Story: Chinareise Ende

Hallo Gemeinde !

Hatte viel Arbeit , deshalb erst jetzt Zeit meinen Reisebericht zuende zu schreiben.

18. Tag Mekong und Nachtleben in Saigon

Mit dem Bus zum Mekong, unsere Reiseleiterin, etwa 30, spricht perfekt deutsch sehr zierlich, wie viele Vietnamesinen, halblange Haare, natürlich tiefstes Schwarz. Sie hat eine dunklere Haut als die meisten ihrer Landsleute, sehr ungewöhnlich, denn in Vietnam ist das verpöhnt, viele Frauen tragen im Freien sogar extra Gesichtsmasken um helle Haut zu behalten. Sie erzählt etwas über sich und wir erfahren dass sie in der ehemaligen DDR geboren wurde und in Deutschland aufgewachsen ist. Sie entspräche also eher dem Deutschen Schönheitsideal als dem Vietnamesischen. Titten hat sie so gut wie keine und auch von Arsch kann man nicht sprechen ziemlich klein und flach.

Lisa ist bei diesem schönen Wetter schon wieder geil und kann ihre Finger nicht von meiner Hose lassen. Der Mekong sieht eher aus wie ein Meer oder ein riesiger See, auch wenn man denkt man sieht das gegenüber liegende Ufer, Fehlanzeige es sind immer nur weiter Inseln. Schwimmende Märkte, ein sehr hohes Aufkommen an allen möglichen Schiffen und Kähnen, Reistransporter bei denen man denkt " wenn da noch eine Person draufsteigt dann säuft er ab" Wir essen zu Mittag auf einer der großen Inseln, ich einen Elefantenohrenfisch, schmeckt köstlich, dazu eine Kokosnuss mit Strohhalm. Kaum fertig, schon schleppt mich Lisa zur Toilette , sie ist so fickrig dass sie schon fast tropft.

Kein schöner Platz zum Ficken, aber sie will unbedingt, ich ficke sie im stehen von hinten in der Damentoilette. Jeder der reikommen würde, krigt mit was da ab geht. Und sie geht ab, kaum hab ich ihn drinn, da beginnt sie sich selbst den Kitzler zu wixen und kommt innerhalb von 2 Min. Dabei saut sie meine Hose ein, die ich noch zwischen den Knien hängen habe. Die Ausentüre geht auf, Lisa ist noch heftig am atmen , ich bin noch nicht annähernd soweit. Durch die löchrige Kabinentüre sehe ich dass es die Reiseleiterin ist die in die Toilette kommt.

Sie erkennt sofort was hier abgeht, grinst, verschwindet leise in der Nachbarkabine. Ein leises Kleiderrascheln, und schon hört man ihre Pisse wie sie in die Schüssel spritzt, ein kräftiger harter Strahl. Liesa lässte meinen Schwanz rausfluppen und schiebt ihren Arsch über die Schüssel und beginnt auch lautstark zu pissen. Sie hat sich abreagiert und deutet mir jetzt an dass ich leise die Toilette verlassen soll. Ok, denk ich dann halt später, ich zieh die eingesaute Hose hoch, sieht aus als hätt ich mich eingepisst, und schlüpfe raus.

Vor der Türe laufe ich fast in die Arme einer Bedienung , sie schaut etwas seltsam als sie bemerkt wo ich her komme, dann auf meine Hose, dann in mein Gesicht und grinst bis über beide Ohren. Dann zieht sie mich in einen Raum neben der Küche, was wird das jetzt denke ich, sie redet ununterbrochen, ich verstehe kein Wort. dann holt sie einen Haarföhn aus dem Schrank und beginnt damit meine Hose zu trocknen. Die heisse Luft und die Situation lassen meine Schwanz sofort wieder hart werden, was an der Hose deutlich zu sehen ist. Sie grinst noch breiter, könnte wohl jetzt ne Banane Quer essen, ich schaue wahrscheinlich ziemlich dämlich drein, sie lacht jetzt richtig, drückt mir den Föhn selbst in die Hand und verschwindet. Beim gehen schaut sie mich nochmal an und zeigt mit den Händen dass sie meinen Schwanz wohl für sehr lang und dick hält. Dann wird sie selbst etwas verlegen und verschwindet.

