Maja
Wir haben uns im Internet kennen gelernt, in dem wir uns gegenseitig Wichsmails geschrieben haben. Dabei hat sich nach und nach rausgestellt auf was wir stehen. Sie ist bi und treibt es fast ausschließlich mit Frauen. Aber so richtig geht ihr dabei einer ab wenn sie wichsenden Männern zusieht. Und ich finde nichts geiler als vor einer Frau meinen steifen Schwanz zu wichsen. Irgendwann schrieb sie mir, das sie drei männliche Sklaven hat und ob ich nicht ihr vierter werden will. Und ob!
Die Bedingungen waren schnell ausgehandelt. Ihr Wille ist Gesetz. Egal ob Füße lecken oder Pisse schlucken. Ich würde zwei Monate bei Ihr wohnen. Eingesperrt gewisser maßen. Sie würde meine Unkosten zahlen.
Die Neugier war groß und ich sagte nach kurzem zögern ja.
Am nächsten Freitag fuhr ich zu ihr. Die ganze Woche hab ich auf ihren Wunsch nicht abgespritzt. Mein Navi führte mich an ein einames Grundstück mit großem Haus. Ich stellte mein Auto zu den drei anderen und klingelte. Der Summer ging und ich kam in einen geschlossenen Vorraum. Dort stand eine offene Truhe und ein Zettel lag drauf. „Zieh dich komplett aus und leg alles in die Truhe. Dann schließe sie, bis das Schloß einrastet. Wichs dein Schwanz steif und klopfe an die Tür.“
Steif war er schon beim ausziehen. Ich war neugierig, wie sie wohl aussah. Sie hatte sich nur wage beschrieben. Im Gegensatz dazu hab ich ihr Nacktbilder von mir geschickt mit Nahaufnahmen von meinem Schwanz.
Ich klopfe und die Tür geht auf. Ein nackter Mann mit ebenfalls steifen Schwanz empfängt mich und führt mich eine Etage höher. „Hi Uwe. Lady Maja wartet schon auf dich.“ Er klopft und wir dürfen eintreten. Es ist ein Büro. Geradezu sitzt sie nackt hinter einem Glastisch. Maja. Ich schätze sie ca 40. Blonde halblange Haare, nicht ganz schlank, aber auch nicht dick. Große, etwas hängende Titten mit geilen Warzen. Durch die Tischplatte sehe ich ihre geöffneten Schenkel und die rasierte Fotze mit großen rausstehenden Schamlippen. Bei dem Anblick wird mein Schwanz noch härter. Der Kerl stellt sich rechts neben ihr und fängt an zu wichsen. Sie betrachtet mich von oben bis unten und läßt mich bis an den Tisch antreten.
„Was ich sehe ist nicht schlecht. Wichs ihn mal ein bißchen. Dabei können wir den Vertrag machen.“ Wärend ich meinen Schwanz bearbeite hat sie einen Vertrag vorgezaubert und erläutert ihn mir. „Erstens sagst du nur Herrin zu mir. Sprechen ist dir nur mit meiner Erlaubnis erlaubt. Zweitens darfst du nur mit meiner Erlaunis abspritzen. Zudem hast du jeden Befehl ohne Widerspruch und ohne zu zögern auszuführen. Ficken kannst du vergessen. Das besorgt ein anderer Sklave. Vieleicht darfst du mal zur Belohnung ran. Vieleicht.“ Sie grinst mich an und beobachtet dann meinen Schwanz. „Hast du dich an das Spritzverbot die Woche gehalten?“ Ich antworte ja. „Ja Herrin heißt das.“ „Ja Herrin.“ „Gut, wichst mal beide etwas schneller bis ich stop sage.“ Wir tun wie befohlen und sie beobachtet uns mit offener Neugier. Langsam steigt der Druck in meinen Eiern. Endlich sagt sie Stop und schiebt mir den Vertrag hin. „Du kannst es dir überlegen. Entweder gehst du jetzt oder du unterschreibst. Du hast 10 Sekunden.“ Im meiner Geilheit hätte ich alles unterschrieben uns so tat ich dies auch sofort.
