Story: Die Klassenfahrt nach Berlin

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von twatlover am 24.1.2014, 13:46:36 in Sie+Er

Die Klassenfahrt nach Berlin

Im letzten Schuljahr ist es meistens üblich eine Abschlussfahrt zu machen. So auch bei uns. Es sollte etwas Besonderes sein und es wurde beschlossen, dass es mit zwei Klassen nach Berlin geht. Also machten sich ca. 50 Jugendliche im Mai 1984 aus der niedersächsischen Provinz auf den Weg in die Großstadt Berlin. Das Jugendgästehaus in der Kluckstrasse, eine Seitenstrasse in der Nähe des Kuhdamms, war unser Ziel. Es gab lange Vorgespräche mit Hinweisen auf die Gefahren in der Großstadt. Der Film „ Christiane F. Wie Kinder vom Bahnhof Zoo“ wurde im Vorfeld geschaut und lange diskutiert. Es wurde darauf hingewiesen, dass es anders ist, wie bei uns auf dem Land. Drogen, Straßenstrich, Alkohol, Zuhälter, Discos und hunderte anderer Gefahren für die Kids vom Land. Im Nachhinein muss ich sagen, dass man bei der Wahl der Unterkunft auch an diese Gefahren hätte denken sollen. Der Straßenstrich war ca. 300 Meter entfernt. Die Disco Sound, ein Mittelpunkt des Films „ Christiane F.“ war um die Ecke.

Wir kamen am späten Nachmittag am Ziel an. Es wurden die Zimmer bezogen und es gab ein Treffen, bei dem uns nochmals alles vorgebetet wurde, was wir beachten müssen und was absolut verboten ist. Jeder Verstoß gegen die sehr lange Liste würde eine vorzeitige Abreise zur Folge haben. Den Satz hörten wir nun alle zum hundertsten Mal. Zum Abschluss gab es dann noch die Anweisung, dass wir nur in Gruppen die Stadt erkunden dürfen. Und zur Krönung wurde dann festgelegt, nur gemischte Gruppen. Die Mädchen dürfen nicht alleine gehen. Super. Das war der Traum aller meiner männlichen Klassenkameraden. Wir wollten bestimmt nicht mit „unseren“ Mädels losziehen. Wir wollten Party machen und Spaß haben. Die Mädchen waren zwar alle ganz ok, aber irgendwie störten die unsere Absichten, etwas aufreißen zu können. Und so war der erste Abend dann auch nicht wirklich toll. Die Mädchen wichen uns nicht von der Seite. Also keine guten Aussichten. Gegen 22 Uhr waren wir wieder in der Unterkunft. Es gab die Kontrolle durch die Lehrer ob alle zurück sind. Wir durften nicht mehr raus auf die Strasse, aber es gab einen Aufenthaltsraum, den wir noch nutzen konnten. Also gingen wir mit ein paar Jungs dort hin. Wir hatten alle ein bisschen was getrunken uns waren ganz gut drauf. Leider hatten wir keinen Alkohol, da es sehr streng kontrolliert wurde von unseren Lehrern. Wir kamen sehr schnell mit ein paar Mädchen ins Gespräch. Sie kamen aus der Nähe von München, was unschwer zu hören war. Es wurde später und die Reihen lichteten sich. Außer einem Kumpel und mir, waren nur noch zwei Mädels aus Bayern da. Wir unterhielten uns noch eine Weile, als der Lehrer der beiden kam und mehr als deutlich zum Ausdruck gab, das nun Feierabend wäre, da man früh die Abreise geplant war. Also war es das jetzt auch für uns. Na ja, wir haben ja noch ein paar Tage.

Die Mädels warteten bis ihr Lehrer weg war und die eine sagte zu mir: In 20 Minuten, zweiter Stock im Treppenhaus. Wir haben auch noch was zu trinken.

