Story: Parkplatz in der Steiermark

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von twatlover am 5.8.2016, 15:23:26 in Sie+Er

Parkplatz in der Steiermark

Ich war mal wieder auf der Autobahn unterwegs und hatte schon 800 Kilometer hinter mir. Warm, Urlaubsreiseverkehr und damit entsprechende Staus. Das Navi empfahl die Autobahn zu verlassen und ich entschied dem zu folgen. Österreich und Nebenstraßen durch die Berge. Sehr schöne Landschaft und es gab fast keinen Verkehr. Langsam entspannte ich mich und da ich ganz gut in der Zeit lag, entschied ich mich eine Pause einzulegen. Ein paar Kilometer weiter kam auch ein Parkplatz, der recht einsam ein Stück vom Weg ab lag. Ich fuhr das Stück den Berg rauf und vor mir lag eine Lichtung mit Bänken und ein Stück zurück ein kleine WC Häuschen. Außer einem Mini Cabrio auf dem Parkplatz, war ich alleine auf diesen sehr schönen Fleckchen in der Steiermark. Ich ging erst einmal in Richtung WC, betrat die Seite die für Herren vorgesehen war und musste zu meiner Überraschung feststellen, dass diese Toilette sauber war und noch keine Beschriftungen mit Sprüchen oder Telefonnummern vorhanden waren. Und es roch nicht wie oft nach Urin. Es war wirklich überraschend, wie es hier aussah. Ich ging auf die Kabine zu um zu urinieren. Ich bin einer von denen, die lieber die Toilette benutzen als das Pissoir, da ich mir den Penis immer abtrockne und nicht nur schüttele. Ich öffnete die Tür und erschrak. Sorry, stammelte ich und schloss die Tür. „Schon ok.“ Entgegnete es aus der Kabine, wo eine Frau mit runter gezogenen Jeans saß. „ Das Damen WC ist abgeschlossen, und jetzt ist hier kein WC Papier. Könnten Sie mal schauen ob neben an in der Kabine etwas ist?“ „Ja klar.“ Antwortete ich und machte mich auf die Suche. „Tut mir leid, aber hier ist leider auch nichts.“ Rief ich durch die geschlossene Tür. „Ist mir wirklich peinlich, aber könnten Sie vielleicht zu meinem Auto gehen und mir Tempos holen? Es müssten welche in der Fahrertür liegen.“ Natürlich, rief ich und machte mich auf den Weg. Es lag wirklich eins in der Tür. Ich hatte keine mehr im Auto, das wusste ich und ging mit dem einen Tempo zurück in das WC. „ Ich habe eins gefunden. Mehr waren da leider nicht. Ich habe auch keine mehr. Ist das ok?“ „Was bleibt mir übrig? Können Sie mir das Tempo bitte unter der Tür durchreichen?“ Ich bückte mich und streckte das Tempo unter der Tür durch. Sie griff danach, aber durch die Jeans auf ihren Knöcheln fiel sie nach vorne und das Tempo fiel zu Boden. Jetzt lag das einzige Tempo auf dem Boden und ich hörte sie in der Kabine fluchen. „Alles ok bei Ihnen?“ „Nein“ bekam ich zur Antwort. Dann war Ruhe. Ich hörte Bewegungen aber konnte nicht deuten was in der Kabine geschah. „Könnten sie mir bitte helfen?“ fragte sie. Ja, klar. Antwortete ich. „Komme sie bitte mal rein.“ Wirklich?“ „Ja. Aber nicht lachen.“ Ich öffnete die Tür einen kleinen Spalt und schaute rein. Sie war beim Versuch das Tempo zu greifen ausgerutscht und mit den Beinen unter die Trennwand geraten. Ihre Jeans die auf den Knöcheln hing hatte sich irgendwie an der Befestigung der Trennwand verhakt und sie lag mit nacktem Po vor der Toilette. Ihr Top war hoch gerutscht und so lag sie fast völlig nackt vor mir. Die Kabine war sehr klein und nicht für mehr als eine Person gedacht. Ich kniete mich hin und versuchte ihre Jeans irgendwie zu befreien. Diese war aber durch ihre Versuche sich selber zu befreien komplett eingeklemmt. „So wird das nichts, können Sie die Hose ausziehen?“ fragte ich. „Wenn es nicht anders geht“ Ich zog ihr die Schuhe aus und half ihr die Beine aus der Jeans zu ziehen. Das eine Bein ging ohne Probleme. Das andere war sehr schwierig, da das Hosenbein eingeklemmt war. Sie saß vor der Toilette, fast nackt, ein Bein unter der Trennwand, das andere nackt. Ich kniete neben ihr und mein Kopf war nur 60 cm von ihrer Scham entfernt. Ihr Slip hing mit der Jeans unter der Trennwand. Sie begriff in dem Augenblick die Situation und wurde rot. „Ist mir echt peinlich.“ „Schon ok“ sagte ich. „Alles nur weil kein Papier da ist.“ Wir haben es gleich sagte ich. Ich schaffte es in dem Augenblick ihr Bein aus der Jeans zu befreien. Sie stand sofort auf. Sie hatte aber nicht bedacht, dass die Kabine sehr eng war und ich auf den Knien vor ihr lag.

