(Fast) Jede(r) mit Jedem - Segeln um Korsika
(Fast) Jede(r) mit Jedem
Letzten Samstag (24.09.) bin ich von einem 2-wöchigen Segelurlaub im Mittelmeer, rund um Korsika zurück gekommen…..von einem Segelurlaub, den ich so schnell nicht vergessen werde.
Leider (?) ist meine Frau vom Segeln nicht so begeistert, ihr wird relativ schnell schlecht, und so habe ich mir alleine eine Auszeit genommen und mich für den Urlaub alleine angemeldet. Es sollte ein 8-Personen Crew werden, wobei allerdings 2 Leute (eine Ehepaar) kurzfristig absagen mußten….da waren´s nur noch 6.
Los ging´s vom italienischen Festland von Piombino. Da alle Leute aus anderen Himmelsrichtungen kamen, war ein Zeit für das Treffen in Piombino ausgemacht ausgemacht und so lernte ich die anderen Teilnehmer erst vor Ort kennen:
Dieter, 45 Jahre) , unser Skipper, mit seiner Frau Maren (41 Jahre) aus Rostock, Carmen, eine 39 jährige Rechtsanwältin aus Frankfurt, Sylvie (29 Jahre), die als Apothekerin selbstständig ist, Chris seinen 24 Jahren unser Jüngster und noch Student.
Dieter hatte mit dem Verchartere bereits alles klar gemacht, die Schiffsübernahme bereits erledigt und wußte so auch direkt, wo unser Schiff, eine 405er Dufour lag…..eine sehr schöne Segeljacht und mit ihren ca. 12 Metern Länge und um die 3,5 Metern Breite auch noch sehr geräumig. Das Schiff hatte 3 Kajüten: eine vorne, die sich Dieter mit deiner Frau unter den Nagel riss, war sehr schön groß und hatte viel Stauraum. Die beiden Heckkabinen, die einmal an die beiden Mädels und zum anderen an Chris und mich gingen waren dagegen mit ihren 1,40 Breite ehr kuschelig. Aber das kannte ich schon von früheren Segeltouren.
Nachdem wir unsere Sachen und die Lebensmittel, die Dieter ebenfalls bereits organisiert hatte, verstaut hatten war´s dann auch schon später Nachmittag und da wir alle eine relativ lange Anfahrt hinter uns hatten und ziemlich fertig waren, verschoben wir das Ablegen auf den nächsten Tag, assen noch etwas zu Abend, quatschten noch etwas bei einem Glas Rotwein und gingen dann früh zu Bett.
Am nächsten Morgen ging´s dann endlich los, die ersten 2 Tage nördlich von Elba vorbei und dann weiter, bei herrlichem Wetter mit Tagestemperaturen um die 27° und blauem Himmel weiter an die Westküste von Korsika.
Wir hatten vor alle 4-5 Tage einen Hafen anzulaufen um dort Wasser nachzutanken und, wenn nötig, Proviant nachzukaufen.
Die anderen Tage wollten wir uns schöne, möglichst einsame Buchten suchen, in denen wir dann vor Anker gingen und den Abend und die Nacht verbrachten.
Natürlich war hier auch, nachdem das Schiff sicher lag, auch immer Schwimmen und Schnorcheln angesagt.
Bereits am 4. Tag wurde die Kleiderordnung geändert und wir schalteten auf Nacktbaden um. Da gab´s natürlich dann so einiges zu sehen….alle im Adamskostüm.
Dieter und seine Maren hielten sich etwas zurück; er recht muskulös, durchtrainiert und sie ehr schlank, mit schöner etwas dunkler Haut, festen, spitzen Brüsten und einem echten Knackarsch.
Die 39-jährige Carmen war er etwas knabenhaft: kleine Spitze Titten, einen festen Po und, absolut geil: total rasiert…ein schöner Anblick. Unsere Sylvie hingegen hatte sehr ausgeprägte Rundungen einen schönen großen, aber festen Busen mit großen Vorhöfen und war ebenfalls, bis auf ein Dreieck, das den Weg zu Ihrem Allerheiligsten wies, rasiert.