„OK, dann zeigt dir dieser Wichser jetzt dein Zimmer und zum Mittag sehen wir uns.“ Klaus, so hieß der Wichser zeigte mir mein Zimmer und sagte mir, das ich noch schnell duschen und mich glatt rasieren soll. Alles was ich brauche finde ich. Er holt mich nachher ab.
So war es auch. Im Speisezimmer saßen meine Herrin und ihre Freundin Petra. Ungefähr im gleichen Alter, schlank mit lange schwarze Haare und kleinen festen Titten mit großen Warzen. Mehr konnte ich nicht sehen durch den Tisch. „Ach der Neue“ sagt sie lächelnd, wärend zwei andere nackte Männer die Frauen, sich und uns bedienten. Es gab Steaks und Wein. Die Männer wurden mir als Sven und Robert vorgestellt. „Wolln wir gleich mal sehen, wie gut dein neuer Wichser hört?“ fragt Petra Maja. „Was schlägst du vor“ fragt sie grinsend zurück. „Ich finde Sven hat es verdient mal ordendlich abzuspritzen. Er soll Uwes Steak garnieren.“ Die Idee fand sie gut und so nahm Sven meinen Teller und wichste eine fette Ladung auf mein Fleisch. Man wie lange hat der schon nicht mehr abgespritzt. Er stellt den Teller wieder vor mich und Maja wünschte mir guten Apetit. Ich hab noch nie fremdes Sperma gegessen. Sie weiß das ich Hetero bin. Aber unter den neugierigen Blicken der Frauen fing ich an zu essen. Das Sperma triefte von jedem Stück das ich abschnitt, aber der Geschmack war nich so schlecht wie ich dachte.
Die erste Prüfung war zufriedenstellend überstanden. Nachdem wir Männer abgeräumt und saubergemacht haben durften wir ins „Spielzimmer“ der Frauen. Ein riesiges rundes Bett mitten im Zimmer, ein paar Sitzmöbel und viele Spiegel. Selbst an der Decke. Und ganz offen Kameras. Petra lag breitbeinig auf dem Bett und spielte an ihrer geilen Fotze. Wir Männer verteilten uns um das Bett und fingen an zu wichsen. Maja mußte aufs Klo und befahl mir mitzukommen. Sie setzt sich breitbeinig auf die Schüssel und ich muß mich vor sie hinknien. Zentimeter vor mir seh ich ihren Strahl ins Becken plätschern. Schließlich sagt sie. „Leck meine Fotze sauber. Aber gründlich.“ Sie streckt sie mir entgegen und ich seh die letzten Tropfen rauslaufen. Ich fang an ihre großen schlabbrigen Schamlippen zu lecken und zu lutschen. Schließlich lecke ich ihr Loch aus. Sie presst meinen Kopf fest auf ihre Fotze und ich lecke fleißig weiter. Als meine Zunge ihren beachtlichen Kitzler bearbeitet fängt sie leicht an zu stöhnen, stößt mich dann aber weg. „Das reicht du Sau.“ Sie schickt mich zurück ins Zimmer und kommt gleich mit. Petra fickt sich inzwischen mit einem Dildo und Maja kniet sich über sie, damit sie ihre Fotze weiter lecken kann. Wir stehen rings rum und wichsen. Sie wechseln öfter mal die Position, lecken und fingern sich oder ficken sich mit dem Dildo. Der Anblick und die Stöhnerei machen mich so geil, das ich fast abspritze. Wie schaffen das die anderen nur. Die beiden haben einen Orgasmus und ich muß kurz aufhören zu wichsen. In dem Moment legen sich beide auf den Rücken, stützen sich auf die Ellenbogen und betrachten uns. „Wer hat gesagt, das du aufhören sollst mit wichsen?“ fragt Maja mich erbost. Alle anderen machen immer noch weiter. „Ich mußte.“ „Halts Maul. Hab ich dir erlaubt zu sprechen?“ Die anderen dürfen aufhören. Ich muß mich über Maja knien in Höhe ihres Bauches mit Blick zu ihr und direkt vor ihren Augen wieder anfangen, meinen Schwanz zu bearbeiten. „Laß dir nicht einfallen mich vollzuspritzen„ droht sie mir. Petra kniet plötzlich hinter mir, schmiegt sich an mich. Ich spüre ihre Titten auf meinem Rücken und ihre Hände streichen über meinen Körper. Was für eine geile Qual. Maja sagt stop und beobachtet meinen zuckenden Schwanz. Nach einer kurzen Pause greift ihn sich Petra von hinten und zieht meine Vorhaut stramm zurück. Ich stöhne und platze gleich. Im letzten Moment läßt sie los. Mein Schwanz zuckt und ich brauche alle Beherschung nicht auf die geilen Titten vor mir zu spritzen. „Du hast einen richtig geilen Schwanz. So kurz vorm abspritzen sind Schwänze am geilsten. Hast nochmal Glück gehabt.“ Ich stell mich wieder an den Bettrand und muß die Hände auf den Rücken nehmen. Diese Stellung müssen wir immer einnehmen wenn wir stehen und nicht wichsen. Wärend ich stehen bleiben muß legen sich die Frauen hin, spreizen ihre Schenkel und lassen sich von Sven und Robert lecken. Klaus muß sich breitbeinig über sie stellen. Er muß sich erst die Eier massieren und dann beiden Daumen und Zeigefingern wichsen. Schön langsam damit sie immer die pralle Eichel bewundern können. Die beiden müssen gut im lecken sein. Es dauert nicht lange, bis sie anfangen zu stöhnen. Und schließlich kommt auch eine nach der anderen.
