Story: Der Umzug

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von twatlover am 22.1.2014, 17:22:58 in Sie+Er

Der Umzug

Eine Exfreundin rief mich an und fragte ob ich ihr beim Umzug helfen könnte. Klar sagte ich. Gerne. Wo ziehst du hin? Nach Süddeutschland. Ob ich auch einen Transporter von meinen Firma besorgen könnte. Ja. Das ist kein Problem. Diesel musst du dann nur bezahlen und gut.

Super, sagte sie. Dann am Donnerstag laden und Freitagmorgen los? Ja. Kriegen wir hin.

Donnerstag waren alle Leute da und die Möbel und alles andere wurde schnell verstaut.

Freitags ging es um 6 Uhr schon los. Claudia hatte sich nur ein dünnes Top und eine Shorts angezogen. Es war mitten im Sommer und echt schon sehr warm. Sie hatte eine klasse Figur. Kleine feste Brüste, die ich nur zu gut kannte, weil wir mal ein Jahr zusammen waren. Sie trug nie einen BH und das Top war sehr weit geschnitten. Die Fenster waren ein Stück geöffnet und das Top wehte im Wind, so dass ich immer wieder ihre Brüste sehen konnte.

Wir waren ca. 5 Stunden unterwegs, als sie fragte ob wir mal Pause machen könnte, weil sie muss. Ich fuhr auf den nächsten Parkplatz. Wir gingen zu dem WC, aber wir mussten feststellen, dass es defekt war. Alle Türen waren verschlossen. Dann fahren wir ein Stück weiter, sagte ich. So lange kann ich nicht mehr aufhalten, sagte sie im ernsten Ton.

Komm, wir gehen da rüber in die Büsche. Kannst bitte aufpassen? Ja klar. Wir gingen ein Stück in den Wald. Sie zog die Shorts runter, setzte sich in die Hocke und pinkelte sofort los.

Das war aber knapp, lachte ich. Hört sich ja an wie ein Wasserfall. Verarsch mich nicht. Hast du Tempos, rief sie. Nein. Im Auto. Holst du bitte mal welche. Ich ging zum Auto, holte die Tempos und ging zurück. Bitte schön. Abputzen kannst du aber alleine. Oder? Ich stand jetzt einen halben Meter vor meiner Exfreundin und sah ihr zu wie sie sich die Scheide abputzte. Ich musste lachen. Was ist, pfiff sie mich an. Ich musste nur dran denken, das ich sonst nie ins Bad kommen durfte, wenn du am pinkeln warst. Das war jetzt ein Notfall. Ok?

Ja klar. Alles in Ordnung. Kenne ich ja alles. Eben, bekam ich als Antwort.

Der Anblick hatte mich schon ein bisschen angemacht. Aber es war ok.

Als wir noch ein paar Stunden zum Essen angehalten haben, hatte es angefangen zu regnen und es wurde deutlich kälter. Als wir aus der Raststätte kamen, sagte Claudia, dass ihr kalt ist und sie sich umziehen möchte. Mach doch. Wo ist das Problem? Sie holte sich Klamotten aus dem Koffer auf der Ladefläche. Und jetzt, fauchte sie mich an. Was denn? Wo soll ich mich umziehen? Geh doch ins die Raststätte wenn das hier nicht geht. Ich habe keinen Slip drunter, sagte sie. Und ich stell mich hier nicht mit nacktem Arsch hin. Ist ja schon gut. Dann zieh dich im Führerhaus um. Hier ist ein Handtuch. Musst dich ja nicht mit deinem nackten Arsch auf die Sitze setzen. Sie kletterte in die Kabine und versuchte ihre Klamotten irgendwie zu sortieren. Wir standen am Rand des Parkplatzes und sie hatte die Tür offen gelassen. Ich war ein Stück zurück gegangen, weil ich nicht den Spanner geben wollte. Hatte auch schon genug gesehen. Kannst du mal bitte herkommen, hörte ich sie plötzlich rufen. Ja, rief ich und stand vor der offenen Tür. Kannst du mir bitte einen Slip aus dem Koffer holen? Habe ich vergessen. Und nimm die Shorts gleich mit. Sie drückte mir die Shorts in die Hand und mein Blick fiel natürlich auf ihre Scheide. Die blank rasiert direkt unter der Innenbeleuchtung des Transporters ein geiles Bild abgab. Ich schaute noch einen Moment und ging dann los. Ich ließ mir Zeit. Ich kam mit einem Slip zurück und stellte mich in die offene Tür. Bitte. Den doch nicht. Den sieht man doch durch die Hose. Ok. Welchen möchtest du den. Sie fing an mir zu beschreiben welchen sie möchte, während ich durchgehend auf ihre Scheide starrte.

Ich hörte ihr eigentlich auch nicht mehr zu. Hallo? Holst du mir jetzt den String? Ja, sorry, war abgelenkt. Habe ich gesehen! Sagte sie mit einem Grinsen.

Meine Hose spannte mittlerweile ganz schön. Ich suchte nach dem String und ging wieder zur Kabine. Hier. Der ok? Ja. Danke. Sie zog jetzt aber erst ihr Top aus. Toll. Eine splitternackte Frau auf dem Beifahrersitz eines Fiat Ducato. Das war jetzt zu viel. Erst lässt sie mich zusehen wie sie pinkelt. Dann sitzt sie nackt vor mir und grinst. Ich ging näher an den Wagen und packte ihre Beine. Zog sie ein Stück nach vorne und spreizte ihre Schenkel. Ohne ein Wort zu sagen beugte ich mich nach vorne und schleckte ihr einmal durch ihre Schamlippen. Dann noch zwei, drei Mal und ich stellte mich wieder hin. Ihre Beine behielt ich fest in meinen Händen. Ey, was soll das? Mach weiter! Schrie sie mich an. Ich beugte mich wieder runter und fing an sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich ließ keine Stelle aus. Sie wurde immer feuchter und mein Penis pochte wie verrückt. Ich stellte mich hin, öffnete die Hose und stieß meinen Penis direkt in ihre kleine blanke Scheide. Es dauerte nicht lange und wir kamen beide. Ich zog mich wieder an. Nahm ihren String und ihre Hose und legte sie in den Koffer auf der Ladefläche. Ey, was soll das. Nichts. Sagte ich, stieg ein und fuhr los. Sie saß neben mit ohne Slip auf dem Sperma verschmiertem Handtuch. Das gefällt dir, fragte sie. Ja. Ist echt geil, antwortete ich und fasste ihr zwischen die Beine. Sie spreizte die Beine uns ließ mich sie verwöhnen. Kurz bevor wir ihre neue Wohnung erreicht hatten, hielten wir an damit sie die Klamotten anziehen konnte. Die nächsten zwei Nächte hatten wir sehr viel Spaß zusammen. Und ich darf jetzt auch zusehen wie sie pinkelt.

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