Dienstreise mit Überraschungen
Ich bin im Außendienst für eine Mittelständische Firma sehr viel in Süd Ost Europa unterwegs. Nette Menschen, gutes Wetter und sympathische Kunden findet man dort mehr als in anderen Ländern. Also macht es Spaß in diese Region zu reisen.
Wie immer ging es sehr früh los und der Verkehr war auch nicht so heftig, so dass ich sehr schnell Österreich passierte und nach einer weiteren Stunde die Grenze nach Kroatien überquerte. Das Wetter war super, 24 Grad und strahlender Sonnenschein. Nach der langen Fahrt fuhr ich auf einen Parkplatz um mir einen Kaffee aus dem Automaten zu holen und um die Toilette auf zu suchen. Wie üblich war der Automat leider defekt und sonst gab es auf dem kleinen Rastplatz nichts weiter. Also schnell zur Toilette und weiter. Das WC war komplett neu errichtet worden und machte einen, was leider selten der Fall ist, sauberen Eindruck. Also ging ich zur rechten Seite, dort waren die Herren WC`s und versuchte die Tür zum Pissoire zu öffnen. Abgeschlossen. Also die nächste Tür. Abgeschlossen. Ein Versuch blieb mir noch. Es gibt auf den Rastplätzen in Kroatien in der Regel zwei Kabinen mit Pissoir und eine mit einem WC. Also blieb nur das WC, was ich nicht so gerne benutze, weil es Mitmenschen gibt, die diese nicht so verlassen wie es üblich ist. Also Nase zu und auf die Tür. Ein spitzer Schrei und irgendwelche Worte die ich nicht verstehen konnte. Ich war total überrascht und brachte nur ein „Sorry“ raus. Vor mir saß eine bildhübsche Frau. Den Mini hoch gerafft und den String auf den Knöcheln. Sie war genau so überrascht wie ich und blieb starr vor Schreck mit hoch roten Kopf und ihrem WC Papier in der Hand sitzen. Im gebrochenen Englisch sagte sie mir, das alle anderen Toiletten verschlossen sind und sie deshalb das Herren WC genommen hat. Ich entschuldigte mich noch mal und schloss die Tür.
Es dauerte nur einen Augenblick und sie kam aus der Kabine. Immer noch mit einem hoch roten Kopf entschuldigte sie sich und ging an mir vorbei. Sie war Mitte bis Ende dreißig, schwarzes Haar und einen sehr schlanken Körper. Ihre Beine waren sehr schlank und ihr Po sehr klein, wobei man die beiden Backen wegen des Minis ein wenig sehen konnte. Genug geträumt und ab in die Kabine. Der Duft ihres Parfums lag noch in der Luft und der Gedanke an den Anblick sie auf dem WC sitzend überrascht zu haben, hatten ihre Wirkung gezeigt und einen Augenblick dachte ich daran zu onanieren. Aber bis zum Hotel war es nicht mehr weit und dort wäre es sicher angenehmer als auf einen WC.
Also sparte ich mir die Lust auf und verließ die Kabine und ging zu meinem Auto. Sie stand am Kofferraum ihres Polo und wühlte darin. Da ich auch erstmal etwas zu trinken brauchte, öffnete ich meinen Kofferraum und ging an meine Kühlbox. Ich öffnete eine Cola und setzte die Flasche an. In dem Augenblick stand sie neben mir. Ich erschrak und verschluckte mich.
Sorry, sagte sie, wohl wissend, dass sie mich binnen kurzer Zeit zweimal erschrocken hatte.
