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Story: Ostsee

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von twatlover am 3.7.2018, 13:39:39 in Sie+Er

Ostsee

Wie schon in den anderen Storys geschrieben, bin ich oft im Außendienst unterwegs. Bei einem Termin an der Ostsee, war es zeitlich besser einen Tag vorher anzureisen. Wer Hamburg kennt, weiß das man nicht einschätzen kann, wie lange es dauert dadurch zu kommen. Ich hatte ausnahmsweise Mal Glück und war schon gegen 17 Uhr im Hotel. Es war noch sehr warm und nach dem Essen ging ich noch etwas spazieren. Wenn man schon mal die Zeit hat, und die See vor der Tür liegt, sollte man die Luft genießen. Ich ging auf der Promenade ein Stück Richtung Hafen und schaute mir die Menschen an, die dort Urlaub machten. Es war sehr viel los, da auch schon einige Bundesländer Ferien hatten. Ich setzte mich auf eine Bank und genoss die See und die seltenen Stunden ohne Stress. Nach 20 Minuten fragte mich eine Stimme von hinten, ob hier noch Platz wäre. Klar, sagte ich und rutschte etwas zur Seite. Eine Frau von ca. 45 Jahre alt setzte sich und bedankte sich. Nach ein paar Minuten fragte sie, ob ich hier im Urlaub wäre. Nein, geschäftlich, antwortete ich und fragte sie ob sie Urlaub machen würde. Nein, nur einen Tag, kam als Antwort. Und sie? Ich bin auch nur eine Nacht hier, antwortete ich mit einem Schulterzucken. Man sollte länger bleiben, aber irgendwie ist die Zeit nicht da. Sind sie auch geschäftlich unterwegs fragte ich sie. Nein. Kam es sehr knapp und patzig aus ihrem Mund. Nach einer Pause sagte sie, Entschuldigung. Sie können ja nichts dafür. Ist nur einfach mal wieder dumm gelaufen für mich. Aber das kenne ich ja schon.

Ich schaute sie mit großen Augen an und wusste nicht was ich sagen soll. Tut mir leid, sagte ich ohne zu wissen worum es ging. Ich wollte mich eigentlich mit meinem Freund hier treffen, aber wie immer hat es nicht geklappt. Ich lasse mich auch ewig verarschen von ihm. Ich bin immer da und er sagt dann ab. Irgendwann muss ich es doch mal kapieren.

Ihm ist bestimmt etwas dazwischengekommen, das kann doch passieren, entgegnete ich.

Ja. Ganz bestimmt sogar, seine Frau ist ihm dazwischengekommen.

Ok? Sagte ich fragend. Es geht schon seit Jahren. Wir sind beide verheiratet, aber können uns beide nicht trennen. Wir treffen uns immer wieder für ein oder zwei Stunden oder ein zwei Mal im Jahr im Hotel, wenn wir unseren Partnern irgendetwas vorgaukeln können.

Meine Ehe ist schon lange nur noch ein Nebeneinander her leben. Getrennte Betten, nach Außen die tolle Ehe, alle paar Wochen eine Pflichtnummer und das auch nur damit es keinen Ärger gibt.

Es geht mich ja nichts an, sagte ich, aber warum machen sie dem nicht ein Ende?

Geht nicht. Ich würde ohne alles dastehen. Ich habe ja immer gedacht mein Freund trennt sich von seiner Frau und wir kommen endlich zusammen. Aber er kann sich auch nicht trennen, weil er bei ihr angestellt ist. Und der Ehevertrag ist absolut wasserdicht.

Ich fühlte mich irgendwie total fehl am Platz, ich wollte ein paar Stunden ausspannen und jetzt befand ich mich auf dem Platz eines Therapeuten auf der Promenade an der Ostsee wieder. Ich wollte eigentlich gehen, als sie wieder anfing zu erzählen. Es geht schon 13 Jahre so. Wir treffen uns auf eine schnelle Nummer im Auto oder halt im Hotel. Es bleibt keine Zeit zum Reden. Ich glaube auch, es geht nur um den Sex. Keine Ahnung. Aber es ist einfach toll mit ihm. Glaube ich zumindest. Mein Mann ist da sehr altmodisch. Wir sind 26 Jahre verheiratet, aber er kennt nur eine Stellung. Und irgendwie ist es immer das Gleiche seit wir zusammen sind. Licht aus, ein Griff unter das Nachthemd und wenn ich mich nicht wegdrehe, legt er sich auf mich, dringt in mich ein und nach zwei Minuten ist alles vorbei. Wenn es solange geht. Wenn er fertig ist, dreht er sich um und schläft ein.

