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Story: ZU DRITT (Kapitel1) eine Idee manifestiert sich

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von shabu am 28.11.2017, 17:16:47 in Dreier

ZU DRITT (Kapitel1) eine Idee manifestiert sich

Ihr müsst jetzt sehr stark sein. Das wird eine lange Geschichte in sechs Kapiteln. (irgendwie sind die Pferde mit mir beim Schreiben durchgegangen)

Nur etwas für Menschen dir wirklich gerne Lesen. Dafür finde ich die ganze Angelegenheit umso aufregender. Viel Vergnügen!

(Wer auf zwischenmenschliches pfeift, nicht wissen will wie es dazu kam sondern die Schweinereien will liest einfach nur die Kapitel 4,5 und 6)

Kapitel 1- eine Idee manifestiert sich

Sie drehte das Radio leiser und ihren Kopf zum Fahrersitz.
„Vielleicht sollten wir es wirklich probieren?“ mit dem Zeigefingernagel kratze sie am Etikett der Wasserflasche in ihrer Hand herum. Er behielt seinen Blick im dichten Verkehr der Autobahn. Eben setze vor ihnen ein Lkw an einen anderen Laster zu überholen. „Was meinst du konkret?“ er war genervt von den zähen Stunden der Autofahrt die hinter ihnen lagen, und der Aussicht auf noch eine weitere Stunde vor ihnen.
Sie hatte ihren Blick wieder von ihm gelöst und ließ stattdessen die Industriegebäude zu ihrer rechten an sich vorbeiziehen. „ Das was wir letztens besprochen hatten. Die Sache mit dem zweiten Mann“
Boom – schlagartig war er wieder hellwach. Er spürte, wie sich seinen feinen Haare im Nacken aufstellten. „Wie? Was.““ mehr brachte er nicht über die Lippen.

„Letztens“ war vor über zwei Wochen gewesen und das „Besprechen“ war ein intimes Flüstern in einem noch intimeren Moment gewesen. Ein Moment in dem man sich in langer Vertrautheit nackt intime Geheimnisse anvertraut. Sie aufnimmt und weiterspinnt. Sich in Geilheiten hinein fantasiert und dabei die erzählenden Lippen dem lauschenden Ohr immer näher kommen. Ein Moment, der so unendlich aufregend ist weil das Bild das man vom Gegenüber hat durch einen kleinen, aber unendlich geilen, Mosaikstein erweitert wird. Plötzlich stand da ein weiterer Mann im Raum. Der Gedanke an ihn. Sie konnten beide nicht mehr sagen, wer ihn zuerst eingebracht hatte. Da war er auf einmal, und in ihrer Wolke aus Intimität und Gelüsten staunten und freuten sie sich, dass die Geilheit nach dieser Situation offensichtlich eine gemeinsame war. Es gipfelte in einem gegenseitigen Begehren wie es schon lange nicht mehr stattgefunden hatte inklusive Kollateralschaden in Form einer Nachttischlampe, die von seinem Fuß vom Nachttisch gewischt wurde. Danach war der zweite Mann nie wieder Thema gewesen.

„Naja, ich hatte auf der Fahrt jetzt Zeit nachzudenken“ mit einem Ruck riss sie das Etikett von der Flasche und rollte es zwischen ihren Fingern. „Vielleicht sollten wir es wirklich probieren. Was sagst du?“ Sie überlegte, ob sie ihm dazu sagen sollte, dass sich bei dem Gedanken jedes Mal ihr Unterleib aufs neue wohlig meldete. Dass sie sich die ganze Fahrt über schon überlegte wie man so einen zweiten Mann finden könnte. Dass sie im Geiste sämtliche Freude und Bekannte durchgegangen war. Gescannt nach Sexyness, Vertrauenswürdigkeit und Sympathie.

„Ich sage der Audi vor mir wird von einem Rindvieh gelenkt“ er trat auf die Bremse. „Ist blinken nicht mehr modern oder was?“ fast war er um die Ablenkung und die damit verbundene Denkpause ein wenig dankbar.
„Entschuldige! Du denkst noch daran?“ er grinste.

Seine Reaktion ließ sie erleichtert ausatmen.

„Sowas!“ er warf ihr einen schnellen Blick zu und sah, dass sie tatsächlich rote Backen hatte.

„Jetzt sag halt mehr als nur sowas“ sie drehte das Radio komplett ab und setzte sich aufrechter in den Beifahrersitz.