Wir mussten beide lachen und sie fragte ob ich für sie auch etwas zu trinken hätte. Der Automat wäre kaputt. Ich gab ihr eine Cola aus der Kühlbox und sie setzte sich auf die kleine Bank neben meinem Auto. Wir unterhielten uns ein bisschen und sie entschuldigte sich noch mal, dass sie mich im WC erschreckt hat. Ihr sehr kurzer Mini und das weiße Top unter dem sie nichts trug, sowie der ewig blitzende String unter ihrem Mini heizten meine Gedanken immer mehr an. Sie sah das mein Blick immer wieder in Richtung ihres Schoßes glitt und als sie dann ein Stück auf der Bank vor rutschte und dabei der Rock noch weiter nach oben glitt, konnte ich ihren weißen String, der einen tollen Kontrast zu ihren braunen Beinen ergab, nicht mehr aus den Augen lassen. Auf dem WC hatte ich bereits ihren komplett rasierten Venushügel betrachten dürfen und der Anblick diesen nur durch einen winzigen Fetzen Stoff bedeckt innerhalb kurzer Zeit wieder zu sehen, wirkten sich sofort auf meine Lenden aus. Ich spürte wie ihr Anblick mich immer mehr erregte. Ihr fiel mein Blick auf und als sie meine Erektion bemerkte, grinste sie und fragte, You like what you see? Dabei spreizte sie ihre Beine noch ein kleines Stück mehr, so dass man einen freien Blick auf ihren Schritt hatte.
Sie sah mich an und streckte ihre Hand aus. Ich griff danach und sie zog mich an sich ran.
Ich stand zwischen ihren Beinen auf dem Rastplatz in Kroatien und mein Gehirn spielte alle Möglichen Variationen dessen was jetzt passieren könnte durch. Sie fasste an meinen Po und zog mich weiter an sich ran. Ich spürte wie ihr Venushügel sich an mein Bein drückte. Ihre Brust hatte sie gegen meinen Schritt gepresst und ich spürte das pulsierende Blut in meinem Penis. Sie schob mein Shirt hoch und begann meinen Bauch zu küssen. Ich begann sie zu streicheln und meine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen waren sehr groß und hart. Ihr lockeres Top und der fehlende BH gaben ihre Brüste frei und ich begann ihre Brustwarzen immer stärker zu stimulieren. Sie griff immer wieder hart in meinen Schritt, bis sie begann meine Hose zu öffnen und meinen Penis zu befreien. Sie griff in meine Hose und holte meine Hoden heraus, so dass diese aus dem Hosenschlitz hingen. Langsam nahm sie die Spitze der Eichel in den Mund und massierte meine Hoden dabei. Mal sanft und vorsichtig nur um dann im nächsten Augenblick diese hart mit ihren schmalen Finger zu drücken. Sie rieb ihre Venushügel dabei an meinem Bein und unsere Erregung wurde immer stärker.
Ich spürte, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde. Ich entzog ihr meinen Penis und hob sie hoch. Ich griff ihr in den Schritt und fühlte die Feuchtigkeit durch den dünnen Stoff ihres Strings. Ich drehte sie um und setzte sie auf meinem Koffer im Kofferraum. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine zog den String zur Seite und begann ihre leicht geöffnete Scheide die vor Feuchtigkeit glänzend vor mir lag zu küssen. Ihre Klitoris schaute zwischen den Schamlippen hervor und bei jeder Berührung meine Zunge zuckte sie und fing immer mehr und lauter an zu stöhnen. Meine Finger tasteten sich zum Eingang ihrer Scheide vor und ich drang vorsichtig in sie ein. Immer ein kleines Stück weiter bis ich ganz in ihren Körper eingedrungen war. Meine Zunge verwöhnte ihre Klitoris dabei immer stärker und ich spürte dass sie ihr Becken immer stärker nach vorne stieß. Ich zog meinen Finger aus ihrer Scheide meine Zunge entfernte sich von ihrer Scham. Ich fasste sie an beiden Schenkeln und drückte sie nach oben. Mein Blick fiel auf ihren Anus und ich fing an sie intensiv dort zu küssen. Erst langsam und sanft, dann immer härter und immer wieder stieß meine Zunge in ihren kleinen engen Anus. Ich glitt mit meiner Zunge jetzt in ihrer Scheide und ein Finger fand den Weg in ihren kleinen Anus. Durch die Feuchtigkeit spürte ich keinen Widerstand und drang sofort tief in sie ein. Sie stöhnte laut auf und ihr spürte wie ihr Schließmuskel meinen Finger zuckend umschloss. Langsam fing ich an den Finger immer wieder rein und raus zu ziehen. Als ich mit einem zweiten Eindrang, stieß sie ihr Becken immer härter nach vorne und stöhnte ohne Hemmungen. Ich wollte jetzt auch nur noch das Eine. Ich stand auf und stellte mich zwischen ihre Beine. Setzte meine Penis an ihre Schamlippen die weit offen standen und vor Feuchtigkeit glänzten. Ich spürte wie ihre Schamlippen meine Eichel berührten und wollte nur noch in sie eindringen. In dem Augenblick spürte ich den harten Griff ihrer Hand. Hast du ein Kondom, fragte sie völlig außer Atem in gebrochenem Englisch.
