Story: Die Auszubildende

Es war Ende September und das Telefon klingelte. Es melde sich eine junge Frau und erzählte, das sie in meiner Firma ab August eine Ausbildung anfangen würde und ob es möglich wäre, das ich sie mitnehmen könnte. Ja klar. Kein Problem. Wir machten Zeit und Ort aus und ich holte sie dann am ersten August ab. Ich hatte sie vorher noch nicht gesehen.

Lange blonde Haare, große Brüste, ganz gute Figur. Nicht super schlank aber ok. Grade 18 Jahre alt. Es ging ein paar Wochen so, das ich sie abholte und abends nach Hause brachte.

Wir verstanden uns ganz gut. Sie war halb so alt wie ich und deshalb hatten wir nicht unbedingt viele Gesprächsthemen. Wir sprachen über dies und das. Sie hatte einen Freund, aber irgendwie lief es nicht so wirklich mit ihm, hatte sie mir irgendwann erzählt. War mir eigentlich ziemlich egal, aber ich hörte ihr natürlich zu. Irgendwann sagte sie morgens zu mir, das sie es echt nett findet, das ich sie mitnehme und ich nichts dafür haben möchte. Und das sie mich gerne zum Essen einladen würde, als kleines Dankeschön. Ich fand es lieb von ihr und sagte zu. Kannst du mich dann abholen Samstagabend? Klar. Ich war pünktlich bei ihr, aber sie öffnete die Tür in Jogginghose. Sorry, meine Schwester hat das Bad blockiert. Kannst du kurz warten? Klar. Kein Problem. Sie zeigte mir ihr Zimmer, das sie sich mit ihren beiden Schwestern teilte. Ich setzte mich aufs Bett, da es sonst nichts gab. Das ist meins, sagte sie. Ist ok. Das wartete ich jetzt im Teeny Zimmer auf dem Bett. Mir viel ein Zettel auf der halb unter dem Bett lag. Ich hob ihn auf und fing an zu lesen. Es war ein Brief an eine Freundin. ER war noch nicht fertig, aber es ging um die Beziehung mit ihrem Freund. Das alles nicht gut lief und er nur an sich denkt. Na ja. Scheint die erste große Liebe zu sein. Dann wurde es aber interessanter. Sie schrieb, Wenn wir zusammen schlafen, kommt er immer nach kurzer Zeit und spritz mir in die Muschi. Ich finde es total ekelig, wenn das Sperma nachher aus meiner Muschi raus läuft. Wenn er fertig ist gibt er mir immer ein Taschentuch und dreht sich um. Nach fünf Minuten sagt er dann, dass er mich nach Hause bringt. Ich hatte noch nie einen Orgasmus. Wir ziehen uns aus und dann steckt er ihn rein. Zwei Minuten später ist er fertig. Ich glaube ich mache Schluss mit ihm. Was würdest du machen?

Die Antwort ihrer Freundin hätte mich schon interessiert. Leider war das das vorläufige Ende des Briefes. Hätte gerne noch mehr gelesen. Aber sie kam eh aus dem Bad. Den Brief legte ich schnell wieder zurück. Wir fuhren Essen und unterhielten uns über dies und das. Beiläufig fragte ich ob ihr Freund nichts dagegen hat, das wir zusammen essen gehen. Keine Ahnung. Habe ich nicht erzählt. Läuft nicht so gut zwischen uns. Ist ja auch nicht so einfach, sagte ich, wenn du kein eigenes Zimmer hast. Dann hat man ja nie seine Ruhe. Ihm reichen eh fünf Minuten, sagte sie und verdrehte die Augen. Wie, schaute ich sie fragend an. Ist egal. Mein Problem. Ja klar, geht mich auch nichts an. Ich brachte sie irgendwann nach Hause. Zwischendurch hatte sie ein paar SMS mit ihrem Freund gewechselt. Der wollte sie besuchen und wollte wissen wo sie ist. Sie hat ihm wohl keine Antwort gegeben, und er stand deshalb vor ihrem Haus und wartete. Scheiße, sagte sie. Stieg aus und bei ihm ein. Ich fuhr weg. Geht mich nichts an. Am Montag fragte ich ob alles ok wäre mit ihrem Freund.