Das hörte sich doch prima an. Also schnell in Richtung unserer Zimmer und so auffällig, das alle sehen das wir ins Bett gehen. Pünktlich waren wir zwei im Treppenhaus. Die Mädels kamen etwas später. Sie brachten irgendeinen Likör mit. Schmeckte fürchterlich das Zeug, aber egal. Wir mussten unheimlich leise sein, weil das Treppenhaus hallte wie verrückt. Irgendwann sagte dann eins der Mädchen, wir gehen auf unser Zimmer. In unserem Flur ist keine Aufsicht. Die Gruppe hatte nur Lehrer dabei und die durften nicht im Mädchentrakt schlafen. Also gingen wir in das Zimmer der Mädchen. Wir wussten nicht was noch passieren würde, aber als wir sahen, das es ein Vierbettzimmer war und die zwei anderen Mädchen schon schliefen, waren unsere Erwartungen sofort gesunken. Wir standen eine Zeit im Raum und tranken etwas von dem ekligen Fusel. Eins der Mädchen sagte dann, das sie keine Lust hat zu stehen. Sie legte sich auf das untere freie Bett und sagte zu meinem Kumpel, komm, setzt dich hin. Ist bequemer. Ok, dachte ich, also schläft „meine“ oben. Es geht doch nichts über Etagenbetten! Die beiden anderen Mädchen waren inzwischen aufgewacht und nicht grade begeistert, dass zwei fremde Jungs in ihrem Zimmer standen. Die Mädels klärten das irgendwie und 3 Minuten später saß ich auf der Bettkante des oberen Bettes. Jeder kennt sicher die 80 Zentimeter breiten, alten klapperigen Etagenbetten in Jugendherbergen oder ähnlichen Einrichtungen. Sau eng wenn man zu zweit darin liegt. Irgendwie habe ich es dann geschafft mich neben die Kleine zu legen. Sie deckte uns beide auch sofort zu. Ganz Klasse, 6 Leute in einem Raum, es warm total warm in dem Zimmer, und alle Klamotten an. Alles in allem nicht wirklich gemütlich. Wir quatschten ein bisschen und hörten dann aus dem unteren Bett Geräusche. Mein Kumpel versuchte irgendwie seine Klamotten los zu werden, was aber anscheinend nicht so einfach war. Ich musste lachen und fragte ob er Hilfe braucht. Ich bekam nur einen Spruch. Die beiden Mädels die bisher versucht hatten zu schlafen, meldeten sich genervt mit irgendwelchen bayrischen Schimpfwörtern, dass wir leise sein sollen.

Auf Grund der nicht so perfekten Ausgangslage machten ich mir keine Hoffnungen darauf, dass es noch eine erfolgreiche Nacht werden sollte. Aber meine Kleine hatte anscheinend doch noch etwas vor in der letzten Nacht in der großen bösen Stadt. Sie setzte sich hin und zog ihr Shirt aus. Ein flinker Griff und sie hatte auch ihren BH auf den Boden geworfen.

Zwei wunderbar geformte Brüste kamen zum Vorschein. Klein und fest. Genau wie ich es am liebsten mochte. Ich wartete nicht und fing an sie zu streicheln. Ich brauche sicherlich nicht zu erwähnen, das die Situation, 6 Leute im Zimmer, mein Kumpel liegt unten mit seinen Kleinen und die beiden haben ihren Spaß, was man deutlich hören konnte, mich ganz schön scharf gemacht hat. Ich zog dann auch mein Shirt aus und es wurde immer wilder zwischen uns.

Ich öffnete ihre Jeans und schob sie ein Stück runter. Sie half mir dabei, was angesichts des engen Bettes auch nötig war. Ich streichelte ihren Po und sie machte sich mit ihren Händen auf in Richtung meines Schrittes. Sie streichelte und knetete meine Penis durch die Jeans.

Ich wurde etwas mutiger und schob ihre Jeans weiter nach unten. Plötzlich hielt sie meine Hand fest. Warte bitte! Ok, also doch nicht, dachte ich. Lass mich das machen. Geht besser sagte sie. Es ging wirklich besser und schneller. Sie schmiss die Jeans zu den übrigen Klamotten auf den Boden. Dort lag mittlerweile auch schon ein Berg aus Kleidung der aus dem unteren Bett geflogen kam. Die beiden anderen Mädchen gaben immer wieder irgendwelche Kommentare ab und waren sichtlich genervt, das neben und über ihnen zwei Pärchen ihnen den Schlaf raubten. Vielleicht wären sie aber auch gerne mit einem Jungen zusammen gewesen.