Ist nicht so schön, wenn es so läuft, stotterte ich. Setzt sich zu mir und erzählt mir ihre Eheprobleme. Ganz toll, wie kommst du hier wieder raus.

Am Anfang habe ich ja noch versucht, ihn mal zu etwas anderem zu motivieren, aber das ist nichts für ihn. Nur im Dunkeln, nur im Bett und immer Licht aus. Immer nur hinlegen, Beine breit, abspritzen und fertig. Das ich auch mal kommen möchte, interessiert ihn nicht. Immer alles nur 08/15. Ich habe ihm mal im Wohnzimmer die Hose aufgemacht, da nannte er mich eine Schlampe. Können sie sich so etwas vorstellen?

Ich wusste beim besten Willen nicht was ich darauf antworten sollte. Ich meinte nur ganz vorsichtig, dass er vielleicht einfach schüchtern ist oder es nicht anders kennt.

Und was kann ich dafür, fragte sie darauf. Ich bereute, dass ich mich auf die Bank gesetzt hatte. Sie tat mir ja leid, aber ich wollte einfach nur ausspannen.

Ich sah aus dem Augenwinkel, dass ihr die Tränen über die Wangen liefen. Ich reichte ihr ein Taschentuch und bekam kein Wort raus.

Mein Freund ist da anders, sagte sie unter Tränen. Er weiß was ich will. Wir haben zwar nur immer eine kurze Zeit, aber die nutzten wir aus. Nicht zwei Minuten und dann ist es vorbei.

Aber im Grunde ist es auch nicht toll. Er steht dann auch immer auf und fährt zu seiner Frau. Im Grunde sind beide gleich.

Was soll man dazu sagen überlegte ich, während sie mich fragend ansah und ihre Tränen langsam ihre Schminke verschmierte.

Ihr gab ihr noch ein Taschentuch und da mir nichts einfiel, was ich sagen konnte, nahm ich sie einfach in den Arm. Ich hoffte das sie sich beruhigt und ich dann gehen konnte.

Sie beruhigte sich tatsächlich etwas und hörte auf zu weinen.

Vielleicht bin ich auch nicht vorzeigbar oder hässlich. Keine Ahnung. Der eine will es nur im Dunkeln und der andere fährt weg wenn es vorbei ist.

Nein, sagte ich, daran kann es nicht liegen. Sie sind sehr hübsch und haben eine tollen Körper, bemerkte ich. Es war mir jetzt erst aufgefallen, dass sie sehr schlank war, eine kleinen Po hatte und mittelgroße Brüste. Lange rotbraune Haare und ein süßes Lächeln, was sie mir zeigte, nachdem ich meinen Satz beendet hatte.

Danke sagte sie und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ist nur die Wahrheit entgegnete ich. Hat mir aber sehr lange keiner gesagt.

Dann sind sie mit den falschen Menschen zusammen. Das kann sein, bekam ich zur Antwort.

Die Promenade wurde immer leerer und die Sonne war auch schon untergegangen.

Ich muss auch gleich in Richtung Hotel, meinte ich so ganz beiläufig in der Hoffnung, dass ich mich so aus der Situation befreien könnte. Ein paar Minuten noch, sagte sie. Sonst bin ich wieder ganz alleine. Ihre Hand auf meinem Oberschenkel fing langsam an mich zu streicheln. Ok, sagte ich. Aber ich muss früh raus. Verstehe ich, kam es sehr traurig aus ihrem Mund, während sie mit ihrer Hand etwas fester Zugriff. Ich zuckte zusammen, weil sie nicht nur den Oberschenkel erwischt hatte. Sorry, sagte sie und griff etwas sanfter aber dafür etwas höher nochmal zu. Sie ließ nicht wieder los und übte so einen sanften Druck auf meine Genitalien aus. Ich merkte das es nicht ohne Wirkung blieb und versuchte mich etwas wegzudrehen.

Bleiben sie noch etwas, bitte. Sie schaute zu mir hoch und lächelte. Während der Wind durch ihre Harre strich. Aber wirklich nur noch ein paar Minuten, sagte ich und hoffte das sie nicht spürte, dass es in meiner Hose immer enger wurde.