Unser Student Chris hatte sich, genau wie ich, Sack und Schwanz komplett rasiert, was die Mädels mit einigen Hinguckern honorierten. Sein Schwanz ruhte, fast in der Waagerechten, auf seinem festen Sack und seine Eichel lag schön frei.
Am 5. Tag, wir lagen mal wieder in ein er einsamen wunderschönen Bucht, machte Dieter uns darauf aufmerksam, dass es in etwa ½ Stunde Fahrt mit dem Dingi (Beiboot) eine Grotte gab, die sehr aussergewöhnlich war und in der es sich gut schnorcheln liesse. Komischerweise hatte ausser Carmen und mir niemand Interesse dort hin zu fahren und so schmissen wir beide unsere Schnorchelsachen in´s Dingi und fuhren, natürlich auch wieder nackt, zusammen, zur Grotte. Nachdem wir die Grotte ausführlich erkundet hatten, legten wir uns zum Sonnen auf einen kleinen Sandstrand, der sich seitlich an die Grotte anschloss. Es war herrlich, so nackt auf dem warmen Sand zu liegen und bald döste ich ein. Geweckt wurde ich durch Carmen, die sich an meinem, inzwischen harten Schwanz zu schaffen machte. Nachdem sie merkte, dass ich wach war, zwinkerte sie mich an und meinte: „Du hast aber einen fetten Riemen. Da konnte ich einfach nicht widerstehen“ „Na, Dein Fötzchen kann sich aber auch sehen lassen. Darf ich deine Grotte ein wenig verwöhnen?!“ Sie meinte nur „Mein Döschen wartet nur darauf“….und brachte sich in Position. Ihr Fötzchen triefte vor Geilheit und ihr Saft schmeckte köstlich. Während ich ihre Fotze leckte wurde mein Schwanz steinhart. Ich mußte jetzt ficken. Nachdem ich mich zwischen ihren Schenkeln in Position gebracht hatte, zog ich meine Schwanzspitze erst einmal zwischen ihren nassen Schamlippen durch. Feucht lässt sich´s besser eindringen. Mit einem Stoß versenkte ich meinen Riemen bis zur Schwanzwurzel in ihrer Grotte. Sie stöhnte nur: „ Das brauche ich jetzt unbedingt. Oh ja, nimm mich richtig ran. Ich stelle mir schon seit Tagen vor, wie es ist, von deinem fetten Rohr gefickt zu werden.“ Carmen ließ sich richtig geil von mir durchrammeln und kam fast gleichzeitig mit mir in einem geilen Orgasmus, wobei sie meinen fickenden Schwanz nicht freigab, als ich ihr zuraunte, dass ich kommen würde. Ich mußte meine Sahne tief in ihren Bauch spritzen.
So fuhren wir beide tief befriedigt zurück zu unserem Schiff. „Na, die Grotte muss ja echt toll gewesen sein“ wurden wir empfangen „so lange wie ihr weg ward“.
So vergingen die Tage und einer war schöner als der andere. Sobald es sich ergab, ließ sich Carmen sich immer mal wieder von mir verwöhnen. Sie war eine absolut geile Frau, die meiner Vorliebe nach ehr knabenhaften Frauen sehr entsprach. Ich habe ja auch leichte Bi-Neigungen.
Eines Nachts, wir waren früh zu Bett gegangen, weil wir am nächsten Tag früh raus wollten, hörte ich von nebenan aus der Kajüte der Mädels verdächtige Geräusche: die beiden trieben es wohl miteinander. ich hörte leises kichern und stöhnen.
Das brachte meinen Riemen zum Wachsen. Als ich mich umdrehte, wir schliefen immer textilfrei, sah ich auf den wunderschönen, leicht erigierten Riemen von Chris der auf seinem harten Sack ruhte. Ein geiler Anblick der meinen Schwanz noch etwas härter werden ließ. Chris war wider Erwarten nicht am schlafen, denn plötzlich meinte er: „Anfassen erlaubt. Wenn Du magst, dann nimm ihn ruhig in die Hand. Ich mag das….was die Mädels nebenan können, das können wir auch“.