„Oh man, ich muß pissen“ ruft Petra und steht auf. Maja gibt mir nur ein Handzeichen und ich folge ihr. Sie setzt sich und pißt. Ich stehe vor ihr und sie krault meine Eier. Dann soll ich mich auf den Boden legen und sie drückt mir ihre Fotze auf den Mund. „Schön sauberlecken.“ Ich leck das süße Fötzchen das viel fester und nicht so schlabbrig ist wie Majas. „Gut, und jetzt den Mund weit auf. Ich hab noch ein paar Tropfen für dich.“ Kaum gesagt schmecke ich sie auch. Es kommt nicht viel, aber ich habe Pisse im Mund. „Schluck runter und leck mich nochmal sauber.“ Was für ein geiles Weib. Ich kann gar nicht anders. Wir gehen wieder rein. Die Männer wichsen. Ich hab die Hände auf dem Rücken.
„Zur Feier des Tages darf einer von euch Petra ficken.“ verkündet Maja. „Wir machen einen Wichswettbewerb. Wer als letztes nicht abspritzt darf sie, nachdem er noch eine Aufgabe erfüllt hat, ficken. Ihr habt alle Spritzerlaubnis auf meine Titten. Klaus zu mir.“ Er kniet sich über sie und Robert muß ihn von hinten wichsen. „Du hast genau eine Minute ihn abzuwichsen. Wenn er spritzt leckt du mich sauber.“ Und er wichst ihn richtig durch mit festem Griff und schnellen Bewegungen. Nach einer halben Minute spritzt er seinen Saft auf ihre dicken Titten. Die Frauen stöhnen schon bei dem geilen Anblick. Petra läßt es sich nicht nehmen Klaus seinen Schwanz auszusaugen bevor er von Maja runtergeht. Und Robert muß das Sperma auflecken. Schlürfen zieht er sich den Sabber rein und schluckt es runter. Dann kniet er selbst über ihr und ich wichse ihn. Der erste fremde Schwanz, den ich wichse. Ich wichs ihn hart zieh dann die Vorhaut stramm zurück und massiere fest seine Eichel und ich schaffe es. Er spritzt und spritzt, bis zu ihrem Hals. Petra lutscht ihn wieder sauber. Die Frauen sind schon wieder so geil, das sie sich selbst fingern. Jetzt muß ich die Spermaflut beseitigen und lecke und schlürfe Stück für Stück ihre Titten und ihren Hals sauber. Die Frauen sind begeistert, Männer beim Wichse schlucken zu sehen. Mein Gesicht ist feucht vom sauberlecken, da knie ich jetzt über ihr und Sven greift sich meinen Schwanz. Da ich zum Glück die ganze letzte Zeit nicht wichsen mußte, schaffe ich es geradeso nicht abzuspritzen, obwohl er sich Mühe gab und mich wieder totol geil gemacht hat. Dann tauschen wir die Plätze und ich greife seinen Steifen. Obwohl er schon heute mittag abgespritzt hab gelingt es mir gerade noch ihm sein Sperma zu entlocken. Zum zweiten Mal komme ich in den Genuß, sein Sperma zu schlucken. Diesmal aber pur von Majas Titten. Jetzt reicht es mir aber auch. Soviel Wichse hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht geschluckt. Selten mal meine eigene gekostet. Aber irgendwie macht es auch geil. Vor allem, weil man dabei beobachtet wird.
