Story: Der Wichsclub - Teil 3

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von sperminator am 29.11.2013, 14:16:48 in Er+Er

Der Wichsclub - Teil 3

S.EX.MA.P.O

SOCIETY FOR EXTENSIVE MASTURBATION AND PERFEKT ORGASMS

Wichswettbewerbe: Spritzmeister und Spermadirektor

Es war natürlich ab jetzt Thema Nummer 1: Sex, Ficken, Wichsen. Jeder brüstete sich mit Erlebnissen, die zumeist erfunden waren. Jeden Abend erzählten wir uns, bereits im Bett liegend, geile Geschichten und wichsten dazu unter der Decke. Wir prahlten mit unseren Schwänzen und den Spermamengen, die wir verschleuderten. Ich hatte folgende Idee: Also, eure Stories finde ich ja ganz schön, aber ich bevorzuge echte Tatsachen. Es gibt ja klare messbare Dinge, die wir hier ganz leicht herausfinden könnten. Was denn? fragte Marcus. Na zum Beispiel die Schwänze. Die kann man messen, schlaff und steif und damit eine Messreihe unserer Pimmel erstellen! Oder die Spritzweite. Ja genau! rief Horst dazwischen. Und wie viel kommt bei jedem, Gesamtmenge und das hochrechnen aufs Jahr! Er war einfach unser Mathe-Streber. Seine Idee fanden wir nicht schlecht. Bernd wollte noch die Ausdauer testen, er kannte bereits den Vorteil, möglichst lange durchzuhalten, wenn er seine Weiber fickte. Wie sollen wir denn sowas messen? fragte Lars. Na ganz einfach, wir wichsen nach der Stopp-Uhr und einer kommt schneller als der andere. Da müssten wir aber gleiche Bedingungen schaffen! sagte ich. Ein jeder wichst in einem anderen Takt, der Druck der Finger und so weiter. Ich weiß, wie das gehen könnte! sagte Marcus. Wir beauftragen eine neutrale Person, einen Unparteiischen sozusagen und der soll bei jedem Hand anlegen, im gleich Takt reiben, das könnte man durch das Tempo von Musikstücken vorgeben. Klasse Idee! rief Horst. Geil! So machen wir das! Bloß: Wen nehmen wir dafür? Irgendein Vorschlag? Nach kurzem Überlegen hatte ich die Lösung: Rafaelo, der kleine Bruder von Sandro, ist schon so verdorben und schwanzgeil, der macht das bestimmt gerne! Er hatte nämlich schon öfter mir und seinem größeren Bruder die Palmen gewedelt und war sehr geschickt und lernwillig dabei. Super! Den bestellen wir ein, der soll uns mal tüchtig ausmelken, die kleine Sau! Allgemeine Zustimmung. Sandro sollte ihn informieren und ihn dazu bewegen, uns beim Wettbewerb tatkräftig zu unterstützen. Gesagt, getan. Er telefonierte am nächsten Tag mit ihm und organisierte einen Besuch in unserem Hotel am Wochenende. Wir legten Geld zusammen um einen Fahrschein zu kaufen; samstags war Sportunterricht bis mittags, anschließend Freizeit. Ideal für unseren ersten Wettbewerb! Wir konnten den Tag kaum erwarten und waren schon sehr neugierig.

Nach dem Essen verzogen wir uns auf die Buden und begannen mit den Vorbereitungen: Listen wurden gemacht, um die Meßwerte einzutrage, die Zimmer schön warm aufgeheizt, Lineale und Papiertücher besorgt, außerdem Cremes und Bodylotion als Gleitmittel fürs Wichsen. Guido legte einige seiner Pornohefte bereit, die er immer mit sich führte um uns ein paar Anregungen zu geben. Rafaelo war inzwischen auch eingetroffen und wurde mit großem Hallo begrüßt. Er freute sich schon sehr auf seine Aufgabe und war ganz aufgeregt.

Dann fingen wir an. Ich sagte: Meine Herren! Wir erleben heute eine denkwürdige Veranstaltung. Es handelt sich um die erste und einzigartige Session im Bereich des geilen Wichsens! Ab heute werden wir uns gemeinsam und regelmäßig der Masturbation mit all ihren Wonnen widmen und fantastische Orgasmen erleben! Jeder Teilnehmer schwört absolute Verschwiegenheit und Solidarität mit den Kameraden! Hand drauf! Wir schwören! riefen alle im Chor. Yeah! Ich gebe hiermit die Gründung des ultimativen WICHSCLUBS bekannt! Allgemeiner Applaus. Wir entledigten uns der Kleidung und begaben uns zur ersten Station: Schwänze vermessen. Von allen wurden die Werte bestimmt und registriert. Wir massen uns gegenseitig die Glieder, um Schwindeleien zu vermeiden. Es wurde die genaue Länge der schlaffe Zipfel und der Durchmesser bestimmt.