Nein. Sagte ich. Du? Sorry. Shit. War ihre Antwort. Ich wich zurück. Und sie stand auf. Sorry. It is not possible then. Sagte sie. Sie griff nach meinem Penis und begann in zu massieren. Meine Hand hatte den Weg zwischen ihre Pobacken direkt zu ihrem Anus genommen und ich begann wieder in ihren süßen Po einzudringen. Ich spürte keinen Widerstand mehr, selbst als ich drei Finger tief in sie einführte. Ihre Hand massierte meinen Penis immer härter und ich spürte, dass es gleich bei mir soweit sein wird. Plötzlich hörte sie auf und genoss wie meine Finger immer härter ihren Po penetrierten. Sie griff nach meiner Hand und hielt sie fest. Sie drehte sich von mir weg und stellte sich hinter den Kofferraum, beugte sich vor und spreizte mit beiden Händen die Pobacken. Sie drehte ihren Kopf und sagte, please only the ass. Okey? Ich stellte mich hinter sie, setzte meine Eichel an ihrer Anus und stieß zu. Okey, sagte ich, only the ass. Wir schrieen beide auf als ich mit einem Stoss komplett in sie eindrang. Obwohl ihr Po schon sehr stark geweitet war und durch die gemeinsamen Flüssigkeiten das Eindringen sehr einfach gelang, war ihr Anus immer noch sehr eng und ich kam nach ein paar harten Stößen kurz vor ihr. Als sie kam, war die Kontraktion ihres Schließmuskels so stark, das ich vor Schmerzen schrie. Immer wieder krampfte sich ihr Po zusammen und der Schmerz in meinem Penis war unerträglich.
Ich zog ihn raus und ging zurück. Sie drehte sich um und kniete sich vor mich. Griff sich mein immer noch schmerzendes Glied und nahm ihn zwischen ihre Lippen. Zog die Vorhaut zurück und leckte meine Eichel langsam und zärtlich. Nach ein paar Minuten zogen wir uns wieder an und tranken unsere Cola. Sie fragte ob ich öfter in Kroatien bin und gab mir ihre Nummer. Melde dich wenn du wieder hier bist. Aber nur schreiben. Mein Mann ist sehr neugierig lachte sie. Dann verabschiedeten wir uns und sie sagte mir dann noch, dass ich beim nächsten Besuch Kondome einpacken soll. Man weiß nie wann man die braucht.
Ich schaute dem Polo hinterher und fuhr dann in mein Hotel.
Der nächste Tag war voll mit Terminen und abends ein Geschäftsessen. Mein Kunde hatte eine Mitarbeiterin aus dem Büro mitgebracht, mit der ich sehr viel am Telefon gesprochen habe, wir uns aber noch nie gesehen hatten. Ivo hatte mir gesagt, dass er sie mitbringt damit wir uns auch mal sehen. Die beiden kamen pünktlich zu mir ins Hotel und wir aßen im Restaurant. Nach dem Essen tranken wir noch einen Espresso und unterhielten uns. Ivo`s Telefon ging und er nahm das Gespräch an. Er legte auf und entschuldigte sich. Er müsse in die Firma, weil es ein Problem in der Produktion gibt. Kein Problem sagte ich und Anja, so hieß die Mitarbeiterin schaute Ivo entsetzt an. Wie komme ich denn nach Hause? Die Firma ist in der anderen Richtung. Ivo sagte sie solle noch etwas mit mir trinken und dann ein Taxi nehmen. Er verabschiedete sich und wir gingen auf die Terrasse und bestellten etwas zu trinken. Vom Telefon kannten wir uns ja schon eine ganze Zeit und hatten immer lange miteinander gesprochen, so das wir uns locker unterhalten konnte. Anja war Ende zwanzig und sah echt hübsch aus. Lange blonde Haare, ein süßes Lächeln und einen tollen Körper.