„Wir haben einen Gewinner“ stöhnt Maja. Ich freu mich schon auf Petra. Das geile Stück zu ficken wird ein Traum. Aber da war ja noch die Aufgabe, erinnert mich Maja. Ich soll mich auf den Rücken legen und meinen Schwanz so hochwichsen, das ich kurz davor bin. Das tu ich auch. Als ich so weit bin sagt Maja: „ In diesem Zustand hältst du deinen Schwanz. Immer schön bis an die Kante hochgewichst. Abspritzen darfst du jetzt nicht. Ich will ihn aber jederzeit greifen können und mit einer Wichsbewegung muß er spritzen. Sonst kannst du das Ficken vergessen. Spritzt du vorher ab natürlich auch.“ Man, das war keine Aufgabe, das war fast eine Strafe. Also wichs ich ihn ganz vorsichtig bis kurz vor, laß los, wichs wieder und so weiter. Einmal tut sie so, als will sie zufassen. Der Gedanke daran läßt mich fast spritzen. Die Frauen fingern sich und geben mir ihre Fotzensaftfinger zum ablecken oder schmieren sie mir ins Gesicht. Dann kniet auch noch Petra genau über meinem Gesicht und zieht ihre Schamlippen weit auseinander. „Willst du dieses geile Loch ficken? Siehst du, wie nass ich bin?“ Ich seh es und platze gleich. Zu allem Überfluß schiebt sie sich jetzt auch noch einen Dildo rein. Ich kann kaum noch wichsen ohne abzuspritzen, Auf dem Level schaff ich es nicht mehr lange. Und über mir schmatzt der Dildo in der nassen Fotze. „Bist du bereit? Ich komme.“ sagt Maja und tut es doch nicht. Petra steckt mir den Dildo in Mund und ich lutsche ihren Saft ab. Dann steht sie auf und Maja sagt ich solle aufstehen und aufhören zu wichsen. „Ficken kannst du sie noch, aber nicht jetzt. Ich hab nichts von heute gesagt. Laßt uns Pause machen und was essen.“ Ich werd nicht mehr. Ich bin geil wie sonst was und jetzt das.
Die Männer müssen wieder alle Arbeiten verrichten und das Essen lief völlig harmlos ab. Inzwischen hab ich mich auch wieder etwas abgeregt. Hab nur das Gefühl, meine Eier platzten gleich. Dann eröffnet mir Maja, das ich doch noch die Chance zu meinem Fick habe. „Ich denke, ich werde dich zu meinem Schlucksklaven ausbilden. Sperma mußt du eh mehr schlucken wenn du spritzen willst. Aber Pisse trinken ist doch auch supergeil. Ich glaub, du wünscht dir nichts anderes und willst sofort mit dem Training anfangen,oder? Ich bin etwas verwirrt, antworte aber „Ja, Herrin“. „OK, jeder der pissen muß nutzt die Toilette dort.“ Dabei zeigt sie auf mich. Mir wird schwindelig. Ich kann doch nicht vonn allen die Pisse saufen. Die Männer müssen wieder ihre Schwänze hochwichsen, damit ich mein Sperma bekomme. Ich dagegen soll in mein leeres Weinglas pissen. „Aber nicht überlaufen lassen“ grinst sie mich an. Ich nehm das Glas und pisse rein. Schlieren meines Wichssaftes schwimmen drin. „Laß es dir schmecken. Schöne kleine Schlucke nehmen.“ Ich setz das Glas an und trinke meine eigene Pisse. Ich bin mir nicht sicher, ob es mir schmeckt. Aber ich kriege es mühelos runter. Sofort bekomme ich ein Lob und darf es mir auf dem Sofa zwischen beiden Frauen bequem machen. Die Männer stehen vor uns und wichsen. Ich darf zur Belohnung beide Fotzen fingern und massieren. Sie massieren sich ihre eigenen Titten. Eine geile Situation. Außer das mein Schwanz nicht bedacht wird.