Ich konnte gar nicht anders, als hin zulangen und nahm seinen harten Sack in die Hand. Leicht massierend arbeitete ich mich zu seinem Schwanz vor, was Chris ein leises Stöhnen entlockte. Es war herrlich mal wieder einen fremden, zuckenden Schwanz in der Hand zu halten und gleich fing ich an, ihn sanft u wichsen. „Wenn Du so weiter machst, spritze ich gleich schon ab“ stöhnte Chris. „Das wollen wir natürlich nicht. Dafür ist Deine Sahne doch viel zu schade.“ ….und so setzte ich mich über ihn und nahm sein Rohr in dem Mund. „Oh ja“ raunte Chris, „blas mir meinen Schwanz. Oh, das machst Du gut. Aber was ist mit Deinem geilen Rohr?! Das will doch sicher auch verwöhnt werden, oder“ Wir drehten uns in die 69er Stellung und lutschten einer dem anderen den Schwanz. Es war sooooo geil: wir fickten uns gegenseitig in die Mundfotze. Ich nahm mich vom meinen Gedanken her immer wieder zurück um nicht zu früh zu kommen und so war es Chris, dessen Eier sich plötzlich zusammen zogen und der mir seine Sahne tief in den Rache spritzte. Es war so viel, dass ich nicht alles schlucken konnte……
Ich war auch nicht mehr weit weg von meinem Orgasmus, aber ich wollte mehr. Ich war so geil, dass ich unbedingt mal einen Arschfick ausprobieren wollte. „Oh Chris, darf ich Dir in Deinen Arsch ficken?!“ raunte ich. „Ich muss das unbedingt mal ausprobieren.“ Ohne ein Wort griff Chris in eine Tasche, holte eine Tube Creme hervor und schmierte sich damit sein Arschloch ein. „Damit er gut rein flutscht“ meine er und steckte mir seinen Arsch entgegen. Geil wie ich war, setzte ich meinen dunkelrote pralle Eichel an sein Arschloch an und fing an, gegen seinen Schließmuskel zu drücken, der meinem Rohr irgendwann nichts mehr entgegen zu setzen hatte und den Weg frei machte. Ich glitt zum ersten mal in den Hintereingang und dann auch noch den eines Mannes…….und es fühlte sich gut an. Sofort fing ich mit vorsichtigen Fickbewegungen an. Ich wollte Chris ja nicht weh tu´n. „Stoß´ruhig richtig zu“ raunte Chris. „Dein Schwanz ist nicht der erste, der in meinem Arsch steckt……allerdings mit Abstand der fetteste“
Nur zu gerne kam ich seiner Aufforderung nach und begann ihn hart zu ficken. Allerdings sollte dieses Vergnügen nicht all zu lange dauern, denn wir hatten ja zum einen schon ein Vor-/Leckspiel hinter uns und ausserdem reizte so ein enges Loch meinen Schwanz sehr intensiv. Chris wichste seinen Riemen unterdessen wieder und brachte ihn schnell auf volle Größe.
So merkte ich relativ bald, wie sich meine Eier zusammen zogen und ich ergoss mich in 5-6 Schüben in Chris´ Darm. Fast gleichzeitig mit mir schoß auch Chris sein Rohr ab.in 4 kräftigen Schüben spritzte er seine Sahne auf das Bett. Wir waren beide ziemlich erschöpft und schliefen fast augenblicklich ein.
Einige Tage später, wir hatten gegen Mittag in einer engen Bucht den Anker geschmissen, stellte sich heraus, dass unsere nächtliche Eskapade nicht unentdeckt geblieben war. Die Bucht war relativ eng und reichte nicht zum normalen Ankern. Es bedurfte einer zusätzlichen Landleine um das Schiff in einer Richtung fest auszurichten. Eigentlich wollte unser Skipper mich mit dem Dingi an Land schicken um die Leine zu befestigen, aber ich meinte nur: „Die paar Meter kann ich auch schwimmen.“ ….und so zog ich meine Klamotten aus, schnappte mir die Landleine und sprang in´s Wasser. Als ich gerade ein paar Meter geschwommen war, merkte ich neben mir eine Bewegung. Es war Sylvie, die, ebenfalls nackt, zu mir aufschloss. „Ich dachte, Du brauchst vielleicht Hilfe“ meinte sie und so schwammen wir an Land und befestigten die Landleine.