Meine bayrische Maus lag jetzt nur noch mit ihrem Slip bekleidet neben mir. Sie hatten eine super Figur und einen tollen Po. Meine Erregung wurde immer größer. Als ich einen Blick zu Seite in das andere Bett warf, konnte ich sehen, wie das Mädel dort nicht mehr schlief sondern uns zu sah. Merkwürdig aber mir war es egal. Ich wollte nur noch mit meiner Kleinen Spaß haben. Sie öffnete meine Jeans und schob sie runter. Mach mal bitte selber sagte sie.

Ich zog die Jeans aus und vergrößerte den Berg an Klamotten auf dem Boden. Mein erigierter Penis schaute aus meinem Slip und sie berührte ihn als ich mich wieder neben sie legte. Sie grinste mich an, du bist ganz schön rattig, oder? Ich sagte nichts darauf und meine Hand glitt in ihren Slip. Sie war nicht rasiert, was aber zu der Zeit normal war. Ich spürte, dass ihre inneren Schamlippen sehr groß waren und heraus standen. Das kannte ich noch nicht.

Ich erforschte den neuen Eindruck ganz vorsichtig. Ich zog ihr den Slip aus. Das musste ich genauer sehen. Es war sehr hell im Zimmer und die Decke war zur Seite gerutscht. Ich sah die beiden inneren Schamlippen zwischen ihren pechschwarzen Schamhaaren herausstehen. Ein echt geiler Anblick. Ich streichelte ihre extrem großen Schamlippen und spreizte sie immer ein Stückchen mehr. Mein Finger drang immer ein Stück weiter ein. Sie war schon sehr feucht, was es mir leichter machte nach und nach immer tiefer und mittlerweile mit drei Fingern in sie einzudringen. Sie öffnete ihre Schenkel so weit, das ich fast aus dem Bett fiel. Sie hatte meinen Slip ein Stück runter gezogen und fing an meinen Penis zu wichsen.

Ihre Erregung wurde stärker und ihre Feuchtigkeit die von meinen Finger auf ihrer Scheide verteilt wurde lief an ihrem Po runter. Ich stieß immer schneller in ihre Scheide und berührte dabei unbeabsichtigt aber sehr heftig ihren Anus. Durch die Feuchtigkeit drang ich mit einem Finger in sie ein. Sie stöhnte auf. Da nicht! Sagte sie. Entschuldige, war keine Absicht. Schon ok! Mach weiter. Im Bett schräg unter uns hörten wir, das die beiden schon ein Stück weiter waren. Ich hatte das Gefühl, das die beiden anderen Mädchen zuschauten wie ihre Klassenkameradinnen Sex mit zwei fremden Jungs hatten. Mir war es völlig egal. Ich sorgte dafür, dass mein Slip auf dem Klamottenberg landete und rollte mich auf meine kleine bayrische Schönheit. Ich positionierte meinen Penis an den Eingang ihrer großen Schamlippen. Ich wollte grade in sie eindringen, da fasste sie mir ans Becken und drückte mich ein Stück nach oben. Sie sagte in ihren bayrischen Dialekt, meinst du das Ernst mit mir oder ist das nur so? Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich kannte nicht mal ihren Namen.

Was macht man in so einer Situation? Natürlich meine ich das ernst! Wir werden heiraten!

Welche Antwort ist die richtige?

Unter uns hörten wir wie mein Kumpel einen Orgasmus hatte und seine Partnerin kurz danach ihren ebenfalls sehr laut bekam. Ich wollte nur noch eins. Ich wollte tief in die kleine aus Bayern eindringen und dafür sorgen, dass wir beide unseren Spaß haben. Aber was antworte ich? Die falsche Antwort und es wäre vorbei gewesen. Mein Kumpel und sein Mädel waren fertig. Und ich lag halb aufgerichtet über meinem und mein Penis war kurz vor dem platzen.