Irgenwann ist der erste soweit. Klaus wichst mir in den Mund und ich darf nicht runterschlucken. Nur seinen Schwanz aussaugen. Dann soll ich den Mund aufmachen und das Sperma im Mund zeigen. Klaus muß sich unter mir hinlegen, ich steh auf und laß sein Sperma in seinen Mund laufen. Dann wechseln wir und ich kriegs zurück. „Geil, und jetzt kräftig den Mund ausspühlen mit der Wichse und runterschlucken.“ Danach zeige ich meinen lehren Mund, bevor Robert seinen Schwanz in meinem Mund abspritzen läßt. Jetzt kriegt er sein Sperma zurück. Weil Sven soweit ist muß Robert die Wichse im Mund behalten bis Sven sein Sperma in meinen gespritzt hat. Auch er bekommt seins zurück und ich lege mich aufs Bett. Danach lassen beide Männer ihr Ficksahne-Spucke-Gemisch in meinen Mund laufen. Die Frauen begutachten meinen vollen offenen Mund. Maja steckt mir den Finger in den Mund und rührt. Mit dem Finger im Mund muß ich runterschlucken. „Gut gemacht. Jetzt mach den Mund wieder weit auf.“ Majas Fotze erscheint über meinem Mund. Sie zieht die großen Schamlippen weit auseinander und pisst mir geziehlt ins Maul. Nur soviel das es nicht rausläuft. „Schluck es runter und mach den Mund wieder auf.“ Ich schlucke und spüre wie mir der Schwanz geblasen wird. Das muß Petra sein. Ich sehe aber nur die Pissfotze über mir, die den nächsten Strahl abgibt. Ich schlucke und schon wieder plätschert Pisse in meinen Mund. Ich schlucke und schlucke und spüre meinen Schwanz, der bald wieder soweit ist. Endlich hat sie sich ausgepisst und sie drückt mir ihre Schlabberfotze ins Gesicht, fickt sich mit meiner Zunge und meiner Nase. Ich bekomme kaum Luft.
Endlich geht sie von mir und ich sehe Petra, die jetzt meine Vorhaut zurück zieht und meine Eichel mit der Zungenspitze leckt. „Na los, zeig mal wie geil du abspritzt“ sagt Maja und ich kann auch nicht anders. Petra gibt mir den Rest und ich spritze mich bis oben voll. Schub um Schub jagt das Sperma aus meinem Schwanz. Ich bin total fertig. Jetzt muß Robert meinen Schwanz aussaugen und ihn weiter blasen. Klaus muß das Sperma von mir lecken und es in meinen Mund füllen, damit ich meine eigene Wichse schlucken kann.
Wärend sich die Frauen schon wieder stöhnend die Dildos reinschieben müssen die Männer einer nach dem anderen meinen Schwanz blasen, bis er wieder steht und spritzbereit ist. Als ich tatsächlich wieder soweit bin verlangt Maja von mir, das ich vor ihrer Fotze wichsen soll. Dabei soll ich mit meiner Eichel ihren Kitzler massieren. Das ist so geil, das ich schon wieder abspritzen könnte. Und das soll ich auch. Voll auf ihre Fotze, die sie auseinander zieht. Schöne dicke Spermabatzen landen auf ihrem Kitzler und rutschen langsam zu ihren großen offenen Fickloch. Aber schon bekomme ich den Befehl sie sauber zu lecken. Ich saug und lecke mich durch diese geile Fotze und schluck dabei mein Sperma. Neben mir liegt Petra und mit weit gespreizten Beinen und Dildo im geilen Loch. Stöhnend sagt Maja, ich könne jetzt Petra ficken. Die zieht ihren Dildo raus und ich seh das tiefe Loch. Aber mein Schwanz ist schlaff und fertig. „Ich befehle dir jetzt sie zu ficken“ sagt Maja. Ich versuche es, aber natürlich funktioniert es nicht. Die Frauen lachen. „Du Lusche. Zu dämlich die geile Fotze zu ficken. Für die Befehlsverweigerung mußt du bestraft werden.“
Deprimiert sehe ich wie sie sich wieder den Dildo nimmt. Das war unfair. Was mich jetzt wohl erwartet.