Story: Black

Wir sind beide über 48 und seit 25 Jahren verheiratet. Unsere Kinder sind mittlerweile durch ihr Studium aus dem Haus. Vor der Geburt hatten wir viel Sex, sprachen über Fantasien, experimentierten und waren auf vieles neugierig. Mit der Geburt der Kinder lies Häufigkeit und Experimentierfreude nach. War man im Gange meldete sich ein Kinder oder es war dieses oder jenes und so endete es, wenn überhaupt, bei der schnellen 0815 Nummer. Ich glaube das kennt jedes Paar irgendwo her. Trotzdem waren wir ineinander verliebt wie am ersten Tag und fremdgehen war nie ein Thema. Nachdem Auszug der Kinder war dann plötzlich ein Loch da. Irgendetwas fehlte. Aber statts uns zu nerven suchten wir nach neuen Interessen und Hobbys, organisierten unseren Tag neu. auch der Sex spielte wieder eine neue Rolle dabei. Häufigkeit und Experimentierfreude nahmen zu. Auch sprachen wir wieder über Fantasien und Verlangen. Und wir liefen auch wieder etwas freizügiger durch unser Haus. Sie hat eine 42 er Konfektion, große 90 d Brüste und einen schönen Po, wo man beim Sex richtig reingreifen konnte.

Es war an einem Sonntag. Wir saßen in Nachthemd bzw. Schlafanzug vor dem Fernseher. Auf dem Fernseher lief ein Krimi, welcher mehr versprach als er halten konnte. Immer wieder neckte ich sie, streichelte, spielte an ihren Nippeln. Obwohl es ihr scheinbar gefiel schob sie meine Hand weg. Lass uns ins Bett gehen, da kannst du gern weiter machen. Ich will dich nicht im Bett, ich will dich jetzt. Mit diesen Worten zog ich ihr das Nachthemd aus und wir küssten us. Meine Hand wanderte in ihren Slip. Ihre Fotze war Klatschnass. Schnell zog ich ihr den Slip aus. Ich erhob mich um mich des Schlafanzuges zu entledigen. Sie lag breitbeinig auf der Kautsch. Sie zog ihre Schamlippen auseinander . na gefällt sie dir noch. Dabei starrte sie auf meinen Ständer. Ich legte mich über sie und wir küssten uns innig. Ohne Hilfe drang mein Schwanz in sie ein. Ich machte eine wenige sanfte Stöße und dann stieß ich wild und hart in ihr Loch. Ihre Hande griffen meine Nippel und kniffen sanft zu. Sie stöhnte . was ist mir dir los? Doch ich antwortete nicht. Immer heftiger wurden meine Stöße. Und dann kam sie. Und nicht nur sie. Ich pumpte meinen Saft in sie hinein. Jetzt läuft der schöne Saft auf die Kautsch und macht böse flecken-hörte ich sie dan sagen als die ersten Wellen ihrer Lust abklngen. Ich zog mein Schwanz heraus, griff nach meiner Hose und legte sie unter. Und dann begann ich sie zu lecken. Ja, ich leckte sie sauber und es war irre. Es dauerte nicht lange und sie kam wieder. Sie zug mich hoch und küsste mich leidenschaftlich. Steck ihn noch mal rein! Bitte! Und dann begannen unsere Fantasien. Möchtest du ihn oder jetzt lieber einen anderen. Ihn .nein einen anderen damit ich dich blasen kann. Ich bewegte meinen Po, so dass mein Schwanz an ihrer Fotze rieb. Einen jungen oder einen älteren? Egal .ahhhh einen nicht so jungen. So einen kleinen oder richtig großen, schwarzen, der dich richtig aufspießt? Ja Ja so einen. Nur ficken oder ihn blasen? Ficken damit ich dich blasen kann und deinen Saft schmecken kann.Ich neckte sie weiter. Dann liesen wie voneinander ab und gingen ins Bad und Schlafzimmer. Kaum im Schlafzimmer angekommen, beugte ich sie über das Bett und nahm sie von hinten. Nachdem sie das zweitemal gekommen war spritzte ich ihr den Saft auf den Arsch und sie fiel erschöpft nach vorn.