Mäuschen, wir werden uns nie wieder sehen, sagte ich. Sie schaute mich an. Das war die falsche Antwort. Ok. Also nichts mit einem Orgasmus. Klasse.

Sie fasste an meinen Po und zog mich runter. Mein Penis drang direkt in sie ein. Sie presste mir ihr Becken entgegen und ich drang so tief es ging in sie ein. Immer wieder und immer heftiger stieß ich zu. Meine Hoden schlugen immer wieder an ihren kleinen strammen Po.

Ihr Stöhnen wurde immer schneller und lauter. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass das Mädel auf der anderen Seite mittlerweile saß und zuschaute. Das machte mich noch geiler und ich brauchte nicht lange bis ich tief in ihr einen Orgasmus bekam. Sie zog mich so tief sie konnte und bekam einen Orgasmus, den man bestimmt auf dem ganzen Flur gehört hat. So hatte ich das bisher noch nicht gehört. Keine meiner Freundinnen hatte so laut ihren Orgasmus heraus geschrieen. Wir blieben noch eine Zeit lang tief ineinander liegen.

Sie sagte plötzlich, danke das du ehrlich warst. Ich wollte einfach nur mit dir schlafen. Ich habe zuhause einen Freund und keine Lust das es Stress gibt. Ich lachte. Sie musste auch lachen und gab mir einen Kuss. So. Hau jetzt ab. Wir müssen gleich aufstehen. Viel Spaß noch in Berlin. Ich schnappte mir meine Klamotten und meinen Kumpel und wir gingen in unser Zimmer. Die erste Nacht in der großen bösen Stadt war vorbei. Ok, ich hatte zwar keine der bösen Mädels aus der Stadt, aber eine aus Bayern.

Die nächsten Tage wurde alles Sehenswerte abgeklappert. Museen, Checkpoint Charly und natürlich die obligatorische Fahrt durch das damalige Ostberlin. Mit Mädchen lief nichts.

Wir hatten uns schon alle damit abgefunden, das es bei der einen Nacht blieb. Uns war zwar morgens beim Frühstück eine Gruppe von Mädchen aufgefallen, die Mitte der Woche angekommen waren, aber außer ein Lächeln und Hallo sagen, war da nichts.

Am letzten Abend gingen wir wieder los. Es konnte uns keiner mehr eher nach Hause schicken, also brauchten wir keine Rücksicht mehr nehmen. Also ging es von einer Kneipe in die andere. Die Mädchen aus unserer Klasse hatten sich mittlerweile von uns getrennt. Also waren wir Jungs alleine unterwegs. In der letzten Kneipe trafen wir dann die Mädchen die uns morgens beim Frühstück aufgefallen waren. Wir hatten alle schon gut was getrunken und waren dementsprechend mutig. Eine fiel uns allen besonders auf. Tolle Figur, ein hübsches Lächeln, lange dunkle Haare und eine klasse Erscheinung. Irgendwie meinte jeder von uns, dass er sie unbedingt anmachen muss. Wir unterhielten uns eine Zeit mit den Mädels und sie erzählten uns, dass sie aus der Nähe von Kiel kommen und auf eine reine Mädchenschule gingen. Schon komisch, man ist in Berlin und lernt Mädels aus Bayern und Schleswig Holstein kennen. Wir blieben noch eine Zeit und machten uns dann gemeinsam auf den Weg in die Unterkunft. Dort angekommen erwarteten uns die jeweiligen Lehrer mit etwas bösen Blick und einem Hinweis auf die Uhrzeit. Alle sollten jetzt in ihre Zimmer gehen und schlafen. Morgen früh fahren wir nach Hause. Also alle pünktlich zur Abfahrt erscheinen, wurde uns mehr oder weniger freundlich mitgeteilt.

