Story: Böses Erwachen?

Nach unserem Treffen mit Tom dachte ich, dass uns die Eifersucht plagen würden und wir uns nicht in die Augen sehen können. Aber ich sollte mich irren. Am nächsten morgen, eigentlich war es schon fast Mittag, sprachen wir beim Frühstück ausführlich über das erlebte. Aber nicht nur beim Frühstück, sondern eigentlich die ganzen nächsten Tage war das erlebte ein Thema bei unseren Gesprächen. Und so fassten wir den Entschluss am Wochenende ein Kurzurlaub einzulegen und falls uns der Mut nicht verlassen sollte, wollten wir dabei einen Swingerclub besuchen.Glücklicherweise gelang es uns am Freitag frei zu bekommen und so konnten wir Donnerstagnachmittag schon fahren. Nicht nur das, nein auch die Temperaturen kletterten erstmals in diesem Jahr über die 20 Grad und wir konnten uns etwas luftiger kleiden. Nach guten zwei Stunden Fahrt kamen wir am Hotel an. Wir verbrachten unsere Sachen aufs Zimmer, machten uns frisch und beschlossen nióch etwas durch die abendliche Stadt zu bummeln. Irgendwann kamm wir an einem netten Restaurant vorbei. Da uns der Hunger doch schon etwas plagte kehrten wir ein. Nach dem Essen blieben wir noch auf ein Glas Wein sitzen. Plötzlich fragte meine Frau - na was machen wir jetzt? Möchtest du damit ein wenig spielen? - dabei schob sie das Shirt ein wenig nach oben und spielte sich an den Nippeln. Oder möchtest du lieber die schnucklige Bedienung vernaschen? Lass uns zum Hotel gehen - mehr bracht ich nicht heraus. Sie lies das Shirt wieder runter. Ich gab das Zeichen zum bezahlen. Die Bedienung kam an unseren Tisch und plötzlich spürte ich den Fuss meiner Frau an meinem Bein hochwandern. Was hatte sie vor? Ich war sichtlich nervös! Wieder im Hotel angekommen küssten wir uns leidenschaftlich. Ihre Hände versuchten meine Hose zu öffnen. Ich gab ihr einen Schubs und sie lag auf dem Bett. Ruckzuck stützte sich sich auf den Ellenbogen ab und ihr Füß spielte schon wieder in meinem Schritt. Meine Hose samt Slip glitt zu Boden, mein Tshirt flog hinterher. Ich drückte sie nach hinten, wollte ihren Rock nach oben schieben und den Slip runter ziehen. Aber da war nichts! In ihrem Gesicht sah ich einen Ausdruck aus Geilheit und grinsen. Komm fick mich - hörte ich sie. Ich drückte mein Schwanz gegen ihre Lippen, ihre nassen Lippen. Wie von allein glitt er hinein und ohne Vorwarnung begann ich heftig zu stoßen. Ihre Hände griffen nach meinen Nippeln und kniffen fest in sie. Ja komm! Lass dich gehen! Nimm mich! Benutz mich! Meine Stöße waren hart. So dauerte es nicht lange und ich kam. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte es über ihre Titten, Gesicht. Ihre Finger spielten weiter fest mit meinen Nippeln. Ja, du geile Sau. Komm lass dich gehen. Ich lies mich nach vorn fallen und küsste sie. Ihre Hände griffen meinen Po und drückten ihn nach oben. Ich rutschte hoch bis mein Schwanz in höhe ihres Mundes war. Fick mich! Sie nahm mein Schwanz in den Mund und begann sie in den Mund zu ficken.