Eigentlich nicht mein Typ, aber bei ihr passte alles zusammen. Ich mag eigentlich kleine Brüste, was bei ihr absolut nicht der Fall war. Sie war auch nicht schlank, was ich eigentlich bevorzuge, hatte aber alles an der richtigen Stelle. Sie war braun gebrannt und die weißen Klamotten betonten das noch mehr. Wir hatten viel Spaß und redeten über alles Mögliche bis wir irgendwann von der Bedienung die Rechnung bekamen, da man schließen wollte.
Wir bekamen noch jeder einen Rotwein und bezahlten. Wir blieben noch sitzen um aus zu trinken, als auf einmal eine Katze auf die Terrasse sprang. Anja streckte hoch und ihr Rotwein landete auf ihrer Kleidung. Weiße Hose, weißes Top und einen Viertel Liter Rotwein. Keine gute Kombination. Sie ging Richtung der Toiletten, aber das Restaurant war bereits abgeschlossen, und sie kam zurück. Ist schon zu, sagte sie, aber ich muss das irgendwie auswaschen. Ein Problem, sagte ich. Du kannst das bei mir im Zimmer machen. Klasse, dann los bevor alles versaut ist. Wir gingen in mein Zimmer und ich zeigte ihr das Bad. Ich hörte wie sie fluchend versuchte den Rotwein aus ihrer Kleidung zu waschen. Ich hatte in dem Hotel eine kleine Suite bekommen, weil nichts anderes frei war. Wohnraum, Schlafzimmer und ein großes Bad. Ich hatte es mir im Wohnzimmer gemütlich gemacht und den Fernseher angeschaltet. Plötzlich schaute der Kopf von Anja aus der Tür und sie fragte ob es in Ordnung wäre wenn sie das Badehandtuch benutzen würde. Ja klar, sagte ich. Willst du duschen?
Nein, sagte sie als sie in das Badetuch gehüllt aus dem Bad kam. Meine Unterwäsche ist auch voll mit Rotwein. Ich habe jetzt alles ausgewaschen. Muss jetzt trocknen. Die Badetücher in Hotels sind leider, oder wie in diesem Fall zum Glück, relativ klein. Anja hatte alle Mühe das Handtuch so zu positionieren, das man nicht sehen konnte. Was ihr aber nicht wirklich gelang. Als sie sah, dass ich mehr sehen konnte als ich sollte, wurde sie rot und etwas verlegen. Zieh dir was von mir an sagte ich. Mein Koffer ist im Schlafzimmer. Such dir was aus. Sieht zwar nicht so toll aus lachte ich, aber sieht ja keiner. Sie schimpfte und ging ins Schlafzimmer. Als sie drin war schaute sie noch mal durch die Tür und warf mir das Badetuch an den Kopf. Du bist gemein rief sie und schloss die Tür. Ich brachte das Handtuch ins Bad und sah mir die Klamotten an. Alles war noch leicht rosa und klitschnass. Ich setzte mich wieder vor den Fernseher, als die Schlafzimmertür aufging. Du, der Koffer geht nicht auf, sagte sie. Wieso nicht, Ist doch nicht abgeschlossen. fragte ich sie. Keine Ahnung. Kann sein das ich ein die Rädchen gekommen bin, meinte sie, gib mir mal die Kombination. Die weiß ich nicht, antwortete ich. Ich schließe den nie ab. Ich ging Richtung Schlafzimmer und sah sie um die Ecke schauen mit hoch rotem Kopf. Ich ging auf sie zu und sah wie ihre Augen mich groß anschauten. Was ist, fragte ich. Wo ist das Handtuch, entgegnete sie. Im Bad sagte ich, ohne daran zu denken, dass sie jetzt nackt im Schlafzimmer stand. Ich ging einfach weiter auf die Tür zu und betrat den Raum. Sie öffnete schnell die Tür, so dass sie hinter dem Türblatt stand und ihr Kopf raus schaute. Ich habe gar nicht kapiert was sie hat und ging zum Koffer.