In den nächsten Tagen beschäftigte mich der Gedanke nach dem zweiten Mann mehr denn je. Beim Sex machte sie das Gedankenspiel daran scheinbar noch geiler. So ergriff dann abends mal die Initiative und sprach sie mal direkt darauf an. Ach, naja, weis nicht, vielleicht - stammelte sie rum. Kein klares ja und kein klares nein. Aber der Gedanke daran hinterließ bei ihr spuren. Ihre Nippel verhärteten sich. Sie hatte scheinbar Kopfkino.

An den folgenden Tagen habe ich dann hier und da, auf den verschiedenen Plattformen geschaut. Scheinbar war aber nicht wirklich was zu finden. Und dann, ich wollte den Laptop gerade aus machen, fand ich doch etwas hanz interessantes. Es war ein Typ der nur wenige Kilometer von uns weg wohnte. Er war 44, von dunkler Hautfarbe und gab eine größe von 24 x 6 cm an.
Kurz entschlossen antwortete ich auf dieses Profil. Es dauerte nicht lange und ich bekam eine Antwort. So erfuhr ich, dass er in Deutschland geboren wurde. Seine Mutter ist Deutsche, sein Vater nicht. So ging es hin und her bis ich den Entschluss fasste ihn zu uns einzuladen.Meiner Frau sagte ich nur, dass wir Samstag einen Gast haben werden. Es ist ein Bekannter und es ein schöner gemütlicher Abend werden sollte.