Der war sauer weil ich mit dir essen war. Hat mich voll angemacht, ob wir was hätten und ob ich mit dir im Bett war. Ich habe ihm gesagt, alles Blödsinn. Er wollte dann unbedingt, dass ich mit ihm schlafe. Ging ja nur im Auto, wegen meinen Schwestern. Gestern hat er dann eine SMS geschickt, dass er Schluss macht. Der Sex mit mir wäre Scheiße und ich hätte ja eh was mit dir.

Ok? Sagte ich. Gib mir mal die Nummer. Dem erzähle ich was. Nein. Lass mal. Ist besser so.

Zwei Wochen später haben wir beide am Freitag länger gearbeitet. Ich hatte Hunger, und fragte, ob wir was essen gehen. Ja. Gerne. Also fuhren wir etwas essen und unterhielten uns. Sie trank Wein und war schon leicht angetrunken. Sie fing an zu erzählen, das es mit ihrem Freund nicht gut gelaufen ist und so weiter. Das Lokal machte zu und wir gingen. Im Auto fiel sie mir um den Hals und fragte ob es an ihr liegen würde, dass der Sex so Scheiße war.

Ich habe ihr gesagt, das glaube ich nicht. Und das es wenn an beiden liegt. Was sollte ich einer 18 jährigen dazu erzählen. Als wir losfuhren mussten wir feststellen, das es gefroren hatte und die Strassen spiegelglatt waren. Ich fuhr ein paar Kilometer und es ging nichts. Vor mir war ein Motel. Hast du ein Problem damit, wenn wir hier schlafen? Ich habe keine Lust bei dem Wetter weiter zu fahren. Nein. Aber? Wir nehmen zwei Einzelzimmer. Ok?

Ja. Danke. Wir gingen zur Rezeption und fragten nach zwei Zimmern. Es gab nur noch ein Doppelzimmer. Wegen dem Wetter war alles ausgebucht. Ist das ok für dich. Ja sagte sie. Wird schon gehen. Wir gingen in unser Zimmer und mussten feststellen, dass es nur ein Doppelbett gab. Sie wurde rot. Keine Angst. Ok? Ja. Sagte sie.

Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Als ich raus kam, ging sie rein. Ich hatte nur den Slip angelassen. Wir hatten ja keine Klamotten dabei. Nach 5 Minuten kam sie raus. Sie hatte sich ein Badehandtuch umgewickelt. Ihre Klamotten legte sie über den Stuhl. Wenn ich in meinem Shirt schlafe habe ich morgenfrüh nichts anzuziehen. Dann schlaf ohne. Sagte ich.

Ok. Aber nicht gucken. Ich lachte. Sie nahm das Handtuch weg. Sie hatte echt große Brüste. Ein bisschen Babyspeck auf den Hüften und trug, sagen wir mal Schlüpfer, mit Comicfiguren drauf. Es sah einfach nur lustig aus. Reisen Brüste und die Comics dazu. Sie wurde rot als ich lachen musste. Ey, du bist gemein. Du lachst über meine Titten. Nein. Über deinen Schlüpfer, sagte ich. Den hat meine Mama für mich gekauft, sagte sie. Wann war das? Musste ich einfach fragen. Hat sie nicht gemerkt, wie alt du bist?