Ihre Hand spürte es und sie fing an mich durch die Hose zu streicheln. Ihre Hand bewegte sich mit leichtem Druck über meinen Schoß, während sie sich immer dichter an mich drängte. Ich spürte wie der Druck in mir immer größer wurde und wie ihre zweite Hand den Weg unter mein Shirt gefunden hatte. Ist das nicht schön hier, fragte sie mich und ich spürte ihren Druck immer intensiver. Ja, sagte ich, aber ich muss wirklich gleich los. Ich weiß, sagte sie leise, und öffnete meinen Reißverschluss. Ein paar Sekunden später war auch der Knopf der Jeans offen. Ihre Hand suchte sich den Weg in meinen Slip und berührte sanft mein Glied. Ich zuckte am ganzen Körper. Sie fing an mich langsam zu massieren. Sie wechselte dabei immer wieder von einem ganz sanften zu einem harten Druck auf meinen Schaft. Ich spürte wie ich immer erregter wurde. Meine rechter Arm wanderte an ihrem Rücken runter und ich legte meine Hand auf ihren kleinen Po. Ich raffte ihr kurzes Sommerkleid nach oben um ihren Po zu fühlen. Sie trug nur einen sehr kleinen String und ich konnte ihre nackten Pobacken streicheln. Sie drehte ihren Kopf nach unten und umschloss mit ihren Lippen meine Eichel und saugte ganz sanft daran. Ihre Hand streichelte und drücke ganz sanft meine Hoden.

Meine rechte streichelte ihren Po und ich kniff ganz vorsichtig in ihren strammen Po. Ich versuchte mit meiner Hand weiter nach unten zu gleiten, aber in der Position gelang es mir aber nur bis zu ihrem Anus. Ich fing langsam an ihn zu massieren. Sie zuckte zusammen und drückte mit aller Gewalt mein Glied zusammen. Ein leises Stöhnen war zu hören und sie nahm meinen Penis ganz in ihrem Mund auf. Ihre Hand umfasste meine Hoden und sie drückte beide sanft aber intensiv immer wieder zusammen. Ich schob das Bändchen ihre Strings zur Seite und mein Zeigefinger massierte ihren Anus. Immer wieder drang ich langsam ein kleines Stück in sie ein. Sie stieß ihren Po immer heftiger gegen den Eindringling und ich spürte ihren Muskeln zucken. Ich drang in sie ein und hielt meinen Finger ganz ruhig.

Ich spürte jedes einzelne Zucken ihres Anus. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und lauter. Sie verwöhnte mich jetzt viel langsamer und genoss den Finger der sich tief in ihr befand.

Plötzlich ließ sie von mir ab und stand auf. Mein Finger glitt aus ihrem sehr engen Anus.

Sie stellte sich vor mir auf, beugte sich vorn über und hob ihr leichtes Sommerkleid.

Mein Blick fiel auf ihren kleinen süßen Po mit dem dünnen schwarzen Bändchen des Strings, welches ihren Pobacken teilte. Sie ging rückwärts auf mich zu und mein Mund war nur noch Zentimeter von ihrem Knackpo und ihrem engen Anus entfernt. Ich fasste ihre Pobacken und zog sie zu mir. Meine Zunge suchte sich ohne Umwege den Weg zu ihrem Hintereingang. Ich schob das Bändchen etwas zur Seite und meine Zunge umspielte ihren zuckenden Muskel. Millimeter um Millimeter drang ich weiter in sie ein. Sie öffnete sie immer mehr und mein Speichel machte es mir immer leichter. Eine Hand hatte ich in ihren String geschoben und ich massierte ganz sanft ihren Venushügel. Nicht ein Haar befand sich in ihrem Schoß. Glattrasiert und mit einer leicht duftenden Lotion eingecremt fühlte sie sich wahnsinnig an. Sie drückte ihren Po immer stärker gegen meine Zunge, die ihren Anus und die Po Ritze immer feuchter werden ließ. Meine Finger suchten jetzt die Nähe ihrer Klitoris. Als meine Fingerkuppe ihre Perle berührte, stieß sie einen lauten spitzen Schrei aus und streckte ihren Po mit aller Gewalt gegen meinen Kopf. Ich spürte ihren zuckenden Anus immer stärker pulsieren. Sie stöhnte und genoss es von meiner Zunge penetriert zu werden.