Sie stand jetzt vor mir. Ihre Scham direkt vor meinem Gesicht. Kein einziges Haar verdeckte ihre Schamlippen, die jetzt zwei Zentimeter vor meinen Augen leicht glänzten. Sie erschrak als ihr das klar wurde und zuckte nach vorne. Der Geruch und die Feuchtigkeit ihrer Scham waren sehr intensiv als sie mein Gesicht mit ihr berührte. Mein Kopf war an der Wand und ich konnte mich nicht zurück ziehen. Ich griff mit beiden Händen an ihren Po um sie zu halten. Sie zuckte erschrocken nach vorne und drückte ihre Scham mit aller Gewalt auf mein Gesicht. Ich hielt ihren Hintern fest in meinen Händen und drückte sie fest gegen mich. Der Geruch machte mich fast verrückt und ich konnte nicht anders als mit meiner Zunge langsam durch ihre Schamlippen zu gleiten. Als ich ihre Kitzler berührte hörte ich sie leise aufstöhnen. Ich nahm weiter jeden Tropfen in mich auf und meine Hände hatten den Griff gelöst und streichelten jetzt ihre Brust und ihre süßen kleinen Po. Sie ließ ihre Becken auf meinem Gesicht kreisen und spreizte ihre Beine soweit es in der engen Kabine möglich war.

Ihr Stöhnen wurde immer intensiver, ihr Körper begann langsam, dann immer stärker und schneller zu zucken. Sie presste ihre Scheide immer stärker auf meinen Mund, während ich ihre Brüste immer fester drückte. Sie schrie auf. Hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest an ihre Scheide gedrückt und bekam einen Orgasmus. Sie entlud sich in meinen Mund, auf mein Gesicht und auf mein Hemd. Sie entlud sich so intensiv wie ich es noch nie gesehen hatte. Ich kannte es aus Filmen, aber noch nie hatte ich so etwas selber gespürt.

Sie sackte auf der Toilette zusammen. „Jetzt brauchen Sie ein Tempo.“ Grinste sie. Ich stand auf und wischte mir ihre Säfte aus dem Gesicht. Mein Hemd war klitsch nass. Völlig außer Atem stellte ich mich hin. Streichelte ihr Gesicht. Sie lächelte. „Warum bist du hier rein gekommen?“ fragte sie mich schnippisch. „ Weil ich pinkeln musste. Was sonst?“ gab ich ihr zur Antwort. Sie griff an meine Jeans und öffnete sie. „Dann solltest du auch pinkeln!“ sagte sie in einem harten Ton. Sie zog mir die Jeans runter. Den Slip zog sie zur Seite, so dass mein Penis und die Hoden raus hingen. Sie lehnte sich auf der Toilette zurück, spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen mit den Händen auseinander. „Mach!“ befahl sie. Sie spielte mit ihren Fingern an ihrem hervorstehenden Kitzler und starte auf meinen Penis. „Du sollst pissen!“ Schrie sie mich an. Ich kannte diesen Ton nicht. Mir war es völlig neu. Aber es machte mich an. Ich bemühte mich mit aller Kraft ein paar Tropfen aus meiner Blase zu bekommen. Immer harter und befehlender wurden ihre Worte. Bis es mir endlich gelang die ersten Tropfen fließen zu lassen. “Piss mir auf die Votze, du Sau.“ Schrie sie. Ich drückte alles raus und der Strahl traf sie am ganzen Körper. Als ich den Strahl direkt in ihr Gesicht lenkte riss sie den Mund weit auf. Sie schluckte und massierte dabei wie wild ihre Scheide. Als der letzte Tropfen sie traf schrie sie auf und sie entleerte sich ebenfalls während sie weiterhin ihre Kitzler bearbeitete.

