilfe überrascht

es war vor 2 Wochen, eine ziemlich warme Nacht und ein ebenso angehender warmer Morgen….unmöglich, da lange zu schlafen.
Eigentlich hätten wir endlich mal wieder länger schlafen können, denn ich hatte den Tag frei und meine Frau mußte erst um 10h weg. Aber bei den Temperaturen, wie sie zur Zeit sind, ist das fast unmöglich.
Wir waren bei ziemlich gleichzeitig gegen 7h wach; zuerst ich und dann Anna, meine Frau und beide hatten wir bei diesem Wetter nichts an. Da Anna, wie gesagt, etwas länger brauchte um wach zu werden, hatte ich genügend Zeit, sie ausführlich zu beobachten: ihren muskulösen Körper, Ihre festen großen Titten und ihre behaarte Muschi, aus der ihre Fotzenlappen deutlich hervor standen. Ein Anblick, der meinen Schwanz im Nu anwachsen ließ und als Anna dann endlich so richtig wach war, und ihr erster Blick auf Ihr Lieblingsspielzeug fiel, kommentierte Sie das mit „ na da hat aber einer mächtig Druck auf den Eiern, oder?! Da müssen wir aber was gegen unternehmen.“ Sie drehte sich über mich, sodass sie bequem mein Rohr lutschen konnte und ich ihr gleichzeitig die Muschi verwöhnen konnte.
Eigentlich endet das bei uns meist darin, dass wir dann irgendwann einen gepflegten Fick durchziehen. Aber an diesem Tag waren wir wohl bei de so geil, dass wir bereits beim Vorspiel kamen und zwar ziemlich gleichzeitig. Anna hatte gerade meinen Schwanz aus ihrem Blasmaul genommen und war ihn, während sie meine Eier massierte, kräftig am wichsen, da spritzte ich ihr auch schon meine Sahne ins Gesicht. Und meine geile Frau wollte wohl mit wohl auch nicht nachstehen und spritzte mir fast gleichzeitig ihren Geilsaft ins Gesicht. Sie hat bei ihrem Abgang immer so viel Druck auf der Fotze, dass sie immer kräftig spritzt, mir fast schon Konkurrenz macht.
….und dann lies sie mich einfach liegen: „ich mache mich dann mal fertig, muss ja gleich los“…stand auf und lies mich mit meinem Gesicht voll mit Ihrem Geilsaft und meinem ziemlich vom meiner Sahne verschmierten Schwanz im Adamskostüm auf dem Bett liegen. So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt, aber was wollte ich machen.
Kurze Zeit später schaute sie noch einmal ins Schlafzimmer zu mir, jetzt in Ihrem Kostüm, dass sie bei der Arbeit anzieht und hauchte mir einem Kuss auf den Mund.
„Denk´ dran, nicht wieder einschlafen, in einer halben Stunde kommt unsere gute Fee Manu (Manuela) zum Putzen. nicht, dass sie Dich hier nackt und von unseren Geilsäften besudelt auf dem Bett überrascht“. Und schon war sie weg und aus dem Haus. Einen Moment später hörte ich unser Auto aus der Einfahrt und davon fahren.

Irgendwie schaffte ich es dann aber doch, wieder einzudösen. Immer noch splitternackt, mit beschmiertem Schwanz und vor Geilsaft nassem Gesicht muss ich wieder eingeschlafen sein.