Andrea, ich glaube zumindest das sie so hieß, kam auf mich zu und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich wollte mich nur verabschieden, sagte sie. Ich fand das etwas merkwürdig, dass sie mir die Hand zu Abschied reichte, aber ok, dachte ich. Wenn sie meint. Ich nahm ihre Hand und spürte, dass sie einen Zettel in der Hand hatte. Ich nahm den Zettel. Sagte Tschüß, und ging mit den anderen zu meinem Zimmer.

Wenn du Lust hast, treffen wir uns um halb eins ganz oben im Treppenhaus, stand auf dem Zettel. Dafür, dass wir nur eine Stunde ein bisschen gequatscht haben, war das schon eine tolle Nachricht.

Ich wartete und schlich dann durch das Gästehaus. Ich ging zum Treppenhaus und dann ganz nach oben. Von dort ging es auf den Dachboden. Es gab nur eine ganze kleine Lampe die so gut wie kein Licht brachte. So wie auf dem Fußboden aussah, war hier schon länger keiner mehr gewesen und es hatte auch schon lange keiner mehr sauber gemacht. Na ja, egal, sagte ich mir. Ich wartete. Sie war schon 15 Minuten zu spät. War wohl ne Verarschung dachte ich.

Es gab ein kleines Fenster, das man öffnen konnte. Also stellte ich mich davor und rauchte eine Zigarette. So wie es aussah, hatte sehr viele vor mir die Gelegenheit genutzt.

Ich wollte grade wieder in mein Zimmer gehen, da hörte ich ganz leise Schritte von unten.

Sie kam also doch noch. Hey, sorry, ging nicht eher. Lieb, das du gewartet hast. Klar. Sagte ich. Sie hatte sich schon einen Schlafanzug angezogen und trug Badelatschen. Ich schaute sie deshalb etwas irritiert an. Unsere Lehrerin kontrolliert immer ob alle im Bett sind. Und wenn man Klamotten an hat, kann das ein Problem geben. Sieht toll aus, sagte ich mit einem Grinsen. Ich hatte ja noch meine kompletten Klamotten an. Du bist echt gemein, sagte sie. Sie zog einen Schmollmund. Ich ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und sagte, war nicht böse gemeint. Sieht wirklich klasse aus. Ist aber kalt hier. Ich drückte sie an mich. Besser? Ein bisschen. Wir standen eine Zeit lang am Geländer und küssten uns. Hier kann man sich nicht mal hinsetzten meinte sie. Nein. Dafür ist das echt zu dreckig auf dem Boden. Ich komme gleich wieder sagte sie und lief die Treppe runter. Keine Ahnung was sie jetzt vorhatte.

5 Minuten später kam sie mit einer Bettdecke zurück. Das ist besser, meinte sie und legte die Decke auf den Boden und setzte sich drauf. Komm, setzt dich hin, rief sie mir zu.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Sie drehte sich zu mir, und drückte mich auf die Decke, ein Bein lag sofort auf meinem und sie küsste mich. Sie hatte auf mich eher einen schüchternen Eindruck gemacht, umso mehr war ich überrascht, dass sie die Initiative übernahm. Aber es gefiel mir. Ich hielt mich zurück, weil ich auch keinen Fehler machen wollte. Wir quatschen und schmusten abwechselnd. Die Gespräche wurden immer kürzer und das Schmusen immer heftiger.