Ich probierte den Koffer zu öffnen was mir aber auch nicht gelang. Ich drehte mich um fragte sie was sie gemacht hat, als ich sah warum sie hinter der Tür stand. Ich lachte und sagte, du weißt schon, das der Schrank einen Spiegel hat. Oder?
Von vorne sah ich nur ihr süßes Gesicht, aber im Spiegel konnte ich alles sehen was ich vorher nur erahnen konnte. Sie drehte sich erschrocken um und sah den Spiegel. Die Tür flog zu und ich hatte jetzt die komplette Ansicht vorn vorne und im Spiegel von hinten. Große aber stramme Brüste, eine Scham mit einem schmalen Streifen heller Schamhaare und einen strammen Po. Und dazu ein knallrotes Gesicht. Ich konnte nicht anders und musste lachen.
Du bist echt gemein sagte sie, aber jetzt ist es auch egal. Wir lachten jetzt beide und ich bekam dann auch den Koffer auf. Such dir was aus, sagte ich und ging wieder rüber ins Wohnzimmer. Sie kam dann auch rüber und setzte sich zu mir. Sie hatte einen Slip und ein Muskel Shirt von mir an. Der Slip war eindeutig zu groß, dafür das Shirt deutlich zu klein.
Hast du was zu trinken fragte sie und ich holte Rotwein aus der Minibar. Sie nahm die Fernbedienung und schaltete durch die Kanäle. Auf dem Kanal lief Werbung und sie legte die Fernbedienung weg und ging ins Bad. Ich muss mal sagte sie und schloss die Tür. Ich ging ins Schlafzimmer um etwas Cola aus dem Koffer zu holen. Wir kamen beide gleichzeitig wieder in den Raum als die Werbung vorbei war und der Film weiter ging. Sie war auf den Erotikkanal gekommen, es aber wegen der Werbung nicht gemerkt. Also bekamen wir beide beim betreten des Raumes, eine Nahaufnahme einer Scheide auf einem 50 Zoll Fernseher zu sehen, die grade mit einem überdimensioniertem Dildo verwöhnt wurde. Sie sah mich an und fragte ob ich das eingeschaltet habe. Nein. Du hast den Kanal eingeschaltet. Wir gingen beide zum Sofa und sie griff zur Fernbedienung. Die Szene wechselte und wir sahen ein paar das sich auf einem Sofa miteinander beschäftigte. Er lag auf dem Sofa und sie saß auf im und führte grade sein Glied in sich ein. Der Zoom wurde eingesetzt und wir sahen das Endringen eines riesigen Penis in eine riesige Scheide. Sie legte die Fernbedienung zur Seite und meinte mit großen Augen, das habe ich so noch nicht gesehen. Sie schaute gebannt auf den Fernseher und machte es sich bequem, ohne den Blick auch nur für eine Sekunde abzuwenden. Sie lehnte sich plötzlich wie selbstverständlich an mich. Sie riss ihre Augen und ihren Mund weit auf, als das Paar im Film sich auf die anale Penetration konzentrierte. Sie drückte meinen Oberschenkel als er ganz in ihren Po eindrang. Tut das nie weh, fragte sie mich ohne den Griff zu lockern. Mein Oberschenkel tut weh sagte ich. Das kann muss aber nicht. Kommt drauf an. Ich nahm ihre Hand von meinem Bein. Sie spreizte die Finger und ließ sie in meine gleiten und drückte meine Hand. Ich schaute sie an und bemerkte, dass ihre Brustwarzen sich aufgerichtet hatten. Sie fing an mich zu streicheln drückte sich immer enger an mich.
Der Film wurde immer heftiger und Anja immer nervöser. Alles ok, fragte ich und sie lie0 mich los. Ja. Alles ok. Aber ich denke ich muss mich umziehen, grinste sie, zog den Slip aus. Sonst saue ich dir den ein. Fragend schaute ich sie an, während sie sich wieder zu mir setzte.