Nachdem die Strecke doch ein wenig länger war als gedacht, man verschätzt sich schnell mit den Entfernungen, setzten wir uns erst mal in den Sand um uns zu erholen.
„Was war das eigentlich vor ein paar Tagen da nachts bei Euch in der Kabine?!“ meinte Sylvie verschmitzt?! „Habt Ihr Spaß gehabt?!“ „Und Ihr?!“ gab ich zurück………. Sylvie grinste mich von der Seite an und meinte: „Ich geh´mal hinter den Felsen. Ich muss pinkeln“….stand auf und verschwand. Ich merkte, wie mein Schwanz bei dem Gedanken, sie pissen zu sehen, zum Leben erwachte, stand auf und schlich ihr nach. Da saß sie, breitbeinig hockend und pinkelte in einem kräftigen Strahl gegen die Felsen. Ein geiler Anblick, der meinen Schwanz im Nu steinhart werden ließ. Sylvie sah auf und grinste mich an. Na das scheint Deinem Rohr ja zu gefallen…..kleinen Mädchen beim pinkeln zuzusehen. Du bist ein ein ganz schön geiler Bock, weist Du das !“ Sie war inzwischen mit dem Pinkeln fertig, stand auf und kann ganz nah zu mir. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen gab mir einen Kuss und flüsterte „los, fick mich“. Mein Schwanz war inzwischen zwischen ihre Schenkel gerutscht und kam zwischen ihren Arschbacken wieder raus, wo sie meine Eichel mit ihrer Hand massierte. Ich mußte sie nur leicht anheben um meinem Schwanz in den richtigen Winkel zu bringen. Dann flutschte er in einem Ruck tief in ihren Bauch. „Oh ja, Du geiler Stecher. Von Deinem fetten Teil hat mir Carmen schon erzählt und da ist mir schon ganz anders geworden. Aber ihn jetzt in meiner Möse zu spüren, das macht mich total heiß“
Sylvie war ein Leichtgewicht und so war es für mich keine Mühe, sie auf meinem Riemen hoch und runter zu bewegen. „Oh ja, Du Sau, fick mich, fick mich richtig durch.“ Ich nahm sie hart ran und mit und mit merkte ich, wie sie immer mehr in Ekstase geriet, ihre Möse immer mehr anschwoll, ihre Mösenmuskeln meinen fickenden Schwanz immer mehr massierten….und dann kam sie in einem heftigen Orgasmus. Ich merkte, wie mir ihr Geilsaft über den Schwanz spritzte und das brachte mich auch zum Höhepunkt. Ich wollte meinen Schwanz aus ihrer Möse ziehen um abzuspritzen, denn ich wußte ja nicht, ob sie verhütetet, aber sie stöhnte nur: “Untersteh´ Dich, dieses geile Teil aus meinem Bauch zu ziehen. Ich will Deinen ganzen Saft tief in meiner Grotte. Keine Sorge, es kann nichts passieren.“ ….und dann kam es mir. Meine Eier wurden hart wie Stein und ich fing an zu pumpen. Ich spritzte ihr meine Sahne in unendlich vielen Schüben (so kam es mir vor) tief in ihr Loch. „Na, war es in Chris´Arschloch genau so geil, wie in meiner Fotze, sag schon, war es das?!“ Ich konnte kaum noch etwas antworten, raunte nur: „Oh Du geiles Weibchen….Deine Grotte ist der Hammer. Ich bin lange nicht so gut gemolken worden“ „Und Carmen“ wollte sie wissen, war die besser als ich?! Wie ?! „ Ich zog es vor darauf nicht zu antworten.
Wir schwammen zurück zum Schiff. Maren und Carmen waren schon beim Kochen und sahen uns nur vielsagend an……….
Ich glaube ich brauche jetzt, nachdem ich zuhause zurück bin, erst einmal Urlaub vom Urlaub……..