Sie zog mir das Shirt aus. Ist doch ok, oder? Fragte sie. Klar, wenn ich auch darf, antwortete ich. Du musst sogar, grinste sie mich an. Ich zog ihr das Oberteil über den Kopf. Sie hatte ganz flache Brüste. Ihre Haut war sehr dunkel. Sie war sehr zierlich gebaut. Der Anblick war einfach wunderschön. Ich nahm sie in den Arm und wir legten uns wieder hin. Sie berührte mich überall und sie drückte immer wieder mit ihrem Knie gegen meinen Penis, der sich deutlich abzeichnete unter der Jeans. Ist das nicht unbequem, sagte sie und griff mit ihrer Hand in meinen Schritt. Sehr unbequem, antworte ich ihr. Das müssen wir ändern, entgegnete sie wären sie nach unten rutschte. Sie öffnete meine Jeans und zog sie mir aus. Besser? Ja. Aber etwas gemein, weil du jetzt mehr an hast als ich. Stimmt nicht sagte sie und nahm meine Hand. Sie zog ihre Schlafanzughose am Bund etwas nach vorne und führte meine Hand in ihren Schoß. Sie trug nichts drunter. Sie nahm meine Hand aus ihrer Hose und stellte sich hin. Schob ganz langsam ihre Hose nach unten und fragte ob das ok ist. Ich konnte nichts sagen. Kein einziges Haar war auf ihrer Scheide zu sehen, der Venushügel stand weit heraus. Als sie sich drehte konnte ihr ihren kleinen, strammen Po sehen. Ich war sprachlos. Hey, alles ok? Ja. Klar. Sorry. Du siehst einfach nur toll aus. Danke, sagte sie und kam auf mich zu. Ihr Schoß war jetzt nur einen Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Ich küsste sie ganz vorsichtig auf den Spalt. Es war nur ein ganz schmaler Spalt. Er verdeckte ihre Schamlippen komplett. Ich dachte an die erste Nacht in Berlin. Das komplette Gegenteil.

Sie setzte sich über meine Beine, beugte sich herunter und gab mir einen Kuss auf den Penis. Sie zog meinen Slip runter und legte ihn weg. So haben wir Gleichstand, feixte sie. Sie drehte sich um, setzte sich auf meine Brust und beugte sich nach vorn. Langsam fing sie an meinen Penis zu küssen. Ganz vorsichtig, dann immer stärker, bis sie ihn ganz tief in den Mund nahm. Ich genoss es. Sie hörte plötzlich auf und drehte sich zu mir. Hey, ich will auch! Sagte sie und rutschte mit ihrem Po direkt vor meinem Mund. Ich begann sie zu küssen und zu lecken. Ich drang in ihre, enge, blanke Scheide ein. Ich massierte ihre Klitoris, während meine Zunge ganz vorsichtig in ihren winzig kleinen Anus eindrang. Sie presste ihren Po fest dagegen. Es schien ihr zu gefallen. Sie war komplett nass. Ich brachte meinen Zeigefinger in Position und drang ein kleines Stück in ihren Po ein. Sei bitte vorsichtig sagte sie. Mein Po ist zu eng. Ok? Ich leckte ihre Klit etwas stärker und Stück für Stück drang mein Finger in sie ein. Sie war sehr eng. Unsere Erregung wurde immer stärker. Sie setzte sich hin und ließ ihr Becken auf meinem Mund kreisen, währende ich immer wieder ganz vorsichtig mit dem Finger ihren Knackarsch verwöhnte. Ich will dich spüren, sagte sie und drehte sich auf mir um. Sie platzierte ihr Becken über meinem Penis. Sie fuhr ein paar Mal mit ihm durch ihre Scheide. Ihre Feuchtigkeit verteilte sich auf meinem Penis. Sie setze meine Eichel ganz sanft an ihren Anus. Sie übte immer mehr Druck aus. Aber es gelang ihr nur die Spitze ein kleines Stück einzuführen. Sie versuchte es immer wieder. Aber sie war einfach zu eng dafür. Mit einem Ruck schob sie meinen Penis ein Stück nach vorne und führte ihn in ihre Scheide. Sie ließ ihr Becken nach unten fallen. Mein Penis war tief in ihr und sie bewegte sich kein bisschen. Kann ruhig blieb sie auf mir sitzen. Sie genoss es mich tief in sich zu spüren. Sie saß eine ganze Zeit so da, bis sie langsam begann sich zu bewegen. Den Penis immer ganz tief in sich rutsche sie nur vor und zurück. Ihr Venushügel drückte fest gegen meinen Körper. Sie wurde immer schneller. Ich merkte, dass sie kurz davor war einen Orgasmus zu bekommen. Ich bewegte mich nicht und ließ sie machen. Es war Wahnsinn wie sie ihren Körper bewegte. Ihre kleinen, flachen Brüste hoben sich immer schneller. Ihr Venushügel tanzte auf meinem Körper. Sie kam plötzlich und laut. Ich zog sie runter und nahm sie in den Arm und hielt sie fest. Wir lagen ein paar Minuten eng umschlungen auf ihre Bettdecke in dem Treppenhaus. Rund um uns um zu war es dreckig und eklig. Die weiße Bettdecke und diese klasse Frau waren der absolute Kontrast zu der Umgebung. Sie küsste mich und rollte sich zur Seite.

