Von der Nachbarin erwischt
Vor einigen Wochen war ich mal wieder alleine zu Hause. Meine „bessere Hälfte“ war für mehrere Wochen auf Kur und ich hatte sozusagen sturmfreie Bude.
Ich habe eine Vorliebe für 3D-Futas, also Comics bei denen Frauen mit Schwanz die Hauptrollen spielen. Dabei wichse ich mir dann gerne meinen Riemen und zwar oft über mehrere Stunden hinweg. Immer wenn ich merke, dass ich kurz vor´m Abspritzen bin, stoppe ich für kurze Zeit, bis sich meine Genitalien und mein Kopf wieder beruhigt haben und dann geht´s munter weiter.
2 Tage nachdem meine Frau weg war, hatte ich frei, schlief erst einmal aus und setzte mich dann in´s Wohnzimmer…erst einmal ankommen und richtig wach werden.
Ich saß auf der gemütlichen Couch und auf der Lehne lag auch meine iPad. Hm, mal die aktuellen Mails checken wäre auch nicht schlecht und so öffnete ich den Browser……..um direkt einen 3D-Futa-Film präsentiert zu bekommen. Ich hatte den Browser wohl beim letzten mal nicht geschlossen und bekam so den letzten Zugriff wieder angezeigt.
Das Standbild zeigte in Großaufnahme einen stark mit Adern durchzogenen fetten Schwanz, der in eine Fotze eindrang.
Sofort regte sich bei mir in der Hose mein Gemächt,und ich startet den Film. Es handelte sich um einen SiFi-Porno, ein(e) Android(in) mit großen wippenden Titten mächtigem Riemen und fettem Gehänge fickte gerade seine / ihre ebenfalls mit mächtigem Schwanz ausgestattete Raumschiff-Kapitän(in). Der Film war einer der wirklich sehr detaillierten Werke, bei dem aber auch wirklich jede Kleinigkeit zu sehen und exakt ausgearbeitet war.
Ich holte meinen Riemen aus der Hose und fing an mir genüßlich eine Massage zu verpassen, während ich dem geilen Treiben im Film folgte. Dabei hatte ich meine Umgebung schnell vergessen, vor allem, dass ich auf der Couch vor unserem großen Wohnzimmerfenster saß während ich mich vergnügte. So verging einige Zeit, bis ich nicht mehr zurück halten konnte und meinen zuckenden, steinharten Schwanz erlöste…..in 5, 6 Schüben spritzte ich meinen Saft heraus. Oh mann, das war wieder geil.
Wie geil, das sollte ich einige Tage später erfahren, als unsere Nachbarin Moni mich anrief und fragte, ob sie den Tag drauf morgens mit in die Stadt fahren dürfe. Natürlich durfte sie, wie immer, denn sie fuhr oft morgens mit, warum auch nicht, da war das Auto besser ausgenutzt.
Moni stand pünktlich um 8 Uhr bei uns am Haus und wir starteten Richtung Stadt….ca. 45 Minuten Fahrt.
Irgendwie hatte ich an diesem Morgen das Gefühl, dass etwas anders war. Es war nur so ein Gefühl, aber irgendwie war Mini anders!
„Du, Micha“ fing sie dann an, „was machst Du eigentlich, wenn Du so alleine zu Hause bist?!“
„Hm, wie meinst Du das?!“ fragte ich. „Naja, wie vertreibst Du Dir die Zeit?!“ Ich wußte irgend wie noch nicht worauf sie hinaus wollte, aber mir schwante nichts gutes!
„Ich schaue mir hin und wieder Filme an“ meinte ich zu ihr. „Was denn für Filme, was schaust Du Dir für Filme an?!“ „Naja ganz unterschiedlich“ gab ich zurück. „Hm, auch öfter so Pornofilme, wie ich´s die Tage gesehen habe… Weiber mit dicken Titten und Schwänzen….Du mußt jetzt nicht verlegen werden. Ich habe Dich vor ein paar Tagen zufällig auf der Couch gesehen. Eigentlich wollte ich Dich nur etwas fragen, aber als ich um die Ecke auf die Terrasse gebogen bin, habe ich Dich auf der Couch sitzen sehen, Deinen fetten Schwanz in der Hand und so einen Porno schauend.“ Ich fühlte mich total überrumpelt und wußte nicht was ich sagen sollte. Sie hatte mich beim Wichsen ertappt und a war wohl auch nichts zu leugnen ?! „So, hm und was jetzt“ meinte ich „Willst Du mich jetzt bei meiner Frau anschwärzen?!“ „Hey nicht gleich so angriffslustig. Wer hat was von Anschwärzen gesagt?!“ „Aber vielleicht kannst Du mir ja ein wenig, naja, sagen wir dienlich sein. Mein Mann ist inzwischen ´ne ziemlich Null und ich habe auch so meine Bedürfnisse?!“ „Wie wär´s komm´ doch heute Abend mal bei mir vorbei. Ich koche uns auch was Schönes und danach……..“
Was sollte ich machen?! Sie hatte mich kalt erwischt und ich war ganz und gar in ihrer Hand, wollte ich nicht riskieren, dass meine Frau (….oder sonst wer) was erfährt.
