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Story: Chinareise 2

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von rob0815 am 20.8.2015, 14:01:37 in Er+Er

Chinareise 2

Hallo, jetzt der 2. Teil der Chinareise,

2. Tag, derselbe Bus deselbe Busfahrer, ein anderer Busboy, etwas derber im Aussehen und anscheinend beim Fahrer nich sehr beliebt.

Den ganzen Tag unterwegs Sightseen und nichts besonderes passiert. Beim Aussteigen am Abend gibt mir der Fahrer eine Karte, Massageservice im Hotel,umgerechnet 5 Dollar. Ich frage gleich an der Reception nach, zum Glück kann der Mann Englisch, er lächelt etwas mehr als sonst, und sagt mir , in 30 Min. in ihrem Zimmer.

Ich schnell duschen und kaum bin ich fertig , klopft es schon. Nur mit Handtuch öffne ich, mein Schwanz hat sich aus Vorfreude schon etwas erhoben. Vor der Tür steht eine etwa 50 jährige Chinesin, mit Handtüchern und einem Korb mit Massageutensilien. Ich denke Scheiße der Typ hat mein Englisch wohl doch nicht so ganz verstanden. Aber für 5 Dollar , was solls. Die zierliche Dame bereitet das Bett vor und ich lege mich auf den Bauch, das Handtuch nimmt sie weg und beginnt mich zu massieren. Einfach fantastisch, leicht streichelnd bis heftig knetend, alles dabei.Sie massiert ca. 20 min. meinen Rücken, den Hintern und die Beine, dabei streift sie des öfteren auch meine Eier und meine Kimme. Der zusammengefallene Schwanz beginnt sich zu regen.

Jetzt umdrehen sie legt ein Handtuch über meinen Schwanz, der inzwischen etwa halbhart ist und massiert. immer näher kommt sie meinem Becken und massiert auch immer öfter unter das Handtuch. Schnell richtet sich der Zeltmast auf. Ich kann es kaum erwarten dass sie ihn endlich anfasst, aber erstmal zieht sie nur das Handtuch weg und massiert weiter immer mehr an der Schwanzwurzel.Endlich fasst sie meinen Sack an und rollt meine Eier , ich denke immer " wenn sie so weitermacht, dann spritz ich ohne dass sie ihn in die Hand genommen hat". Es klopft an der Türe. sie steht auf und öffnet, der Busboy vom Vortag kommt herein. Keine Min. später habe ich 4 Hände auf mir und endlich massieren sie auch meinen Schwanz. Der Junge Mann fragt FICK,FICKI ? anscheinend das einzige Wort das er bisher an mich gerichtet hat, und ich nicke, ohne zu wissen ob ich ihn, oder er mich , oder ich sie ficken soll.

Die Frau dreht mich auf den Bauch, meinen Schwanz zwischen die leicht gespreizten Beine, der Junge zieht sich einen Gummi über, ( übrigends den kleinsten Präser den ich je gesehen habe, sieht aus wie der Finger eines Gummihandschuhs ) die Frau ölt mir das Arschloch ein und findet zielsicher meine Prostata, mein Schwanz beginnt zu saften. Nach der Analmassage steckt mir der Junge Mann seinen steifen Kleinen in den Arsch. Ein gutes Gefühl, nicht viel dicker als die Finger der Frau vorher. Er beginnt zu ficken, und die Frau befingert meiner Schwanz und meine Eier. mir kommt es fast, aber durch die ablemmenden Händer der Frau halte ich länger aus. Der Junge rammelt jetzt richtig häftig, ich denke noch " zum Glück ist der Schwanz so klein , sonst würde ich Schmerzen haben " da keucht er kurz und schon spritzt er in den Gummi.

Ich hab immer noch nicht gespritzt, und jetzt seit über 1 Std. nen Steifen, es ist fast schon schmerzhaft wie hart er ist. Jetzt will ich endlich ficken. Die beiden verstehen ohne ein Wort wie es um mich steht. Sie zieht mir nen Gummi über, zu klein, nächster, passt. Der junge setzt sich auf mich, Gesicht zu mir und reitet wie ein Dressurreiter. Sie hat jetzt meine Eier in der Hand und 2 Finger in meinem Arsch. nach einer Min. kann ich es nicht mehr halten ich ziehe den Schwanz aus seinem engen Arsch , zieh den Gummi ab , und schon hat die Frau meine Eichel im Mund und saugt sich fest. Ich spritze was das Zeug hält. Sie schluckt nicht, sondern gibt dem Jungen einen Kuss und er schluckt es runter.

Ich bin völlig ausgepowert, sie streift noch ein wenig das restliche Sperma aus meinem Schwanz und leckt es ab. Dann säubern mich die beiden, ich gebe ihnen noch schnell 20 Dollar und schon bin ich eingeschlafen. Die Frau war die ganze Zeit komplett angezogen.

Zum Abendessen werde ich von meinem Zimmernachbarn geweckt. Er grinst mich an wie ein Honigkuchenpferd, als er mich da so liegen sieht, mit rotgeschwollenem Pimmel. Später gesteht er mir dass er uns vom Balkon aus zugeschaut hat und vor meinem Aufwachen schon mal meinen Schwanz im Mund hatte, hab ich nicht bemerkt. So fertig war ich.

Nach einem wiederum gigantischen Abendessen brauchte ich nur noch ein Bett zum Schlafen, sehr zum Missfallen meines Zimmernachbarn, der, wie er mir später berichtete, noch gern was mit mir gemacht hätte.

Ende 2. Tag, es folgen noch17 Tage, allerdings nicht alle mit solchen Erlebnissen.



Rob

Vorgänger "Chinareise" lesen

Fortsetzung "Chinareise 3" lesen

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