Nach ein paar Minuten außer Atem stellte sie sich hin. Gib mal bitte dein Hemd, sagte sie. Ich gab es ihr und sie wischte sich unseren Urin vom Körper. „Ein Tempo reicht da nicht mehr.“

Grinste sie frech. Ich befreite ihre Hose und reichte sie ihr. Als ich versuche sie weiter zu streicheln, schlägt sie meine Hand weg. „Ich hatte was ich brauche!“ Sagte sie sehr direkt.

„Wenn du auch abspritzen willst, mach es dir selber. Habe jetzt keine Zeit mehr. „

Ich stand da im Unterhemd, mein Penis stand wie eine Eins seitlich aus meinem Slip und sie zog sich an. „Nicht böse sein. Stehe nicht so aufs Vögeln.“ Sagte sie und ging zu ihren Mini. Sie stieg mit ihrem nach Urin duftenden Top ein und winkte.

Ich packte meine Klamotten zusammen. Das Hemd flog in den Mülleimer. Eine Woche im Koffer wäre nicht gut. Ich wusch mich so gut es ging in dem WC und setzte meine Fahrt fort. So etwas hatte ich noch nie erlebt und allein der Gedanke daran ließ meinen Penis sofort wieder hart werden. Abends checkte ich im Hotel ein. Es war ein Spa und hatte einiges zu bieten. Der Mitarbeiter sagte mir das die Sauna nur noch eine halbe Stunde offen ist, weil es schon 22 Uhr sein. Ich beeilte mich und war 5 Minuten später dort. Außer mir waren nur zwei Frauen und ein älterer Mann dort. Ich setzte mich auf den freien Platz gegenüber den beiden Frauen neben den älteren Herren. Nach 10 Minuten ging er und verabschiedete sich. Ich war sehr kaputt und schloss meine Augen. In Gedanken war ich auf dem Rastplatz in der Steiermark und träumte von dem erlebten. „Hallo, geht`s noch?“ hörte ich und riss die Augen auf. Die Frauen schauten mich an und schüttelten den Kopf. Ich schaute beide verwundert an, bis ich begriff was ihnen missfiel. Ich hatte eine Erektion. „Sorry. Ich habe geträumt.“ Sagte ich kleinlaut. „Das muss ja ein toller Traum gewesen sein.“ Sagte die eine. „Um was ging es denn?“ die andere. Beide setzten sich jetzt aufrecht hin. Sie waren Mitte 30 und die eine war sehr schlank, glatt rasiert und hatte kleine feste Brüste. Ein kleines Tattoo über der Scham und mittellange blonde Haare. Die andere war rothaarig, hatte sich einen schmalen Streifen Schamhaar in dreieckiger Form über ihrer Scheide rasiert. Ihre Brüste waren deutlich größer aber auch sehr fest. Beide schauten mich an. „Erzähl. Was macht die so geil?“ Fragte die Blonde und beide spreizten ihre Beine. Nur soweit das ich mehr ahnen als sehen konnte.

„Los sag schon, was dich so heiß macht.“ Sagte die Blonde, spreizte ihre Beine und griff sich an die Brust. Mein Blick fiel auf ihre glatte Scham und mir wurde noch wärmer und mein Penis noch härter. Die Aktion auf dem Rastplatz ohne die Erleichterung für mich, machte es nicht einfach. Die neue Erfahrung beschäftigte mich einfach so stark, dass ich überlegte, ob die beiden auch so einen Orgasmus bekommen oder nicht.