Sie stieß ihren Po ganz weit nach hinten und entfernte sich dann nach vorne. Sie stellte sich aufrecht hin und ihr Körper zuckte vor meinen Augen im seichten Licht der Sommernacht.

Ich lehnte mich zurück und mit geöffneter Hose und einem erigierten Penis schaute ich mir die vor Wollust zuckende, eben noch tief traurige Frau an. Sie stand ein oder zwei Minuten, immer wieder leicht stöhnend und immer wieder zuckend vor mir. Ihr Sommerkleid war wieder runtergerutscht und sie hatte eine Hand zwischen ihre Beine gepresst.

Sie schaute nur nach vorne. Sie sagte kein Wort. Sie griff nach dem Bund ihres Kleides und schob es nach oben. Sie ging rückwärts auf mich zu. Breitbeinig setzte sie sich auf meinen Schoß. Sie griff an ihren String und schob ihn zur Seite. Das kleine Stückchen Stoff schob sie neben ihre linke Schamlippe und griff nach meinem Penis der senkrecht aus meiner Hose ragte. Sie richtete ihren Oberkörper auf und setzte meine pochende Eichel an ihren Anus.

Vorsichtig und langsam bewegte sie ihren Po immer nur ein paar Millimeter auf und ab. Ich spürte ihren Anus der immer mehr Stückchen für Stückchen den Weg frei gab. Sie kreiste mit ihrem Becken während sie den Druck auf meine zum Bersten angeschwollene Eichel erhöhte.

Mein Speichel hatte ihren sehr engen Anus geschmeidig gemacht, aber sie war noch zu eng für ein Eindringen. Ich fasste um sie herum und griff an ihre Brust. Sie hatte stramme mittelgroße Brüste und trug keinen BH. Durch den dünnen Stoff konnte man ihre Brustwarzen, die sehr groß und hart waren, spüren und ich fing an beide Nippel mit den Fingern leicht zu drücken. Ihre Bewegungen wurden schneller und der Druck auf meine Eichel wurde unerträglich. Immer wieder presste sie ihren Po hart nach unten. Aber er drang einfach nicht in sie ein.

Sie stellte sich abrupt auf. Meine Hände rutschten von ihren Brüsten auf ihre Hüfte. Im seichten Licht sah ich wie sie eine Hand zu ihrem Mund führte und sich dann zwischen die Beine griff. Ich sah nicht was dort geschah, weil ihr Kleid wieder den tollen Po bedeckte.

Immer wieder wanderte ihre Hand von ihrem Mund zwischen ihre Schenkel. Sie trat einen Schritt zurück und griff zwischen ihre Beine hindurch. Ihre vom Speichel feuchte Hand griff nach meiner Eichel und sie befeuchtete meine pulsierende Spitze mit ihrer Hand.

Sie senkte ihr Becken auf meinen Schoß. Hielt mit der Hand meinen Penis fest und setzte ihn jetzt an ihren jetzt sehr feuchten Anus. Ihr Speichel an ihren Muskel und an meiner Eichel vereinten sich und ich spürte den Druck ihres Pos auf meinem Penis.

Langsam hob sie ihn auf und ab. Dann ein heftiger Stoß und meine Eichel drang in ihren Po ein. Sie stieß einen Schrei aus und bewegte sich nicht mehr. Ein paar Sekunden bewegte sie sich nicht. Ich spürte nur das Zucken ihres Schließmuskels der meine Eichel umschloss.

Ich griff wieder nach vorne an ihre Brüste. Ihre Brüste hoben sich als sie tief ein atmete. Sie hörte auf zu atmen und mit einem Schrei presste sie ihren Schoß nach unten. Ihr drang tief in sie ein und stieß einen lauten Schrei aus. Sie war extrem eng und presste sich mit alle Gewalt so tief es nur ging auf meinen Schoß. Ich drückte ihre Brüste und hielt sie fest.