Sie ging auf alle viere und strecke ihren kleine viel zu engen Po in die Höhe. Probier es noch mal, sagte sie und schlug sich selber auf die Pobacke. Ich ging zu ihr und setzte meinen Penis wieder an ihren Anus. Sie presste ihn fest dagegen. Ein kleines Stück drang ich ein. Aber ihr Po war einfach nicht dafür gemacht. Ich ging ein Stück zurück, beugte mich runter und drang mit der Zunge in sie ein. Immer tiefer, während ich ihre Pobacken auseinander zog, drang ich in sie ein. Es sammelte sich Speichel in ihrem zarten, engen Anus. Ich nahm vorsichtig einen Finger und drang in sie ein. Dann einen zweiten. Vorsichtig aber immer härter stieß ich zu.

Mein Penis war so hart das ich nicht mehr warten konnte. Ich wollte sie ganz haben. Ich versuchte es wieder in ihren Po einzudringen. Sie drückte ihn mit aller Gewalt gegen meinen Penis. Die Eichel drang ein. Sie schrie. Sie war zu eng. Ich zog ihn heraus um sofort ihn ihre Scheide einzudringen. Ganz tief und mit einem Stoß nahm sie mich auf. Sie hielt sich am Geländer fest während ich immer wieder tief in sie eindrang. Es dauerte nicht lange und ich war kurz davor zu kommen. Da kam es ihr. Sie schrie und drückte ihren Po fest an mich. Ich bewegte mich nicht. Ich wartete ab bis sie sich beruhigt hatte. Dann fing ich wieder an sie langsam zu stoßen. Ganz vorsichtig. Sie zog ihren Po nach vorne und ich glitt aus ihrer Scheide. Spritz mir auf den Arsch. Sagte sie. Ich fing an zu wichsen. Der Anblick ihres kleinen Pos machte mich fast wahnsinnig. Kurz bevor es mir kam, setzte ich meine Eichel an ihren Anus. Meine einer Hand zog ich eine Pobacke zur Seite. Sie zog die zweite zur Seite.

Ich wichste meinen Penis weiter und schob meine Eichel ein ganz kleines Stück in ihren Po. Der Druck löste meinen Orgasmus aus und ich spritzte mehrere Mal in ihren Po.

Wir waren beide völlig fertig. Lagen nebeneinander und schmusten. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Dann packten wir unsere Sachen zusammen. Ihre Bettdecke war von der einen Seite dreckig vom Fußboden und die andere Seite war von unseren Flüssigkeiten komplett nass. Zwischendurch hörten wir immer wieder, wie sich mein Sperma einen Weg nach draußen suchte. Das Geräusch brauchte uns beide zum lachen. Wir gaben uns noch einen langen Kuss und verabschiedeten uns. Wir mussten uns beeilen, weil in 30 Minuten wecken angesagt war. Wir haben uns zugewinkt als unser Bus das Gelände verließ. Mein Kumpel saß neben mir im Bus und konnte sich den Spruch nicht verkneifen, die hättest du gerne flach gelegt, oder? Ich gab ihm keine Antwort. Es hatte keiner mitbekommen, was gelaufen ist. Ich hätte sie nach ihrer Telefonnummer fragen sollen. Aber dafür war ich wohl zu schüchtern.

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Kommentare

  • (gelöschter User) am 11.02.2014, 23:34:37
    toll
  • (gelöschter User) am 27.01.2014, 19:16:35
    Geile Story, super geschrieben. Man sieht es förmlich vor sich :-)
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