Die Dunkelhaarige kam jetzt auf meine Bank herüber und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Sie drückte ihre Brüste an meinen Arm und fragte ob es ok sei. „Sehr ok.“ Antwortete ich. Blondie stellte sich jetzt hin und ging auf mich zu. Sie zwängte sich zwischen meine Beine und kniete sich hin. „Na du?“ sagte sie und griff nach meinem Penis. Ein harter Griff umklammerte ihn. Keine Bewegung, nur ein harter Druck. Ich stöhnte auf. Sie zog meine Vorhaut hart zurück und die andere Hand griff an meine Hoden. Die Dunkelhaarige beugte sich runter und nahm den harten Penis in den Mund. Blondie drückte meine Hoden fest zusammen. Die Vorhaut war stramm nach unten gezogen. Immer fester drückte sie die Hoden zusammen und die Dunkelhaarige nahm die ganze Länge in ihren Mund. Ich ließ es geschehen ohne eine der beiden zu berühren. Beide verwöhnten mich ohne auch nur eine Berührung von mir. Ich spürte wie mein Sperma in mir aufstieg. Als meine Hoden hart gequetscht wurden während mein Penis bis in den Rachen der Dunkelhaarigen vorgedrungen war, konnte ich es nicht mehr halten und spritzte mein Sperma in ihren Hals. Sie würgte, weil sie noch nicht damit gerechnet hatte. Sie riss den Kopf hoch und ich spritzte den Rest im hohen Bogen in die Luft. „Du kommst aber schnell! Wir wollen auch unseren Spaß. So nen Ständer und nach zwei Minuten ist alles vorbei?“ Beide schauten mich sauer an. „Tut mir leid. Ich hatte etwas Druck.“ Sagte ich. „Ich hoffe du kannst noch mal. Und etwas länger. Wir wollen beide unseren Spaß haben.“ Schimpfte die Blonde während sie meinen Penis wieder hart in die Hand nahm. Sie find an mich langsam zu wichsen. Jetzt beschäftigten sich beide mit meinem Penis und meinen Hoden. Aber er wurde einfach nicht mehr richtig hart.

Beide wurden schon sauer, als die Frage kam, was man noch machen muss, damit er wieder steht. „Keine Ahnung. Habe ich noch nie gehabt das Problem“ „Was hat dich den vorhin so geil gemacht?“ sagte die Blonde. „An was hast du gedacht?“ „Muss eine von euch grade pinkeln?“ fragte ich zu meiner eigenen Verwunderung. Beide schauten mich an und dann sich gegenseitig. „Darauf stehst du also? Ok.“ Kam es von der Dunkelhaarigen. Dann pinkel ich dich halt an, wenn es hilft.“ Sie stellte sich über mich und ich schaute ihr direkt auf die Scheide. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und ich konnte sehen wie sich die Muskeln zusammen zogen während sie drückte. Noch bevor der erste Tropfen kam, hatte ich eine Erektion. Die Blonde fing an ganz langsam aber fest meinen Penis zu wichsen. Endlich kamen die ersten Tropfen. Ganz langsam bis es ein Strahl wurde. Sie lenkte ihren Strahl über meinen ganzen Körper. Mein Penis und die Hand der Blonden waren klitsch nass und ihr Wichsen wurde härter. Als der letzte Tropfen mein Gesicht traf, fing ich an sie zu lecken. Der Nachmittag war sofort wieder in meinem Gehirn. Der Geschmack regte meine Fantasie an und ich leckte jeden Tropfen aus ihrer Scheide und von ihren Po. „Das macht dich ja richtig an. Willst du noch mehr?“ kam von der Blonden. „Lass uns tauchen sagte sie und hockte sich über meinen Mund. Die Dunkelhaarige übernahm meinen Penis und Blondies Strahl kam ohne Vorwarnung aus ihrer blanken Scheide. Ich schluckte jeden Tropfen. Mein Penis wurde immer härter bearbeitet. Als die blonde Quelle versiegt war, war ich kurz vor dem Orgasmus.

„Legt euch beide hin.“ Sagte ich und sprang auf. Beide lagen vor mir und erwarteten, dass ich in sie eindringen würde. Ich war aber zu geil um zu warten. Ich wichste kurz meinen Penis und spritzte mein Sperma über beide Körper.

Die beiden schauten mich nur an. „Was soll das denn?“ fragte die Blonde.

„Sorry. Irgendwie stehe ich nicht so aufs vögeln heute.“

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neu, sauna

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Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 am 07.08.2016, 23:46:57
  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.08.2016, 11:15:46
    Spannende Geschichte, gut erzählt
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