Sekunden lang bewegten wir uns nicht. Ich spürte das pulsieren meines Blutes in meinem Penis und das Verkrampfen ihres Anus. Keine andere Bewegung unserer Körper war zu spüren. Sie richtet ihren Oberkörper senkrecht auf und ihre spürte wie sie ihren Po langsam kreisen ließ. Sie presste ihren Po immer noch mit aller Gewalt auf meinen Penis. Meine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel und ich begann sie durch das kleine Stück Stoff zu streicheln. Ihre Klitoris war deutlich zu spüren und ich begann sie zu massieren. Immer wieder spürte ich die Muskeln ihres Beckens die meinen Penis massierten. Ihr String saugte die Feuchtigkeit auf und mit jeder Bewegung meiner Hand auf ihrer Scheide wurde er feuchter und klebte an ihrer Scheide. Sie fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Sie presste mit ihrer Hand meine Hand fest auf ihre Scheide. Dann schob sie meine Hand zur Seite und mit einem Ruck riss sie sich den String vom Körper, nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Schamlippen. Ich streichelte sanft das innere ihre Scheide die sich weit geöffnet hatte. Mein Daumen übte einen leichte Druck auf ihre Klitoris aus. Ich fuhr mit einem Finger immer wieder ein kleines Stück in ihre Vagina. Aber nur ganz leicht. Sie hielt die ganze Zeit den Po fest auf meinen Schoß gepresst. Sie ließ ihre Pobacken immer nur ein wenig kreisen und das zucken ihrer Muskeln massierte engumschlungen meinen Penis.

Ihr Stöhnen wurde intensiver und lauter. Ich spürte wie ihre Beckenmuskeln sich immer mehr verkrampften. Ich zwirbelte ihren Nippel und mit der anderen Hand massierte ich ihre Scham.

Ich spürte das sie sich ihrem Orgasmus näherte. Ich schlug sanft mit der Hand auf ihre Scheide. Sie stöhnte laut auf. Wieder schlug ich zu, ganz sanft. Es klatschte als meine Finger auf ihre feuchten Schamlippen und die angeschwollene Klitoris trafen. Sie stöhnte immer mehr und immer lauter. Ihr Po war immer noch fest auf meinen Schoß gepresst. Bei zehnten oder elften sanften Schlag auf ihre Scheide, warf sie ihren Oberkörper zurück und schrie auf.

Ich presste meine Hand fest auf ihre Scheide. Ich spürte wie sie zuckte und sich immer mehr verkrampfte. Es spritzte aus ihr heraus zwischen meinen Fingern hindurch. Sie schrie und ihr Körper zuckte um meinen tief in ihrem Po pulsierenden Penis. Ich hielt sie fest. Meine Hand presste ich immer noch auf ihre Scheide und sie hatte ihre daraufgelegt. Wir bewegten uns nicht. Eine gefühlte Ewigkeit saßen wir so. Mein Penis tief in ihr. Ihr Kleid klebte an ihrem Körper. Ich fühlte wie ihr Atem langsamer wurde. Sie beugte sich etwas nach vorne und nahm ihre Hand von meiner. Griff etwas tiefer und begann meine Hoden zu streicheln. Sie übte einen sanften Druck aus. Sie fing an ihr Becken langsam kreisen zu lassen. Ich spürte wie sich meine Hoden zusammenzogen. Sie ließ von meinen Hoden ab und richtete sich leicht auf, ihre Beine spreizte sie soweit es ging. Dann hob sie ihren Po ein kleines Stück an. Dann einen weiteren Zentimeter. Sie hielt still. Nur ihr Anus zuckte etwas. Ich bewegte mich kein Stück. Ich genoss es einfach. Jetzt hob sie ihren Po bis nur noch die Eichel in ihren Körper zu spüren war. Und sie wartete wieder in dieser Stellung. Immer wieder spannte sie ihren Schließmuskel an. Meine Erektion war schon schmerzhaft aber sie genoss es mich zu fühlen.

Sie griff zwischen unter sich und umschloss meinen Penis mit ihrer Hand und massierte ihn ganz sanft. Meine Hoden zogen sich dabei immer mehr zusammen und ihr spürte das ich es gleich nicht mehr zurückhalten konnte.

Sie spürte es auch und nahm die Hand von meinem Penis. Dann machte sie eine kurze Pause um dann mit einem harten Stoß meinen Penis tief in ihren Po zu versenken. Ich stöhnte laut auf und sie hob ihr Becken ein Stück an um sofort wieder alles in sich aufzunehmen. Immer wieder senkte sich ihr Becken auf meinen Schoß und ihr enger Anus umschloss zuckend meinen Penis. Ich konnte es nicht länger halten und ich entlud mich laut stöhnend in ihren kleinen Po. Sie presste mit ihren harten Stößen den letzten Tropfen aus meinem Körper.