„Weißt du ich finde wir sollten das zu Hause besprechen, nachdem ich eine Dusche hatte und ein Bier hätte ich danach auch gerne.“
„ Herrgott dann gib mir zumindest eine Tendenz ab – eher positiv oder eher negativ“
Er grinste wieder, wie sehr sie herumzappeln konnte, wenn sie ungeduldig war und etwas wissen wollte.
„Das kam jetzt sehr überraschend weißt du. Lass uns mal ankommen und dann in Ruhe reden ok?“
Sie zappelte tatsächlich ein wenig. „Hast du denn seitdem nicht mehr daran gedacht?“
„Doch, erst heute Morgen unter der Dusche.“ er grinste erstens sehr sehr breit und duckte sich zweitens ein wenig von ihr weg. - und da war er schon – ein leichter Boxer in seine Seite.
„Du Hund du blöder, da lässt du mich herumdrücken und dabei wichst du schon fröhlich zu dieser Vorstellung!“ Sie verschränkte ihre Arme über der Brust und starrte ihn in einer Mischung aus Empörung und erstaunen an.
„Au! Das Schlagen des Fahrers während der Fahrt ist verboten. Und ich hab nur gesagt, dass ich endlich nach Hause will und mir die Fahrerei schon so auf die Nerven geht.“
Für den Rest der Fahrt übernahm sie das Steuer und er ließ sich von der vorbeiziehenden Gegend hypnotisieren. Sie schwiegen sich beide ihrem Zuhause entgegen.

Als er am nächsten Morgen duschte ging die plötzlich die Türe zum Badezimmer auf.
„Denkst du schon wieder daran?“, rief sie durch die dampfige Luft in Richtung Dusche.

Er zuckte zusammen. Tatsächlich war er gerade dabei seinen Eier einzuseifen, seine Gedanken waren aber bei der Steuererklärung die er an seinem letzten Urlaubstag vorbereiten wollte. Durch die beschlagene Scheibe der Dusche sah er wie sie auf der Schmutzwäschetonne platz genommen hatte. Er meinte sogar einen Kaffeebecher in ihrer Hand zu erkennen. Als er mit einem Handtuch um die Hüften aus der Dusche stieg, saß sie noch immer so da. Die nackten Beine überschlagen, nippte sie an ihrem Kaffee. Das überschlagene Bein wippte unablässig. Er hatte es nach all den Jahren aufgegeben ihr zu sagen, dass ein Kaffee für sie morgens vollkommen ausreichend war, und sie eine zweite Tasse zu einer temporären Geschwindigkeit brachte die für ihre Umwelt mitunter ein bisschen anstrengend sein konnte.
Er räumte sein Rasierzeug aus dem Alibert.

„Wir haben gestern nicht mehr darüber gesprochen.“ sie zupfte an seinem Handtuch. „

Ich weiß“ er schäumte sein Kinn ein. „

Weißt du ich meinte das ernst und hab mir das lange überlegt“ sie zupfte weiter.
„Ich weiß:“ er blies seine Backen auf und kratze mit dem Rasierer darüber.
„Hast du darüber geschlafen?“ das Handtuch gab dem Zupfen nach. Sie hielt jetzt einen Zipfel davon in der Hand. Dass es einen Schwanz freigegeben hatte der sich nicht ganz im Ruhezustand befand ließ sie ein Stück näher rücken. Die Tasse stellte sie dabei neben sich im Regal ab. Sie strich mit dem Rücken ihres Zeigefingers über die Unterseite seiner Eichel. „Wie ich sehen kann wärst du damit einverstanden.“ sie sprach zu seinem Penis.

„Anna! Ich rasiere mich gerade“ „

"Jaja, mach was du willst, ich spreche mit ihm!“ ihr Zeigefinger bahnte sich seinen Weg durch die Vorhaut und kitzelte seine Eichelspitze.
Er reckte sich ein Stückchen weiter nach oben.
„Du kannst echt ein manipulatives Miststück sein“ er kratze mit dem Rasierer über seinen Hals.
„Hiermit manipuliere ich überhaupt sehr gerne herum“ sie spielte mit seinen Eiern in einer Hand. Dann reckte sie ihren Kopf ganz nahe an seinem Schwanz. Schon erwartete er ihre Lippen um ihn. Doch er hörte nur ein Flüstern.
„Willst du dich wirklich einmal an einer anderen Eichel reiben? Ha?“ sie zog die Vorhaut zurück und rieb sachte mit ihrem Finger über seine zarte Haut an der Spitze. Sie beugte sich noch ein Stückchen näher. Er konnte ihrem Atem an seinem Schwanz spüren. „Willst du in mich eintauchen, nachdem ein anderer meine Möse schon nass und weich gemacht hat? Willst du spüren, wie sich das anfühlt?“
Er schloss seinen Augen, legte den Rasierer zu Seite und stützte sich mit beiden Händen am Rand des Waschbeckens ab.
„Was meinst du soll ich dich blasen, wenn die gierigen und aufmerksamen Augen eines Dritten auf dich gerichtet sind? Würde dir das Spaß machen?“ sie schloss Daumen und Zeigefinger zu einem festen Griff um seine Wurzel.