Hose trocken Schwanz abgeschwollen , weiter gehts auf dem Mekong. Lisa ist bereits ne Stunde später schonwieder geil. Bei der Rückfahrt nach Saigon holt sie meine Hand zwischen ihre Beine und reibt sich damit. Nach fast 2 Stunden im Rollerchaos von Saigon sind wir endlich im Hotel. Lisa beginnt schon im Fahrstuhl damit mir die Knöpfe auf zu machen. Im Zimmer fällt sie regelrecht über mich her, das ist unsere letzte Übernachtung, die will sie voll auskosten. Sie wixt, bläst, steckt mir nen Finger in den Arsch und reibt sich ihre Votze in meinem Gesicht von einem Höhepunkt zum nächsten. Schafft es aber dass ich jedesmal kurz bevor ich abspritzen kann den Reitz beendet, mich aus der Votze rausdrückt, oder aus dem Mund schiebt. Ich versuche es mindestens 5 oder 6 mal endlich zu kommen. Aber sie verhindert es immer gerade noch rechtzeitig. Selbst kommt sie bei diesem Spiel mindestens 5 mal. Nach, keine Ahnung wie lange, klingelt der Handyalarm , Zeit zum Abendessen. Jetzt endlich geht sie zum Endspurt über, sie steigt über mich und reitet mich zum Abspritzen. Völlig ermattet liege ich noch im Bett als sie schon aus dem Bad kommt und beginnt sich fertig zum Essen zu machen.

Männer brauchen dazu zum Glück nur wenige Minuten, und so schaffen wir es rechtzeitig zum Bus.

Festessen!

Alles was die Vietnamesische Küche zu bieten hat, schade dass irgendwann auch der größte Hunger gestillt ist, ein Essen zum niederknien.

Danach eine kleine Musikdarbietung und eine Zusammenfassung der Reise durch die Reiseleitung. Das Ganze endet gegen 22.00 Uhr und schonwieder hat Lisa ihre Finger an und in meiner Hose. Einige so auch wir erfrischen uns noch schnell am Hotelpool und dann schleppt Lisa mich auch schon ab. Sie drückt im Fahrstuhl den falschen Stock, ich sage ihr das, die grinst und meint nur wart es ab.

Zimmer 707, keine Ahnung wer hier schläft , sie klopft 3 mal, die Tür geht einen Spalt auf, wir schlüpfen rein. Wow, die gesamte ( Fick-) gruppe ist versammelt, jeder mit nem Glas Sekt und ohne Klamotten.

Schnell sind auch wie ausgezogen und alle stoßen an. Zuerst mit Sekt, dann etwas geiler. Es geht jetzt rund, wirklich alle aus der Reisegruppe mit denen wir Sex hatten sind dabei und es geht ab wie" Nachbars Lumpi"eigentlich treibts jeder mit jedem und jede mit jeder, einige schauen erst nur zu andere pennen nach ner weile ein. Mit wem ich was alles gemacht habe kann ich im nachhinein nicht mehr sagen, aber irgendwie haben wir es gegen 3 00 Uhr zurück in unser Zimmer geschafft und sind da in unseren ( zum größten Teil den eigenen, nur meine Unterhose war von einer der Frauen ) Klamotten eingeschlafen.

Den Rückflug, immerhin 13 Std. habe ich zum allergrößten Teil verschlafen, und mit mir die gesamte Gruppe der vergangenen Nacht. In Frankfurt hat uns dann sehr schnell das Deutsche Wetter auf normal Null gebracht. wir haben noch unsere Tel.Nr. ausgetauscht und uns in alle Winde verstreut.

so das wars erstmal, Nur noch kurz, ich hab immer noch zu fast allen Kontakt, auch wenn sie in ganz Deutschland verstreut leben, und wenn ich irgendwo mal in der Nähe bin , dann schau ich auch mal auf ein kleiner Fickerchen vorbei.

Die nächste Reise ist schon gebucht, Südafrika/ Namibia/ Kenia, bin schon gespannt.



Ciao rob0815