Geschichten von früher - Familienfeier
Eine Familienfeier stand unmittelbar bevor. Und wie es so zu DDR Zeiten war, strömte die ganze Familie aus wenn es mal was zu kaufen gab. Einer zum Konsum, der andere zum HO! Zum Glück gabe es im Ort von beiden mehrere Einrichtungen, so dass auch jeder mindestens ein Versuch hatte.
Und als dann die Feier unmittelbar bevor stand, wurden die Schlafgäste aufgeteilt. Ich stellte mein Zimmer freiwillig zur Verfügung Und machte den Vorschlag im Gerten zu schlafen. Dort gab es eine kleine massiv gemauerte Laube. Strom, Liege und Ofen waren vorhanden. Letzteres nicht ganz unwichtig, denn die Feier fand Mitte Februar statt.
"Willst du wirklich im Garten schlafen? Es ist doch kalt und glatt? " fragten meine Eltern pausenlos nach!
Ja, ich will! Und tatsächlich war es damala kalt und schneebedeckt! Aber eigentlich wollte ich nur nur meine Ruhe!
Auf: " Bist du groß geworden! Dich hätte ich ja nicht wieder erkannt! " hatte ich kein Bock!
Und dann war es soweit. Am Vormittag durfte ich den guten alten Trabant nutzen um die selbstgebackenen Kuchen zum Sportlerheim zu fahren. Dann brachte ich noch meine Sachen zum Garten, heizte den Ofen an und brachte den Trabi zurück nach Hause. Schnell durchs Bad, anziehen und dann ging es auch schon los!
Und dann passierte das in einer scheinbaren Endlosschleife auf was ich kein Bock hatte!
"Ach bist du groß geworden! Ein richtiger jung Mann! Ist deine Freundin auch da! Was arbeitest du!" Ich denke jeder weiß was ich meine! Und wie es bei größeren Familienfeiern üblichwar, waren nicht nur Verwandte da. Es waren auch die Kollegen der Eltern eingeladen. Und schließlich kam eine Kollegin meiner Mutter und erlöste mich!
"Na! Schon genervt? Soll ich dich mal auf die Tanzfläche entführen?"
Das Angebot nahm ich gern an! Ich wusste allerdings nicht, dass ich nahezu den ganzen Abend auf der Tanzfläche verbrachte. Und das größtenteils mit Andrea! Ja! sie bot mir im Laufe des Abends das du an, was auch mit einem gegenseitigen Kuss auf die Wange besiegelt wurde.
Andrea! Sie muss damals um die vierzig gewesen sein. Blondes schulterlanges und geblocktes Haar, normale Figur mit einer Oberweite . Heute würde ich sie auf vielleicht 85 b schätzen. Sie trug an diesem Anend eine weiße Buse und eine schwarze Hose! Sie war eine echte Frohnatur! Trotzdem hatte sie mit Männer wohl kein glückliches Händchen!
Als sich die ersten Gäste dieser schönen Feier verabschiedet hatten, kam meine Mutte zu mir. Sie fragte mich, ob ich schon wüsste wann ich aufbreche und ob ich ihre Kollegin mitnehmen könnte. ihre Wohnung liegt auf der Strecke und sie bräuchte dann nicht allein den weiten Weg laufen! Inder Tat war das Haus in dem sie wohnte dadrin oder viertletzte Haus vor der Gartenanlage. Somit, aber nicht nur deswegen, stimmte ich zu.
Morgens kurz nach 1 Uhr, die letzten Gäste waren aufgebrochen, verabschiedeten sich auch Anderea und ich. Unser Weg führte durch eine Parkanlage. Man erzählte sich im Ort, dass dieser Park früher mal ein Friedhof war. Als wir durch diesen Park gingen henkelte sich Andrea bei mir ein. Dazu unterhielten wir uns über die Feier und auch über den einen oder anderen Gast. Bis dann Andrea fragte:
"Du willst jetzt wirklich in der ausgekühlten Laupe schlafen?"
"Naja was will man machen? Ich habe mein Bett und Zimmer abgetreten. Wenn es zu kalt ist, schmeiße ich noch mal kurz den Ofen an!"
"Echt? Jetzt noch um diese Zeit? Bevor die Laupe warm ist, wär ich schon erfroren! Du kann aber auch gern bei mir schlafen! Ich habe genügend Platz!"
" Ach Quatsch! Das geht schon! sonst suchen mich noch meine Eltern!"
"Ich habe es deiner Mutter angeboten, dass ich Gäste oder auch dich aufnehmen kann! Mein Gästezimmer und die Cuch sind frei! "
Da ich nicht weiter darauf einging verabschiedete sich sich an der Haustür mit einem Küsschen auf die Wange und bedanke sich für den schönen Abend. Danach schloss sie die Tür auf.
"Noch kannst du mit reinkommen! "
Sie merkte wohl, dass ich unschlüssig war. Auf der einen Seite eine kalte Laupe und kaltes Wasser. Auf der anderen Seite eine für mich eigendlich fremde Frau!
" Na komm schon! Deine letzte Chance!"
Und so folgte ich ihr ins Haus.