Er ertappte sich bei dem Gedanken, dass in Pornofilmen spätestens jetzt der Mann der Frau seinen Schwanz einfach in den Mund drücken würde und übte sich in Selbstbeherrschung.

„Ob ich meine Sache gut machen würde?“ sie fuhr mit ihrer Nasenspitze seinen Schaft entlang. „Ob es ihm gefallen würde?“ sie richtet sich ein Stück auf und zog am Gürtel ihres Bademantels. Darunter trug sie nur einen kleinen schwarzen schlichten Slip, aus diesem aufregenden Material.

Sie zog ihn am Schwanz zu sich und drückte ihn zwischen ihre Brüste. Durch die Bewegung hatte er seine Augen geöffnet. Er sah seine zunehmende Härte zwischen ihren Brüsten verschwinden und spürte ihre Hände die ihren Busen von außen umfasst hatten und zusammendrückten. „Da wäre noch Platz für einen Zweiten“ sie drückte fest zu.
Er stöhnte. „Zwischen deinen Titten wäre sogar Platz für drei Schwänze, aber fangen wir mal mit einem Zweiten an.“

Sie drückte wieder zu, griff sich dann unvermittelt seinem Schwanz und drückte der Eichel einen fetten Schmatzer auf.
„Ich wusste wir werden uns einig, auf dich ist halt Verlass“

Er zog ihr Kinn nach oben. „ Ich fühle mich ein wenig übergangen bei dem, was ihr da abgemacht habt.“
Ihr Blick wurde ernst „echt jetzt? Ich dachte.meinte.Spaß.“ murmelte sie unzusammenhängend aber betroffen.

Er lachte auf, „komm her du wollüstiges Weib ich muss dich jetzt hier am Badezimmerteppich vögeln. Und ja, wir machen das, der Gedanke macht mich wahnsinnig, und wenn ich sehe wie sehr du das willst macht mich das noch wahnsinniger.“ er strich ihr den Bademantel über die Schultern und sie biss ihn ein bisschen in den Hals.

Fortsetzung "ZU DRITT (Kapitel 2) Nägel mit Köpfen und eine überraschende Wendung" lesen

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Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 am 03.04.2019, 17:59:50
  • joey52m
    joey52m am 20.04.2018, 08:39:31
    ich freu mich zusammen mit meinem schwanz schon auf das nächste kapitel
    das freut mich wiederum.und jetzt gehts erst richtig los! am 20.04.2018, 23:40:54
  • old+70
    old+70 am 25.02.2018, 08:54:35
  • ZartBitter
    ZartBitter am 05.12.2017, 17:18:00
    Guter Anfang, der Lust auf mehr macht...
  • hardl123
    hardl123 am 30.11.2017, 11:22:57
    Der Anfang dieser Story ist vielversprechend, der Aufbau der Spannung ist gelungen und ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
    das freut mich sehr! am 30.11.2017, 14:29:37
  • elle&lui
    elle&lui am 28.11.2017, 23:16:01
    Hmm, die anregenden Gespräche zum Thema mit anschwellender Erregung, je konkreter die Umsetzung der Idee wird, kennen wir nur zu gut. Das hast du sehr einfühlsam und realitätsnah beschrieben...wir sind gespannt, ob die Fortsetzung für die beiden Protagonisten genauso prickelnd wird, wie das Kopfkino.
    dann lasst euch mal überraschen ;-) am 29.11.2017, 11:29:32
  • doeschewo
    doeschewo am 28.11.2017, 22:43:25
    You know, why?!
    no! I don't! am 29.11.2017, 11:30:09
  • Justus
    Justus am 28.11.2017, 19:53:35
    Geil, freue mich schon auf den nächsten Teil!
    Könnte ein Drehbuch für einen überdurchschnittlich anspruchsvollen Porno werden. Der würde dann hauptsächlich von Frauen oder Paaren geschaut ;-). Männer alleine sind für sowas zu ungeduldig...
    fein, freut mich. damit kann frau eigentlich gut die spreu vom weizen trennen! mal sehen wer es bis zum schluss durchhält! ;-) am 28.11.2017, 21:25:19
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