Story: Die Post ist da ....... (Anne Teil 1)

Endlich ein paar Tage frei. 14 Tage war ich jetzt durchgängig arbeiten. Schnell den Rasen mähen und dann ab an den Pool erst einmal abspannen.

Mein Garten ist am Haus. Durch die Lage ist der Garten von außen nicht einsehbar. Zusätzlich habe ich um die Poolanlage eine Hecke gepflanzt. Diese bietet zusätzlich Sichtschutz und schützt vor Wind.

Gesagt und getan. Schnell war der Rasen gemäht und ich machte es mir am Pool gemütlich. Natürlich nackt. Irgendwann hatte ich Durst. Ich stand auf und ging zur Terassentür. Oh nein! Diese war zu. Dadurch das ich den Rasen gemäht hatte, war ich durch die Garage in den Garten gegangen. Also machte ich mich auf dem Weg zum Garageneingang. Dieser bietet natürlich keinen Sichtschutz mehr. Da ich in Gedanken war, hatte ich mit keiner Silbe daran gedacht. Plötzlich hörte ich eine Stimme - Hallo ich habe ein Paket für sie! Es war die Postfrau. Ich schaute sie an und merkte das sie erst rot wurde und dann schmunzelte. Und dann merkte ich es. Oh . Ahh . Ähhhh ! Sie lachte. Keine Problem. Ich habe schon anderes gesehen. Und wir kennen uns ja auch aus der Sauna!

Jetzt wo sie es sagte - Ja stimmt. Wir gingen in den gleichen Fitnesscenter. Ab und an ging ich auch mal in die Sauna. Naja durch die Postuniform erkennt man sie halt nicht gleich.

Sie haben wohl frei bei diesem Wetter. Ja, ja ich habe frei. Sie müssen entschuldigen. Ich war so in Gedanken, ich hab nicht daran gedacht. Schön wer frei hat und dazu noch einen Pool. Da kann man das Wetter so herrlich geniessen. Und dann abends den Grillen . hörte ich sie sagen. Ja das habe ich auch vor entgegnete ich. Sie lachte. wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich das Paket erst heut abend gebracht. Ich lachte. Ja brauch man dazu ein Paket! Sie musste jetzt auch lachen und ging zum Auto. Ich wünschte ihr einen schönen Tag und bekam ein mal sehen zur Antwort.

Ich holte etwas etwas trinbares, etwas essbares. Danach bereitete ich den Grill vor und machte es mir wieder am Pool bequem.

Faulheit lass nach. Ich hatte zwar Hunger, war aber zu Foul zum aufstehen und den Grill anzuheizen. Das tat mal ganz gut. Ein Tag nur ausspannen und relaxen. Dann hörte ich plötzlich eine Stimme . Hallo. Ich schlüpfte schnell in eine Badehose und ging in Richtung der Stimme. Ja, ich bin hier hinten. Ich konnte meinen Augen kaum glauben. Es war die Postfrau. Ich hab zwar kein Paket, aber eine Flasche Wein und würde deine Einladung gerne annehmen. Ich muss mächtig bescheuert geschaut haben. Sie lachte wieder. Ich bin übrigens Andrea, aber alle nennen mich nur Anne. Dabei kam sie auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wange. Mmh. Ja . ich bin Mario. Weis ich doch sagte sie. Steht doch auf deiner Post. Ich brachte sie zu einer Sitzecke in den Garten und ging selbst zum Haus ein paar Gläser holen. Kaum zurück öffnete ich die Flasche Wein und füllte unsere Gläser. Dann setze ich mich zu ihr und wir tranken einen Schluck. Dabei betrachtete ich sie erst einmal genauer. Sie war circa 30 jahre, vielleicht 175 cm groß, kurzes blondes Haar, Konfektion vielleich 38 oder 40, trug ein knielanges Sommerkleid und Flip Flops. Na dann werd ich mal den Grill anmachen, schlug ich vor. Sie entgegnete - willst du mir nicht ersteinmal deinen Pool zeigen. Ich ging mit ihr zum Pool. Wow ist das schön. Die Hecke versteckt ihn ja völlig. Und so eine schöne Liegefläche. Ich hatte aus Holz eine große Liegefläche gebaut. So brauchte man nicht immer die Liegestühle aufstellen. Einfach Decken oder Auflagen drauf und man konnte es sich gemütlich machen. Anne bügte sich und griff mit der Hand ins Wasser. Wow ist das Wasser schön. Wenn du willst kannst du auch ganz hinein. Oh ja entgegnete sie und schon streifte sie ihr Kleid ab. Wieder muss ich ganz bescheuert ausgesehen haben, denn sie war nackt. Sie trug weder Unterwäsche noch einen Bikini. Sie hatte wunderschöne Brüste und war unten komplett rasiert. Sie lachte. Du warst doch vorhin auch nackt, also brauch ich auch keine Badesachen. Langsam ging sie in den Pool. Oh ist das schön. Sie spritze mich mit Wasser voll. Hey was ist mit dir? kommst du nicht mit? Ja, Ja doch - entgegnete ich komplett in Gedanken. Dann zieh deine Hose aus und komm ins Wasser. Da wird es jemanden sowieso schon eng - kicherte sie. Ich zog meine Hose aus und mit einem Satz war ich im Wasser. Anne kam auf mich zu. Sie legte einen Arm um mich, küsste mich - hey warum ist der denn so hart. Dabei griff die andere Hand unter Wasser an meinen Schwanz und fing an ihn ganz sanft zu wichsen. Wir küssten uns jetzt wild. Mit einer Hand konnte ich ihr zwischen die Beine fassen. Sie öffnete diese auch und ihr spürte ichte Feuchtigkeit. Plötzlich nahm sich mich bei der Hand und zog mich aus dem Wasser. Wir gingen zur Liegefläche. Leg dich hin. Ich legte mich hin und Anne setzte sich über mich. Ich begann sie zu lecken, zu fingern und drang mit meiner Zunge in sie ein. Sie stöhnte und ihr stöhnen wurde immer lauter und lauter. Dann war es soweit. Anne kam. Ihre Feuchtigkeit lief nur so aus ihr raus. Es war ihre geil sie zu schmecken. Wie eine Katze drehte sie sich von einem auf dem anderen Moment und führte sich mein Schwanz ein. Sie beugte sich nach vor, lächelte - Hey das war ja nicht schlecht. Dann küsste sie mich. Ihre Zunge spielte mit meinen Lippen. Mmmhh ist das geil. du schmeckst nach mir. Fick mich, fick mich fest. Ich rammte mein Schwanz tief und tiefer in sie rein. Sie schrie . Ja ja oh hör nicht auf. Und dann war der Zeitpunkt da. Ich konnte es nicht mehr aushalten . Ich Komme! Ja komm. Spritz deinen geilen Saft in mich rein. Und dann pumpte ich auch schon meinen Saft in ihr Fötzchen. Das hatte zur Folge das sie auch kam. Langsam rhob sie sich ein wenig. Mein Schwanz glitt aus ihr. Sie setzte sich über meinen Bauch. Ich spürte wie mein Saft aus ihr lief. Noch etwas verträumt spielte sie abwechselnd mit ihren und meinen Nippeln. Dann ging sie von mir runter und leckte mein Schwanz sauber. Dann lies sie von meinen Schwanz ab und leckte das Sperma von meinem Bauch. Langsam kam sie zu mir hoch, gab mir einen langen tiefen Zungenkuss. dabei gab sie mir mein Sperma wieder. Das war gut, gut für den Anfang. Wir haben ja nachher und morgen Zeit. Ich habe auch frei. Jetzt habe ich aber Hunger .