Sie führte mich ins Wohnzimmer, bot mir etwas zum trinken an und verschwand im Badezimmer. Als sie kurze Zeit später wieder aus dem Bad kam, blieb mir die Spucke weg. Sie trug nur ein Nachthemd! Ein relativ kurzes Nachthemd durch das ihr Nippel und Brustwarzen schimmert.
"Ich habe dir ein Handtuch hingelegt. Wenn du wieder aus dem Bad kommst schauen wir mal wo du schlafen möchtest!"
Ich ging ins Bad und machte mich frisch. Mit Slio und Unterhemd bekleidet kam ich zurück ins Wohnzimmer. Um nicht ganz so entblößt zu sein hielt ich über den Arm gelegt meine Hose und mein Hemd vor dem Körper! Und als ich Andrea sah, war es auch gut so. Ihr Anblick blieb für einen Mann eben nicht ohne folgen!
" Da bist du ja schon! Deine Sachen kannst du auf dem Sessel ablegen! Ich zeige dir das Gästezimmer!"
"Ich will dir keine Umstände bereiten. Die Couch reicht für mich!"
Sie nahm mir meine Sachen ab und legte sie über den Sessel!
Jetzt hatte ich ein Problem! Im Unterhemd und Slip, sichtbar erregt im Wohnzimmer einer fremden Frau! Und, ich bin mir sicher, Andrea hat mein Problem gesehen! Oder hat sie es sogar darauf angelegt? Die Antwort sollte schnell folgen!
"Du hast das Bett noch gar nicht gesehen! "
Sie nahm eine Hand und führte mich in ein anderes Zimmer! Das war . das war nicht das Gästezimmer, Es war ihr Schlafzimmer!
Sie drehte sich zu mir und küsste mich!
"Ich glaube du hast dich gerade für das Bett entschieden!"
Sie küsste mich wieder. Ihre Zunge drängelte sich zwischen meine Lippen. Eine Hand wanderte zu meinen Slip und knetete meinen Schwanz durch den Stoff. Dann glitt die Hand nach oben und schob mein Untehemd höher. Ich versuchte ihr zu helfen, wodurch wir unseren Kuss unterbrechen mussten!
Kaum hatte ich das Hemd aus schob sie mich zum Bett!
"Lass di fallen und genieße es!"
Ich lies mich aud Bett fallen. Andrea beugte sich über mich und streifte meinen Slip nach unten. Mein harten Schwanz sprang ihr dabei entgegen. Und dann zog sie ihr Nachthemd aus. Ich sah ihr behaartes Dreieck und klebte förmlich mit den Augen fest. Langsam kam sie zu mir, setzte sich auf mich und begann ihre Fotze auf meinen Schwanz zu reiben.Dieses Gefühl von Hitze, Feuchtigleiten und auch ihre Behaarung zu spüren trieb mich förmlich zum Wahnsinn. Sie küsste mich erneut. Ihre Zunge, der warme Atem machten die Situation für mich nicht besser! Eine Hand wanderte zwischen ihre Beine und dirigierte meinen Schwanz an ihre Öffnung. Und dann glitt ich in die Hitze! In diese Feuchtigkeit. Andrea begann ihr Becken zu kreisen, ritt mich. Ihre Titten wippten nach oben und unten!
"Jaaa komm lass dich gehen!"
Und ich lies mich gehen. Meine Sperma spritzte in sie hinein!
"Ooooohhhhhh jaaaaaa! Hööööör nicht auf! Mach weiter! Stossss mich!"
Ich stieß weiter zu und dann .
"Ohhhhhhh jaaaaaaaich ich iiiiiiich kooooooomme! "
Andrea kam!
Sie kuschelte sich an mich und gab mir einen flüchtigen Kuss!
" Ich glaube, dass haben wir beide gebraucht!" Dabei griff sie nach ihrem Nachhemd und führte es zwischen ihre Beine.
Wir küssten uns und Andreas Hand wanderte auch noch einmal kurz zu meinem Schwanz. Allerdings taten die Feier, der Alkohol, das Tanzen und der kurze heftige Sex sein übriges, so dass wir einschliefen.
Am Morgen oder war es schon Vormittag oder gar Mittag . ich weiß es nicht mehr . kam Andrea aus dem Bad Und weckte mich.
"Hey du Schlafmütze! Möchtest du mit mr frühstücken? " dabei küsste sie mich erst auf die Stirn und dann auf den Mund. Ich zog sie zu mir heran und wir drehten uns so, dass sie unten lag. Dann schaute ich sie an! Ihr blondes Haar,dass süße Gesicht, ihre Titten mit den harten Nippeln und natürlich ihre behaarte Stelle zwischen den Beinen!
"Was schaust du mich so an?"
Ich antwortete nicht und bekann an ihren Nippeln zu saugen. Schließlich wanderte ich nach unten und kreise mit meiner Nase durch ihr Schamhaar und begann sie zu lecken.
"Hey! Junger Mann was machst du da?" Die öffnete ihre Beine weiter und ihre Hände begannen in und mit meinen Haaren zu spielen. Dabei begann sie leise zu stöhnen. Und natürlich spielte sie nicht nur mir meinen Haaren. Sie drückte den Kopf und dirigierte ihn so, wie es ihr am besten gefiel. Ihr Stöhnen nahm zu, wurde lauter und schließlich folgte ein
"Jaaaaaaaa Ohhhhh mmmmmmh" und Andrea kam!
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