Aber naja, auf der anderen Seite war Moni nicht so übel: eine geile Figur, schöne schwere Titten und einen heißen Hintern.
Ich fuhr als nach der Arbeit direkt zu ihr und was ich da zu sehen bekam, war den Weg mehr als wert: Moni öffnete die Türe und stand in einem „Nichts“ vom Nachthemd vor mir, das mehr zeigte, als es verbarg….ihr großen Titten mit herrlichen Vorhöfen und erigierten Nippeln, ihre Kurven, Ihre rasierte Muschi, alles war deutlich zusehen. „Na, gefällt Dir die Vorspeise?! Aber nicht anfassen, erst wird mal was gegessen. Ich habe uns eine Lasagne vorbereitet.
Die Lasagne schaufelte ich mehr oder weniger ohne weitere Beachtung in mich rein….ich hatte nur Augen für Moni, die mir direkt gegenüber saß und mir ihre Titten entgegen schob.
Nach dem Essen gingen wir in´s Wohnzimmer und da erwartete mich die nächste Überraschung. Nachdem es mir bei Moni´s Anblick schon recht warm geworden und mein Riemen Platzprobleme in der Hose bekam, gab mir das den Rest: ich wurde total geil:
Auf dem TV lief ein 3D-Porno und zwar von der Sorte, wie ich sie top sehr liebte: Frauen mit dicken Titten und riesigen Schwänzen, die miteinander spielten.
„Na, habe ich Deinen Geschmack getroffen?! Das sind, doch die Filme, die Du so sehr magst und bei denen Du ´nen Harten bekommst?! „ Sie stand jetzt ganz nah hinter mir, berührte meinen Rücken durch mein Hemd mit Ihren erigierten Nippeln und fasste mir in den Schritt. „Oh, ja, ich merke schon, ich habe die richtige Art Filme getroffen. Ist Dein Riemen jetzt wegen mir oder wegen dem Film so steif“ Ohne eine Antwort abzuwarten ließ Sie ihre Hüllen fallen, kniete sich vor mich und befreite meinen fetten Schwanz aus seinem Gefängnis. „Oh, ist das ein Riesenteil undDein Sack mit diesen prallen Eiern. Da ist bestimmt ein schöner Sahnevorrat drin, oder?!“
Ich stöhne auf, als sie meine Vorhaut zurück schob und meine pralle tiefrote Eichel mit ihrer Zunge berührte. Mit der freien Hand nahm sie meinen Sack und knetete ihn genüsslich durch. „Oh ja, Du geiles Weibchen, blas mir meinen Riemen schön hart……oh ja, gut machst Du das“ ….und Moni kann wirklich toll blasen. So dauerte es auch nicht lange, bis ich die Bremse ziehen mußte: „Wenn Du so weiter machst, ist´s gleich um mich passiert…dann spritze ich Dir in Dein Fickmaul“ „He, wann, wie und wo Du kommst, das bestimm ich. Also jetzt brauche ich erst mal eine Fotzenmassage und das kannst Du sicher gut, mit Deiner langen Zunge. Also los, fick mich mit Deiner Zunge. Während sie sich auf der Couch in Position brachte, sich mir breitbeinig mit gequollenen Fotzenlippen, die vor Geilheit glänzten, präsentierte, entledigte ich mich meiner Textilien und kniete mich dann zwischen ihre drallen Schenkel. Ich roch ihre Geilheit, ihre süßen Geilste, die aus der Fotze traten.