Dann war es Samstag. Wir bereiteten eine Kleinigkeit zum Essen vor und besorgten auch ein wenig Getränke. Allmählich war es an der Zeit sich fertig zu machen. Ich mich für Hose und Tshirt, meine Frau für ein Jerseykleid. Dann klingelte es. Ich öffnete die Tür und da stand er mit Blumen und einer Flasche Wein. Ich nahm ihn die Sachen ab, führte ihn in unser Wohnzimmer und brachte die Sachen zur Küche. Nach wenigen Minuten kam meine Frau. Ich stellte ihn meiner Frau vor und natürlich umkehrt. Sie schaute verwundert, weil sie nicht wusste wer wie und was das gerade ist. Normalerweise kannte sie meine Freunde, Bekannten und Kollegen. Trotzdem entwickelte sich ein netter Abend und sympathie zwischen uns drei war da. Als er zur Toilette musste, fragte sie nur - Wer ist das jetzt wirklich? Ach lass dich überraschen, wobei ich sie küsste und ihren Po ein wenig knetete. Als er zurück kam, begann ich langsam die Initiative zu ergreifen. Ich küsste sie und legte meine Hand auf ihr Bein. Langsam lies ich sie nach oben wandern. Ihre Hand versuchte meine zu Stoppen. So nahm ich die Hand und legte sie auf mein Schritt. Ich unterbrach den Kuss. Tom hat dir was schönes mitgebracht. Möchtest du es mal sehen? Eine Überraschung? Wow! Da bin ich mal gespannt. Tom erhob sich, öffnete seine Hose und zog sie aus. Er ging auf sie zu und befreite sein Teil aus seinem Slip. In Höhe ihres Gesichtes befand sich sein Schwanz. Und was für einer. Ein riesen Teil. Na möchtest du ihn nicht mal anfassen? Ihre Hand griff sein Teil. Erst sanft, dann etwas fester begann sie ihn zu wichsen. Sein Teil nahm an Größe zu und wurde hart. Ihre andere Hand suchte den Weg zu mir. Ich beugte mich leicht nach vorn. Blas ihn, flüssterte ich in ihr Ohr. Ihr Körper bewegte sich nach vorn. Sie öffnete den Mund und umspielte mit der Zunge seine Eichel. Tom zog sein Hemd aus und war jetzt ganz nackt. In diesem Moment seufzte er ein - Oh ja. Ihre Lippen umschlossen seinen Schwanz und begannen ihn zu bearbeiten. Ich lehnte mich zurück und beobachtete das geile Treiben. Mein Schwanz war längst steinhart. Eine ihrer Hände hielt seinen Schwanz der immer wier stoßend in ihrem Mund verschwand. Ihre andere Hand hatte sie zwischen ihren Beinen und massierte sich selbst. Tom nahm ihre Hand und zog sie hoch und sie küssten sich. Seine Hände glitten nach unten um das Kleid nach oben zu ziehen. Sie war ihm behilflich und entledigte sich des störenden Kleides. Sie öffnete ihren BH und ihre großen schweren Titten sprangen heraus. Zum Schluss schlüpfte sie aus ihrem Slip und lies ihn zu Boden fallen. Sie nahm Tom bei der Hand und führte ihn aus dem Wohnzimmer. Sie gingen zielstrebig zum Gästezimmer. Dort küssten sie sich wobei Tom Gleichzeitig ihre Titten knetete. Er drehte sie um und sie beugte sich über das Bett. Tom stand hinter ihr und umspielte mit seiner Eichel ihre längst schon klatschnasse Fotze. Und dann stöhnte sie auf. Tom war in sie eingedrungen und begann sie langsam zu stoßen. bei jeder Bewegung tauchte sein Schwanz tiefer in ihre Fotze. Seine Bewegungen wurden schneller und plötzlich stöhnte, schrie sie laut auf. Jetzt war er komplett in ihr. Er fickte sie. Ja Ja Ja oh mhh Ja mach weiter und dann kam die das erstemal. Sie lies sich aufs Bett fallen und er nahm sie von vorm. Sie spreitzte weit ihre Beine und wieder fickte er sie mit heftigen Bewegungen.Und wieder kam sie. Sie schien in Trance zu sein. Wieder wechselten sie die Stellung. Sie setzte sich auf ihn und und Ritt ihn. Dabei spielte sie mit ihren Titten, Nippeln. Aber nur kurz. Sie lies sich nach vorn fallen. So konnten er an ihren Nippeln saugen und sie tief und fest stoßen. Was für ein geiler Anblick. Meine Frau im Rausch und ein riesiger Schwanz der sie wild fickte. Jetzt zog ich meine Hose und mein Slip aus. Dem folgte das Tshirt. Aber noch wollte ich nicht mitmachen. Dann kam sie wieder. Sie rollte von ihm runter und beugte sich zu seinem Schwanz um ihn zu blasen. Tom schien sich langsam seinen Höhepunkte zu nähern, was sie merkte. Sie lies von ihm ab. Komm fick mich. Und wieder nahm Tom sie von vorn. Und wieder fickte er sie tief und wild. Dann hörte ich Tom sagen - Ich komme gleich. Ja komm spritz spritz spritz es in mich rein Baby. Und dann kamen sie beide fast gleichzeitig. Tom pumpte sein Sperma in ihre Fotze. Ihre Beine umschlungen ihn förmlich dabei. Tom rollte sich von ihr runter und lag nun ebenfalls erschöpft neben ihr. Jetzt war ich an der Reihe. Ich sah zwischen ihren Lippen die weiße Flüssigkeit. Ich nahm ihre Hände und zog sie zu mir. Wir küssten uns kurz. Dann drehte ich sie sie. Sie war über Tom gebeugt und nahm seinen Schwanz in ihrem Mund auf um ihn sauber zu lecken. Ich setzte meinen Schwanz von hinten an und drang in die klatschnasse verschmierte Fotze ein und fickte sie. Durch die Situation brauchte ich nicht lange. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und drehte sie um. Sie öffnete wie im Trance ihren Mund und saugte an meinem Schwanz. Doch ich wollte nicht in ihren Mund kommen. Ich wollte ihre Titten mit meinem Sperma bedecken. So zog ich ihn aus ihren Mund und wichste mich. Sie knetete ihre Titten und der erste, zweite, dritte Schwall klatschte auf ihre Titten, welche sie weiter massierte. Un dann steckte ich ihn wieder in ihren Mund. Kurze Zeit später lagen wir drei erschöpft auf dem Gastebett. Was habt ihr mit mir gemacht? Danke! Sie küsste erst Tom und dann mich sehr leidenschaftlich.


Fortsetzung folgt