Sie sprang auf Bett und versuchte mit zu verprügeln. Natürlich nicht ernst, aber sie war schon sauer. Ihre Haut war echt hell. Sie hatte zwar unter der Sonnenbank gelegen, aber dabei BH und ihren Schlüpfer angelassen. Es war eindeutig zusehen. Das krasse Gegenteil von Nahtlos braun. Wir alberten eine Zeit lang so rum. Das Licht war noch an und der Anblick ihrer blanken Brüste machte mich irgendwie scharf. Ihr Schlüpfer, Slip kann man echt nicht dazu sagen, war in Poritze gerutscht. Sah irgendwie lustig aus, das Ganze. Ich lachte. Was lachst du jetzt schon wieder, wollte sie wissen. Dein Arsch frisst deinen Schlüpfer sagte ich. Sie drehte mir ihren Po zu und sagte, dann mach ihn doch richtig. Sie streckte ihre blasen Hintern in die Höhe. Er war keine zwanzig Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ok. Dann helfe ich dir, sagte ich. Als ich mir ihren Teenyarsch ansah, konnte ich mir den Spruch nicht verkneifen. Hast du ein Ersatzschlüpferchen dabei? Wieso? Was ist damit. Der ist nass! Sagte ich. Sie wurde rot. Wie nass? Schau doch, sagte ich und deutet auf die feuchte Stelle. Sie setzte sich hin und schaute zwischen ihre Beine. Sie hatte einen großen feuchten Fleck im Höschen. Ich scherzte, das sie sich nach dem pinkeln nicht richtig abgeputzt hätte. Doch, sogar gewaschen, antwortete sie. Sie faste sich in ihren mit Comics verziertes Höschen und zog die Hand wieder raus. Ihr Finger glänzte. Das ist was anderes sagte ich, um musste lachen. Ich bin total nass, erwiderte sie. Sie wurde noch roter als sie eh schon war. Der Anblick ihrer Titten, das nasse Höschen, die feuchten Finger und ihr Gesichtsausdruck hatten eine Auswirkung auf meinen Penis. Der meinte sich langsam aufrichten zu müssen. Hey, alles in Ordnung. Zieh ihn aus. Wasch ihn kurz durch und leg ihn auf die Heizung. Dann ist der schnell trocken.

Sie stand auf und nahm das Handtuch wickelte es sich um den Körper und zog sich dann etwas unbeholfen das Höschen aus. Ging ins Badezimmer und wusch es durch. Sie kam zurück und ging zur Heizung. Irgendwie blieb das Handtuch hängen. Es rutschte ihr vom Körper und sie stand splitternackt im Raum. Kein einziges Haar an ihrem Körper. Ihr Hintern und ihre Scheide waren schneeweiß. So rot wie sie wurde, sah es noch extremer aus. Leg dich ins Bett und deck dich zu. Ich guck dir schon nichts ab. Sie sprang ins Bett und riss die Decke zu sich. Ich hatte jetzt keine Decke mehr und lag ohne da. Der Anblick ihrer blanken kleinen Scheide hatte meiner Penis anscheinend sehr an gemacht. Ich lag mit einem erigierten Penis im Bett. Sie schaute direkt auf den aus dem Slip ragenden Penis. Oh, entschuldige, sagte sie. Schon ok, sagte ich, du bist ja auch nass geworden, grinste ich. Ja. Sagte sie sehr kleinlaut. Irgendwie ist es gemein. Bekam ich zu hören. Was denn? Du hast alles von mir gesehen und ich nicht von dir. Wie meinst du das denn? Fragte ich. Ziehst du den Slip auch aus? Wenn du möchtest, klar. Ich zog ihn aus. Wollte mich zudecken. Bist du da rasiert. Ja, bist du doch aus, antwortete ich. Cool. Darf ich mal sehen? Wenn du möchtest. Sie rückte tiefer und betrachtete meinen Penis. Der ist aber groß, sagte sie. Ich denke der ist ganz normal, entgegnete ich. Der von meinem Ex ist kleiner. Glaube ich zumindest. Ich habe den nie richtig gesehen. Nur angefasst. Sie griff zu. Ey, hallo? Der ist größer! In ihrer kleinen blassen Hand wirkte er wirklich größer. Sie ließ ihn nicht los. Etwas ungeschickt fing sie an ihn zu wichsen. Was wird das denn jetzt? Fragte ich. Wollen wir nicht? Was wollen wir? Ich dachte du willst mit mir pennen? Eigentlich nicht! Magst du mich nicht? Doch ich mag dich. Aber ich will das hier nicht ausnutzen. Ok? Nee, das ist ok. Meinst du ich werde nur so nass? Ich musste grinsen. Bestimmt nicht, sagte ich. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Dann komm, sagte sie. Wie dann komm. Lass es uns tun. Meinst du ich steige jetzt einfach so über dich rüber und vögel dich? Ja. Wie denn sonst? Sag mal ehrlich, rauf, rein und fertig? Das ist Sex für dich? Ja. Was denn sonst? Sie wurde rot und zog sich die Bettdecke über den Körper.