Als ich wieder aufwachte, dachte ich erst, ich träume: statt den Haushalt zu machen, hatte Manu sich ausgezogen und war nun dabei, mir meinen Schwanz sauber zu lecken. Manu hat mit ihren 170, Ihrer schön gebräunten Haut, einem drallen Po und schönen straffen, nicht zu großen Titten eine geile Figur und ihre total rasierte Fotze macht ihren Anblick nur noch geiler.
Dieser Anblick bringt meinen Schwanz im Nu wieder in Form. Manu entgeht das natürlich nicht: „Ah, da erwacht ja jemand wieder zum Leben. Na, nach einem Morgenfick noch etwas eingedöst?! Ihr müsst es ja wild getrieben haben, so wie Du aussiehst, aber Deine Sahne schmeckt auch noch geil, wenn sie nicht ganz frisch aus dem Rohr kommt. Das lässt mein Döschen mächtig ins Schwitzen kommen.“ Manu kriecht über meinen verschmierten Bauch (der hat natürlich auch was abbekommen) zu mir hoch und fängt an, mein Gesicht abzulecken und mir dabei immer mal wieder mit ihrer verschleimten Zunge in den Mund zu fahren, sodass ich Annas Geilsaft schmecke. „Hey, Deine Frau muss ja mächtig Druck auf ihrer Dose gehabt haben, so wie die Dich eingesaut hat?! Schmeckt aber echt geil. Willst Du zum Vergleich mal meinen Saft probieren?! Ist zwar erst der Geilsaft der mir vor lauter Vorfreude das Döschen nass macht, aber schon mal ein guter Vorgeschmack auf das, was Du bei meinem Orgasmus erleben kannst“….“Na los mach schon, leck mir die Muschi und dreh Dich so, dass ich Dir Dein fettes Rohr weiter lutschen kann.“
Wir drehten uns in die 69er Stellung und besorgten es uns in einer wilden Leckorgie. Ich stieß mit meinem Schwanz hemmungslos in ihr Fickmaul und ich revanchierte mich, indem ich ihre Geilsaft-triefende Möse ausleckte. Dabei hielt ich ihre Arschbacken und ihre Schenkel weit auseinander, damit sie ihre Möse nur möglichst weit aufriss. Ihr Kitzler stand hart und wie ein kleiner Schwanz heraus. Jedes mal, wenn ich ihn mit der Zunge berührte, zuckte Manu leicht zusammen und stöhnte auf. Ich muss gestehen Manus Geilsäfte flossen noch etwas üppiger als die meiner Maus und der leicht salzige Geschmack machte mich total an.
Indem ich mit meiner Zunge zwischen ihren Mösenlippen und ihrem Kitzler hin und her leckte, brachte ich sie schnell in Richtung ihres ersten Höhepunktes: ihr Atem wurde immer schneller, die Kontraktion ihrer nassen Möse immer stärker. Immer mehr drängte sie ihre Spalte meinem Mund entgegen und als ich mich mit meinem Mund an ihrer Möse festsaugte, war sie nicht mehr zu halten. Leider vernachlässigte sie dabei etwas meinen Schwanz ….und Manu kam: „Oh ja, ja Du geile Sau, oh ja, mach’s mir, ich komme, komme gleich, ja, ja jetzt, jetzt, jetzt spritz ich Dir meinen Saft in Dein Maul. Jetzt, jetzt, ja, ja, oh jaaaaaaaaaa“
Und dann kam Sie mit einem irren Orgasmus. Mein Mund wurde von Ihrem Geilsaft überflutet, aber ich schluckte alles tapfer. Kein Tropfen dieses heissen Saftes sollte verschwendet werden. Manu konnte fast so gut spritzen wie meine Anna. Oh, das war total wahnsinnig. Sie wand sich immer weiter und weiter unter ihrem abebbenden Orgasmus, den ich, indem ich immer weiter ihren Kitzler leckte noch heraus zögerte.
Trotz dem , dass mein Schwanz nicht mehr von ihr bearbeitet wurde, war er nicht kleiner geworden, hatte seine volle Größe behalten und zuckte Manu vor der Nase rum. Als sie wieder etwas zur Ruhe kommen war, nahm sie ihn in die eine Hand und fing an ihn leicht zu wichsen. Immer langsam die Vorhaut zurück bis zum Anschlag, ganz zärtlich. Ihre andere Hand walkte sanft meine Hoden. Langsam wurde ich unruhig…..langsam wollt ich auch zu meinem Recht kommen. Das schien sie zu merken, drehte sich unter mir weg und präsentierte mir breitbeinig ihre tropfende, weit aufklaffende von ihren dicken Schamlippen umrahmte Möse. „Na los, mach schon, das ist alles für Dich. Komm’, fick mich richtig kräftig durch“. Oh ja und das war genau das, was ich jetzt wollte. Ich brachte meinen Schwanz in Position, vor Geilheit wippend, die dunkelrote Eichel bis zum Bersten dick. Ich strich mit der Eichel durch ihre Spalte, feuchtete auf diese Weise mein Rohr an, setze dann an und trieb ihr mein Rohr bis zum Anschlag in den Bauch; meine Eier klatschten gegen ihre geschwollenen Schamlippen. Einen Moment verharrte ich tief in Ihr, genoss diese wohlige feuchte Wärme Ihrer Geschlechtes. „Na los mein Hengst, nun mach schon, stoß’ Deine Fickstute kräftig durch. Stoß mir Deinen dicken fetten Hengstschwanz immer und immer wieder tief in meine Grotte.“ Und ich fing an, sie hart zu stoßen. Rein bis zum Anschlag und raus, bis dass ihre Lippen meine Eichel gerade noch umfassten….und dann wieder rein und wieder klatschten meine Eier auf Ihre geschwollene, heisse Scham. Immer weiter und immer weiter nahm ich sie , trieb ihr mein Gemächt tief in den Bauch und dann nach einer köstlichen Ewigkeit, fing mein Rohr an zu pumpen. Manu merkte das natürlich und bockte mir hart entgegen. Ja mein Hengst, mein Deckhengst, oh ja, ich will jeden Schoß Deiner heissen Sahne in meinen Bauch spüren. Komm’ jetzt, oh ja. komm’……..und ich kam, merkte, wie mein Schwanz noch etwas härter wurde, sich mein Sack rhythmisch zusammen zog, merkte, wie die Sahne mir das Rohr hoch schoß, pumpend in Manus Bauch…Schuß um Schuß ergoss ich meine heiße Ladung in ihren Schoß. „ Oh ja, oh ja, ich spüre, wie Du kommst, wie Du mich mit Deinem Saft voll pumpst oh ja, pump mich voll, ich will jeden Tropfen aus Deinem potenten Sack. Oh, Du machst das sooooo gut. Ich schoss 7, 8 Ladungen in Sie hinein, hatte das Gefühl, mein Sack war danach ein Vakuum, leergesaugt von Ihrer Fotze bis auf den letzten Tropfen.
„So und jetzt lecke ich Dir Dein Rohr noch schön sauber. Ich lasse Dich doch nicht so hier liegen wie Deine Frau…..all den guten Saft verschwenden, das geht doch nicht. Na los, runter von mir und umgedreht. Ich rollte von Ihr runter und mein immer noch halb steifer Schwanz stand frech und fordernd zwischen meinen Schenkeln empor. „Na also der wartet ja schon auf mich“ Und mit diesen Worten dreht sie sich über mich und fing an, mein Rohr genüsslich sauber zu lecken.
Nach getanem Werk stand sie auf und meinte nur: „ Das ist eine Wiederholung wert. Aber jetzt muss ich erst mal was arbeiten…bin ja schließlich nicht zum Vergnügen hier“ …stand auf und ich konnte meine Sahne aus ihrer Möse triefen und an ihren Beinen herunter laufen sehen.
…..gut, dass ich an diesem Tag nichts mehr vor hatte……..