Story: Im Büro

Seit circa 2 Jahren bin ich jetzt in dieser Firma. Es ist ein Bürojob. Und es ist ein Büro mit zwei Arbeitsplätzen. Der zweite Arbeitsplatz gehörte ihr: Julia! Sie hatte kurz vor mir in dieser Firma angefangen. Mit ihren 26 Jahren könnte sie meine Tochter sein. Aber trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb verstanden wir uns prima. Wir arbeiteten zusammen, gingen größtenteils zusammen in die Pause und hatten auch privaten Kontakt. Diesen allerdings nur telefonisch.

Und dann kam dieser Tag der vieles verändern sollte.

Wir waren nahezu allein in der Firma. Urlaubszeit, Außentermine und auch Corona sorgten dafür. Draußen war es sommerlich heiss. Die Herren mussten während der Arbeitszeit lange Hosen tragen. Die Damen durfen sich entsprechend sommerlich kleiden, insofern es Bürotauglich war.

Allerdings durfen die Herren in kurzer Hose kommen und sich im Büro umziehen. Ein oder zweimal stand plötzlich Julia im Büro und hatte mich in Boxershorts gesehen. An diesem Tag verzichtete ich allerdings auf das wechseln der Hose. Es war ja keiner da, der sich daran hätte stören können.

Julia trug ein Sommerkleid. Ich glaube man sagt dazu A-Linie. Es endete kurz über den Knien, hatte einen netten Ausschnitt und ermöglichte in der einen oder anderen Situation auch einen Blick in diesen. Ihre Oberweite entsprach der Größe 75B.

Und wie das so ist wenn keiner weiter im Büro ist, man lies es langsam angehen und erzählte über dieses und jenes oder witzelte rum. Ich pflätzte mich auf meinem Bürostuhl und änderte auch meine Position nicht als mein Telefon klingelte. Während meines Telefonate klapperte etwas bei Julia. Es war etwas auf den Boden gefallen, was bei ihr regelmäßig vorkam. Julia verschwand unter dem Tisch, was für mich eher nichts ungewöhnliches war.

Plötzlich berührte mich eine Hand am Bein. Diesem ersten eher zaghaften Berührung folge eine zweite. Diese war oberhalb meines Knies an der Innenseite. Ich lies meinen Stuhl etwas nach hinten rollen und versuchte unter den Tisch zu sehen. Ich sah Julia und lächelt oder wie man sagen würde "grinste" sie an. Sie lächelte zurück und folgte der Bewegung meines Stuhles.

Ihre Hand berühte mein Knie und wanderte langsam unter den Hosensaum. Ihre zweite Hand tat es der ersten gleich. Sie schaute mich an. Ihr blick war lüstern. Im meiner Hose bildete sich eine Beule.

"Was haben wir denn da?" Sie beugte sich weiter nach vorn und umspielte mit ihren Zähnen meine Beule.

Ich versuchte mein Telefonat zu beenden. Das gelang mir auch relativ zeitnah.

"Gefällt es dir?" Ihre Hände öffneten meine Hose. Wie automatisch hob ich mein Po ein wenig an, so dass sie meine Hose und meine Boxershorts abstreifen konnte.

Ihre Zunge umspielte jetzt meinen Schaft, wanderte bis zur Eichel und umspielte die kleine Öffnung.Dabei begann sie mit einer Hand meine Eier zu kneten. Sie schaute mich wieder an und ihre Zunge wanderte dabei an meinem Schaft wie an einem Stangeneis. Und dann nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund auf und begann ihn zu saugen.

Meine Erregung war langst am Siedepunkt und ich musste aufpassen nicht sofort zu spritzen. Sie bemerkte da und änderte ihr Tempo. lies von meinen Schwanz ab. Ihre Hände wanderten unter mein Tshirt und suchten meine Nippel. Sie spielte mit ihnen. Aber genau das war ein Fehler! Es steigerte meine Lust ins unermessliche.

Sie erhob sich und zog mir mein Tshirt aus. Dann berührten ihre Lippen meine und es begann ein wildes Zungenspiel. Ich versuchte an ihre Brüste zu fassen. Das lies sie nicht zu. Auch eine Berührung an ihrem Po unterband sie.

"Später"! Ihr Mund wanderte etwas nach unten und spielt abwechselnd meine Nippel. Von zart bis fest! Meim Schwanz hatte keine Chance sich zu beruhigen. Sie ging vor mir auf die Knien und nahm den Schwanz wieder in ihrem Mund auf.

Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Zusaätzlich wanderte eine Hand an meine Nippel und zwibelte an diesem. Das war dan für mich zuviel!

"Ich kom kommeeee gleichhhhhh!"

Julia ignorierte meine Vorwarnung und saugte weiter an meinem Schwanz!Sie erhöhte ihr Tempo nochmals. Ich versuchte sie dabei in den Mund zu ficken.

"Jaaaaa je jetzt jaaaaaaaaa!" Und schon spritzte ich in ihren Mund. Schub für Schub entleerte sich mein Schwanz. Julia schlucke alles. Dann umspielte sie meinen Schwanz und umspielte die kleine Öffnung an meiner Eichel um auch den letzten Tropfen aufnehmen zu können.

Sie erhob sich saugte kurz an meinen Nippeln. Dann griff sie nach einer Hand und führte sie unter ihr Kleid. Ihr Slip war nass!

"Du kannst dich heute abend gern revanchieren!"

Sie beugte sich nach vorn und wir küssten uns eine ganze Weile hemmungslos!