Ich zog sie an mich und hielt sie fest. Sie bewegte sich nicht. Ich spürte nur ihren Atem, ihr pochendes Herz und das Zucken ihres Schließmuskels. Ein paar Minuten verharrten wir so ohne dass wir ein Wort sagten.

Dann lösten wir uns voneinander. Sie hob ihren Po an und mein schon leicht erschlaffter Penis glitt aus ihrem Po. Mein Sperma tropfte aus ihrem Körper und sie hielt ihren Po so lange in der Position, bis auch der letzte Tropfen entwichen war. Dann drehte sie sich um und kniete sich vor mir hin. Lächelte mich an und begann meinen Penis und die Hoden mit ihrer Zunge zu säubern. Immer wieder nahm sie meinen Penis dabei sanft in den Mund und saugte daran. Ich streichelte sanft ihre Brüste durch das nass geschwitzte Kleid. Als sie spürte das meine Erektion zurückkehrte, ließ sie von mir ab und stellte sich vor mich hin. Sie hob ihr Kleid an und stellte ein Bein auf die Bank. Sie streckte mir ihr Becken entgegen und spreizte mit einer Hand die Schamlippen. Ich streckte meinen Kopf ihrer Scham entgegen und begann sie zu küssen. Dann fing ich an mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen zu fahren und knabberte an ihrer Klitoris. Sie schmeckte wahnsinnig gut. Das Gemisch aus ihren Säften und der Körperlotion hat eine einen besonderen Duft. Ich verwöhnte ihre Scheide und eine Hand hatte sich ihren harten Nippeln zugetan. Die andere Hand suchte sich den Weg in ihre Scheide. Sie war so feucht, dass ich gleich mit vier Fingern in sie eindrang. Ich stieß sie immer härter, sie spreizte ihre Schamlippen jetzt mit beiden Händen und legte so ihre rote angeschwollene Klitoris frei. Ich saugte daran und als ich ihren Nippel zwischen den Fingern zusammendrückte, schubste sie mich von sich weg und schrie auf. Sie hatte ihre Schamlippen weit auseinandergezogen und sie spritze ihren Saft immer wieder auf meinen Körper.

Ein letztes Stöhnen kam aus ihrem Mund und sie trat neben mich. Sie kniete sich auf die Bank, zog ihr Kleid über den Po und streckte den Po aus.

Ich trat hinter sie kniete mich hin und leckte mit der Zunge jeden Tropfen der noch zu finden war auf. Meine Erektion war wieder so hart, dass ich es jetzt nicht mehr raus zögern konnte. Ich stellte mich hinter sie und drang in einem Schub in ihre Vagina ein. Immer wieder und immer härter drang ich in ihren Körper ein. Sie stieß hart dagegen. Es dauerte nur Sekunden bis ich spürte das ich komme. Ich drang tief in sie ein und bleib dort. Dann zogen sich meine Hoden zusammen und ich kam tief in ihr. Immer wieder spürte wie ich mein Sperma in ihrer Vagina entlud. Wir blieben so eine Zeit stehen. Ich tief in ihr. Dann zog ich ihn langsam aus ihrem Körper.

Sie stellte sich hin, nahm mich in den Arm und küsste mich.

Wir sprachen kein Wort. Irgendwann sagte sie, dass sie unter die Dusche müsste. Ich auch, lachte ich. Welches Hotel hast du? Das Strandhotel sagte sie und zeigte nach rechts. Das ist gut sagte ich. Ich bin auch dort. Wir gingen zusammen zum Hotel und duschten zusammen auf meinem Zimmer. Als wenn es schon immer so gewesen wäre, legte sie sich neben mir ins Bett und kuschelte sich an mich. Wir schliefen ein und als ich aufwachte, lag ein Zettel auf dem Tisch mit ihrer Telefonnummer und der Entschuldigung für ihr frühes Verschwinden. Sie hätte einen Auszug zu organisieren, stand da.

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Kommentare

  • Peterbigeil
    Peterbigeil am 21.02.2024, 14:09:57
    WOW, was für eine super geschriebene Story, sehr sehr geil (soetwas möchte man erleben)
  • iljaeins
    iljaeins am 11.05.2021, 19:49:08
    eine super Story.
  • old+70
    old+70 am 06.07.2018, 22:55:58
    Geil,da gibt es sicher ein neues Treffen!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.07.2018, 07:43:32
  • 7homer4
    7homer4 am 04.07.2018, 23:42:04
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