Sie schaute mir in die Augen, griff sich in den Schritt, zog einen Finger durch ihre Schamlippen und strich dann über meine Lippen. Ihr Finger war so nass, das es tropfte. Ich leckte ihn ab und streichelte sie sanft am Oberschenkel. Sie zog sich das Shirt aus und fing an mich aus zu ziehen. Sie schaute dabei ununterbrochen zum Fernsehgerät. Ich drehte sie aufs Sofa und fing an sie überall zu streicheln. Sie schaute den Film und ich küsste ihre Scheide. Ich spreizte ihre Beine und meine Finger drangen in sie ein. Gebannt starrte sie zu dem Film, in dem grade ein Gang Bang gezeigt wurde. Sie drehte mich so hin, dass sie mein Glied in den Mund bekam und gleichzeitig den Film sehen konnte. Ich fühlte ihre extreme Feuchtigkeit und verteilte diese immer mehr auf ihrem Anus. Immer wieder drang ich in ihren Po ein. Sie war fasziniert vom Film währen sie mich immer stärker leckte. Als im Film grade wieder ein riesiger Penis in einen ebenso großen Anus eindrang, stieß ich ihr meinen Finger im gleichen Augenblick tief in den Po. Sie stöhnte lauf und drückte mir den Po entgegen.
Ich nahm schnell einen zweiten Finger und stieß heftig in sie hinein. Sie massierte meinen Penis jetzt so hart mit der Hand. Das ich Angst hatte zu kommen. Ich entzog ihn ihr und schob sie zum Tisch. Ich hob sie auf den Tisch, wobei sie den Blick nicht vom TV Gerät nahm. Sie kniete sich auf dem Tisch und ich begann sie langsam mit meinen Finger zu verwöhnen. Ich drang mit vier Fingern immer tiefer in sie ein. Sie presste ihren Körper immer stärker gegen meine Hand. Ihr Blick war immer noch auf den Fernseher gerichtet, in dem grade eine Asiatin von fünf Männern ihre Körper besamt bekam. Anja stöhnte immer lauter und ich drang mit der ganzen faust in sie ein. Sie schrie auf und stieß ihren Unterleib mir entgegen. Sie griff nach hinten und hielt meine Hand fest, so dass ich tief in ihrer Scheide verharren musste. Ich spürte die Zuckungen ihrer Muskeln und genoss es, wie sie vor mir kniend einen Orgasmus bekam. Als sie sich etwas entspannt hatte, zog sie meine Hand aus ihrem Körper und legte sich rücklings auf den Tisch. Ihr Kopf war immer noch auf das Gangbang im TV fixiert. „Bitte, spritz mich auch voll“ sagte sie ohne den Blick von dem Sperma im TV zu nehmen. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und begann meinen Penis zu massieren. Der Anblick ihrer weit gespreizten Scheide die nach dem Orgasmus sehr feucht war und dem Anblick im TV, in dem die Asiatin jetzt alle Penise ableckte machte mich noch schärfer. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie der Orgasmus in mir aufstieg. Mein Stöhnen wurde lauter und schneller. Anja drehte sich zu mir und starrte auf meine Eichel. Sie hob ihren Kopf und spreizte ihre Beine noch weiter indem sie anzog. Ich brauchte nur noch zwei harte Bewegungen und ich entlud mein Sperma über ihren Körper. Sie verteilte alles mit den Händen, genau wie es die Asiatin im TV davor gemacht hat. Sie setzte sich auf und begann meinen Penis sauber zu lecken. Dabei massierte sie meine Hoden ganz sanft und zärtlich. Im TV begann wieder die Werbung und sie stand auf. Sie gab mir einen langen intensiven Kuss, wobei ich mein Sperma zu schmecken bekam. Ich begann mit einer Hand ihren Venushügel zu streicheln, aber sie drehte sich weg. Jetzt muss ich duschen, lachte sie. Meine Kleidung ist sicher auch wieder trocken. Sie ging ins Badezimmer und ich hörte wie sie duschte und kurze Zeit später der Föhn eingeschaltet wurde. Sie kam kurze Zeit später aus dem Bad und ging auf mich zu. „ Trinken wir morgen Abend wieder einen Wein zusammen?“
Gerne, entgegnete ich. Sie gab mir einen Kuss und ging.