Story: Hausfreund - 2. Das zufällige Treffen

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von mario-69 am 17.11.2023, 17:03:43 in Dreier

Hausfreund - 2. Das zufällige Treffen

Es war später Nachmittag oder besser gesagt früher Abend als ich um Supermarkt durch die einzelnen Gänge schlenderte. Plötzlich hörte ich eine Stimme.

"Hey! Wie cool ist das denn, dich hier zu treffen!"

Ich drehte mich um und sah Andrea. Sie schien allein zu sein, denn ihren Mann konnte ich nicht sehen. Wir führten einen kleinen Smalltalk über belangloses Zeug. Besser gesagt sie, denn ich lies meine Blicke an ihr auf und ab wandern. Sie hatte ein entsprechend der Temperaturen kurzes Sommerkleid an. Darunter konnte man, anhand der sichtbaren Bänder, ein Bikini vermuten.

"Wollen wir zusammen noch einen Kaffee trinken?"

Ich antwortete mit einem: "Ja gern! Wir können uns gleich draußen im Kaffee treffen! Ich muss eigentlich nur noch bezahlen!"

"Ich dachte eher, dass wir bei dir einen Kaffee trinken!" antwortete sie.

"Das geht natürlich auch!"antworte ich.

Und keine 10 Minuten später gingen wir mit unseren Einkaufwagen in Richtung Parkplatz. Andrea wartete in ihrem Auto auf mich. Nachdem ich meinen Einkauf verstaut hat, fuhr ich zu ihrem Stellplatz. Als Andrea mich sah, fuhr sie aus der Parklücke und folgte mir.

Zu Hause angekommen brachte ich den Einkauf und die Küche und führte Andrea ins Wohnzimmer.

"Dar ich mal deine Toilette nutzen?"

Ich zeigte Andrea das Bad. Danach ging ich in die Küche um meinen Einkauf einzuräumen. Fast hätte ich den Kaffee vergessen. Als ich die Kaffeemaschine startklar machen wollte, kam Andrea aus dem Bad. Mir verschlug es förmlich die Sprache als ich sie sah. Sie war nackt.

"Deine Naivität ist niedlich! Glaubst du wirklich ich möchte einen Kaffee?"

Und schon küsste sie mich. Unsere Zungen spielten miteinander. Plötzlich unterbrach sie den Kuss.

"Den Kallee können wir vielleicht zwischendurch trinken!"

Und schon hatte ich wieder ihre Zunge in meinem Mund. Ihre Hände wanderten zu meiner Hose, die sie geschickt öffnete. Dann befreite sie meinen Schwanz aus meinem Slip und begann ihn zu wichsen. Auch meine Hände gingen auf Wanderschaft. Beim Berühren ihrer harten Nippel seuf sie auf. Ihr Kuss nahm an Leidenschaft zu. Als meine Hand weiter nach unten glitt öffnete sich etwas ihre Beine. So kam meine Hand ohne Hindernis an ihr Ziel. Meine Hand spürte ihre Feuchtigkeit. Wieder seufzte sie auch. Der Kuss gewann erneut an Leidenschaft. Und sie schloss ihre Beine und klemmte somit meine Hand ein. Gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz wie wild. Ich musste mich versuchen dem zu entziehen, sonst hätte ich es nicht mehr lange ausgehalten. Ich entzog mich ihr, lies meine Hose zu Boden gleiten und griff nach ihrer Hand. Ich führte Andrea zum Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer schubste ich Andrea aufs Bett. Sie öffnete ihre Beine, so dass ich feucht Muschi sehen konnte.Ich zog mein Tshirt aus und kniete mich zwischen ihre Beine. Mein Kopf senkte ich nach vorn und begann an ihren Nippeln zu saugen.

"Jaaaa, saugt schön dran. Nimm dir was du willst!"

Ich wanderte mit meinem Mund weiter nach oben. Zum Hals und dann zum Mund. Gierig schob sie ihre Zunge in meinen Mund. Ich senkte mein Unterkörper so, dass mein harter Schwanz direkt an ihrer Muschi anklopfte. Diese Feuchtigkeit und Hitze. Und dann hatte er sein Weg gefunden und glitt ganz langsam in sie hinein.

"Ohhhh ja! Fick mich!"

Langsam zurück und ebenso langsam wieder rein. Einfach diese feuchte Hitze genießen. Und wieder zurück und dann ganz fest rein!

"Jaaa Ohhhh höööör nicht auf!"

Aber ich hörte auf. Ich entzog mich ihr und rutschte nach unten um sie mit meinem Mund zu verwöhnen. Langsam zog ich meine Zunge durch ihre Muschi Bis meine Zunge die kleine Knospe fand. Andrea seufzte, stöhnte auf. Ich begann jetzt meine Zunge auf die Knospe zu drücken und mein Kopf schnell zu kreisen.

"Ohhhh ha ha ha jaaaaa ochhhhhh!"

Sie drückte mein Kopf fest auf ihren Unterleib, so dass ich gezwungen war dieses Tempo zu halten.

Ihre Feuchtigkeit schmeckte ich, befeuchtete meine Nase, meine Wangen und mein Kinn.

Und dann war es ohne Vorwarnung soweit!

"Jaaaaaaaaa ohhhhhhhhh immmmmh jajajajaaaaaaaaaa!"

Diesen Moment nutzte ich aus. Ich rutschte nach oben und förmlich in einer Bewegung glitt mein Schwanz in sie hinein. Schnell und fest stie ich in sie hinein. Ich wusste, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Aber auch bei Andrea schien der Orgasmus scheinbar nicht abzuklingen.

"Ohhhh jaaaaa! Wa was machst duuu? Jaaaaaa mmmmh oh oh oh mmmmhh!"

Ich merkte wie mein Sperma allmählich seinen Weg suchte und schließlich auch fand.

Iccccchhhhhhhh kommeeeeeeee! Und da war der erste Schub, der zweite, der .

Langsam bewegte ich mein Schwanz in ihr hin und her. Dann beugte ich mich nach vorn und küsste sie sanft auf den Mund. Es dauerte eine Weile bis sie wieder auf dem Boden gelandet war.

"Was hast du mit mir gemacht? Du rutscht aus mir raus!" sagte sie darauf mit einem süßen Lächeln im Gesicht.

Mein TShirt lag griffbereit. Ich rollte mich auf die Seite und gab es ihr. Andrea griff zu und klemmte es zwischen ihre Beine.

geht am Wochenende weiter

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