„Ja Süßer, jetzt darfst Du mich lecken, mein Döschen mit Deiner Zunge verwöhnen. Mach schon, lass meine Säfte fliessen….und halte Deinen Riemen schön bei Laune, den brauchen wir gleich noch.
Moni´s Fotze war so was von triefend nass und ich leckte sie mit meiner Zunge von unten nach oben durch, versenkte meine Zunge immer wieder in ihre Spalte und liebkoste ihren großen Kitzler. An Moni´s Gebahren konnte ich ablesen, dass meine „Arbeit“ genau richtig ankam. Sie stöhnte, drückte meinen Kopf mit ihren Händen fest auf Ihre Fotze…sie war total weg getreten. Plötzlich, ich hatte gerade ihre Knospe im Mund und bearbeitete diese mit meiner Zunge, fing sie an zu zucken. „Du geile Sau, du geile Sau, Du bringst mich zum Spritzen. Ich komme jetzt, ich spritze Dir meine Sosse in Deinen Mund und wehe Du schluckst nicht jeden Tropfen. Hörst Du, ich will Dass Du jeden Tropfen meiner Sosse schluckst. Jaaaaa, ja, ich komme, hör bloß nicht auf, mach weiter, ja lecke meine Muschi aus, lecke sie aus, jaaaaa. „ Und dann kam Sie …ihre Fotze wurde triefend nass, schoss mir eine Fontäne von Saft in den Mund. Dabei presste sie meinen Mund fest auf ihre Muschi, sodass ich garnicht anders konnte, als ihren würzig, süßlichen Saft zu schlucken. Sie zuckte am ganzen Körper immer und immer wieder, bis sie nach und nach ruhiger wurde….und fast zusammen brach. Sie hatte ihren Mega-Orgasmus gehabt und ich!
„So süßer, jetzt will ich Deinen fetten Riemen in meinem Bauch spüren, als fick mich in meine nasse Grotte“ Das mußte sie mir nicht zweimal sagen. Ich richtete mich auf, brachte meine fette Eichel in Position und rammte ihr meine 22cm bis zum Anschlag in ihren Bauch. Meine Eier klatschten auf ihre Schamlippen. „Oh, so riesig……das ist endlich mal ein Schwanz, der mich ausfüllt. Na los jetzt, fick´mich richtig durch, halte Dich bloß nicht zurück. Ich halte Dein Rohr schon aus.“
…und ich rammelte sie hemmungslos durch, kannte kein Pardon. Ich mußte dieses geile Weib jetzt durchficken. Mein Schwanz fuhr immer wieder in Sie ein um dann so weit zurück zu fahren, dass nur noch die pralle Eichel von ihren Schamlippen umschlossen wurde. Wieder und wieder traktierte ich sie mit meinem Riemen, klatschten meine Eier fett auf ihre Fotzenlippen.
Auch Moni kam dadurch wieder voll auf Fahrt, spornte mich an: „Ja, fick mich Du geiler Steckher, fick mich mit Deinem Riesenschanz, oh ja, oh ja, gut machst Du das, soooo gut.“
Und dann war es bei mir soweit. Ich merkte, wie sich mein Sack zusammen zog, meine Eier anfingen die Sahne nach oben zu pumpen. „Ah, mein Stecher ist soweit. Na dann….willst Du Deinen Saft in meine Dose pumpen, ja, willst Du das, willst Du Deine Eier in mir entleeren, ja, ja, Du geiler Hengst…will mein Hengst seine potente fette Sahne in meinen Bauch pumpen?!“ Sie stachelte mich mit ihren Worten immer mehr an. Ich wollte jetzt in sie kommen, wollte meine Eier in ihr entleeren, jeden Tropfen meines Samens in Sie spritzen. ….und dann kam ich. Meine Eier zogen sich zusammen, meine Sahne stieg mir durch mein Rohr nach oben….und dann pumpte ich, pumpte diesem geilen, gierigen Weib meinen potenten Samen tief in ihren Bauch. Tief in ihr, Schub um Schub, immer und immer wieder. Und dann kam sie auch, krampfte ihre Fotzenmuskeln um mein zuckendes Rohr und schrie mir ihren Orgasmus entgegen.
Wir waren Minute für Minute ein zuckendes Bündel Fleisch….unsere Körper durch unsere zuckenden Geschlechter verbunden. Es war so geil………..
…..und ich bin sicher, dass wir noch viel Spaß miteinander haben werden.