Ich kenne das nur so. Oh man, sagte ich und nahm die Bettdecke weg. Ich rutschte zwischen ihre Beine und sie zog sofort ihre Schamlippen auseinander. Ich griff nach ihren Händen und zog sie weg. Beugte mich nach unten und begann langsam aber tief ihre kleine blanke und schon sehr nasse Scheide zu lecken. Was machst du da? Lass mich machen. Alles ok, sagte ich. Ich ließ meine Zunge in ihr kreisen. Massierte ihr Klit, während ich immer wieder einen Finger an ihrem Anus anklopfen ließ. Es schien ihr zu gefallen. Ihr Stöhnen wurde mehr und lauter. Ihre Scheide war mittlerweile klitschnass. Sie lief förmlich aus. Ihre Poritze war schon so nass, dass mein Finger immer ein Stückchen weiter in sie eindrang. Es dauerte nicht lange, und sie bekam einen Orgasmus. Sie verkrampfte sich. Ich streichelte sie langsam weiter.

Jetzt will ich aber dass du ihn rein steckst. Sie spreizte die Beine. So nicht, sagte ich, und zog sie auf mich drauf. Was willst du den jetzt, sagte sie? Ich hob ihr Becken und platzierte es direkt über meinem Penis. Senkte sie ab und er rutschte tief in sie. Sie stöhnte auf. Langsam begann sie sich zu bewegen. Immer wilder wurden ihre Bewegungen und sie stieß immer fester mit ihrem blassen Teenyarsch zu. Ich spürte, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde und drehte sie zur Seite. Ich drehte sie auf den Bauch und hob ihren Po an. Schob ihre Beine nach vorne und drang von hinten in ihre Scheide ein. Ganz langsam fing ich an sie zu stoßen. Ich schaute auf ihren weißen Hintern und sah wie nass sie war. Ich konnte nicht anders. Ich fing an parallel mit meinen Stößen in ihre enge Scheide einen Finger immer wieder langsam in ihren Anus zu schieben. Es war alles so nass, das es problemlos ging. Er weitete sich immer mehr und mehr. Ich spuckte direkt in ihre kleines Löchlein und nahm zwei Finger. Sie zuckte und verkrampfte sich. Ich stieß mit meinem Penis heftig zu und sie löste sich. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie drückte mir ihren Hintern immer stärker entgegen. Mein Sperma war kurz vor der Explosion. Ihr Körper war mittlerweile so weit in Richtung Wand gerutscht das ihr Kopf fest im Kissen lag. Ich wartete einen Augenblick, nahm kurz aber heftig einen dritten Finger und schob ihn mit in ihren weit geöffneten Po. Sie stöhnte auf.

Ich zog alles aus ihr raus und bevor sie sich drehen konnte, setzte ich ihr meinen Penis an den Anus und stieß ihn rein. Ein kurzer spitzer Schrei. Sie drückte ihren Po nach hinten. Ich drang bis zu den Hoden in sie ein. Ich hielt für ein paar Sekunden still. Ich merkte wie ich Körper anfing zu zucken. Dann fing ich an sie heftig in den Po zu stoßen. Es dauerte nicht lange und ich kam. Ich spritzte alles in sie hinein. Sie bekam kurz nach meinem Orgasmus ihren.

Wir lagen total kaputt nebeneinander. Jetzt hattest du euch einem Orgasmus, sagte ich grinsend. Wie? Fragte sie. Habe den Brief an deine Freundin gelesen. Alles? Alles was bis da zu dem Zeitpunkt drin stand. Aber keine Angst. Dir läuft heute kein Sperma aus der Muschi.

Du bist ein Arsch, rief sie und schlug mich. Willst du schon wieder, fragte ich sie. Ja. Aber nicht mehr in den Arsch. Der braucht Erholung. Fick mich einfach und frag nicht. Für sie war es der erste Orgasmus. Und auch das erste Mal anal. Wir haben später noch oft ein Hotelzimmer genommen. Sie hatte ihre Schwestern und ich meine Frau.