Anschließend wurde einzeln die Zeit bis zur vollen Erektion gestoppt, und zwar folgendermaßen: jeder einzelne durfte sich den Pimmel selber nach Belieben reizen, bis der Ständer stabil genug war, daran ein Handtuch aufzuhängen. Horst hatte eine Stopp-Uhr und gab das Kommando. Der Kandidat stand in der Mitte und rieb und wichste sich teilweise in fantastischer Geschwindigkeit das Gehänge. Die meisten brauchten nicht einmal eine Minute, bis die volle Erektion erreicht war und daran das Handtuch baumelte. Nur bei Bernd dauerte es etwas länger, bis sein Hengstschwanz die volle Härte erreicht hatte. Dann wurden sofort die Maße von dem steifen Glied genommen. Anschließen musste jeder im Bad seinen Penis für 1 Minute mit kaltem Wasser kühlen, um wieder gleiche Bedingungen für das Folgende zu erreichen. Durch die kalte Dusche war jedoch bei den meisten die Erregung nicht abzumildern, im Gegenteil. Daher einigten wir uns darauf, die folgende Prüfung bereits mit einem Ständer zu beginnen: Der Kandidat saß in der Mitte des Zimmers mit hoch erregtem Stab auf einem Hocker, Rafaelo saß davor auf dem Boden und griff zuerst mit seiner rechten Hand den Penisschaft. Auf Kommando wurde nun der Schwanz - ohne die Eichel - zärtlich im Takt von Elvis-Songs gewichst; dazu verwendeten wir "Best Of Elvis", die wir von einer CD abspielten. Der erste Song war "Are You Lonesome Tonight", ein ziemlich langsamer Schleicher. Darauf folgte "Return To Sender", schon etwas schneller. Der Wichsboy wechselte die Hand und drückte etwas kräftiger zu. Dan kam wieder die Rechte an die Reihe und rieb im Takt vom "Hound Dog" über Schaft und Eichel; die Vorhaut sollte nun ganz zurück flutschen. Beim nächsten Stück "Jailhouse Rock" wurde zusätzlich mit der linken Hand der Hodensack massiert. Was war nun der Effekt? Wie auch immer, durch die aufgegeilte Stimmung spritzten alle während dieser Lieder kräftig ab. Marcus genoss die Vorstellung vor den Anderen am meisten und schoss nach knapp einer Minute keuchend los. Lars und Sandro kamen beim zweiten Lied zum Orgasmus und pumpten sich alles auf die Brust. Horst und ich schafften knapp 5 Minuten. Kurz nachher spermte Guido seinen Saft heraus; er blubberte wie meistens dick aus der Eichel und klebte ihm zäh am Schwanz und den Schamhaaren. Bernd jedoch konzentrierte sich derart, daß er sich über 7 Minuten mit sichtlichen Genuß wichsen ließ. Er hatte die Augen zu und träumte von seinen Weibern. Erst als ihm Rafaelo statt der Eier seine Nippel massierte und ich einen Spritzer Massageöl auf seine rote Eichel träufelte hielt es ihn nicht mehr zurück. Es glitschte und schmatzte lustig und er ejakulierte im hohen Bogen mehrmals ins Zimmer. Er war der endeutige Sieger, was die Ausdauer betraf.

Der kleine Rafaoelo war durch seine Arbeit ziemlich erregt; ich wollte ihn so nicht einfach nach Hause schicken und lockte ihn ins Bad, da er sich etwas vor den anderen genierte. Sein Pimmel war dünn und spärlich behaart, stand ihm aber von Anfang an steil und hart nach oben. Ich befreite seinen jungen Ständer aus dem Slip und nahm ohne Zögern seine Eichel in den Mund. mit der Hand rieb ich sanft am Penis herum. Nach 20 Sekunden zuckte sein Pimmel und er sprühte mir seine warme Milch in den Mund. Köstlich! Er war sehr glücklich und stolz und wurde mit Anerkennung von allen verabschiedet.

Wir hatten diesmal noch nicht die Menge und Weite der Spritzer gemessen. Dieser Wettbewerb sollte am nächsten Tag stattfinden.

Gleich nach dem Frühstück versammelten wir uns wieder im Wichsclub. Der Tisch wurde leergeräumt und mit Papier belegt, Schilder mit den Namen beschriftet. Wir legten uns gemütlich in die Betten, quatschten geil und wichsten uns langsam warm. Wer wollte, konnte zum Tisch treten und sein Pulver verschießen. Alle anderen beobachteten die Explosion und zählten laut die Samenspritzer mit, anschließend wurde der weiteste Schuß mit dem Namensschild markiert. Als erstes wollte wie immer der geile Marcus zeigen, was er konnte. Wir feuerten ihn im Chor an und er schoss 6 kräftige Strahlen Saft knapp einen Meter weit auf den Tisch. Anerkennendes Gemurmel. Es folgte Guido, der sich wie immer nur Vorhaut und Eichel rieb und zwirbelte. Er schaffte nur 10 cm weit, aber immerhin zuckte es 9 mal. Sein Samen war weiß und flockig. Horst war der nächste und schoss 8 Schübe wässriges Zeug ab. Dann kam Lars: Durch die steile Krümmung seiner Gurke nach oben überspritzte er die Bestmarke von Marcus um 20 cm. Jetzt ich: Ich hatte schon länger die stop-and-go-Technik praktiziert; bereits 4 mal war ich kurz vorm Kommen und habe im letzten Moment das Wichsen gestoppt. Beim 5. mal war die Geilheit so enorm, daß ich mit Leichtigkeit über den Tisch hinweg ins Zimmer schoss und mein Samen in - sage und schreibe! - 180 cm auf den Boden klatschte. Es waren insgesamt 13 Spritzer, ein sensationeller Abgang. Ich hatte diesmal eindeutig die Nase bzw. den Ständer vorn.

Bei der nächsten Session wollten wir noch die Spermamengen registrieren, die jeder einzelne produzierte. Um schöne Portionen zu sammeln, machten wir 2 Tage Wichspause, was für manchen schwer auszuhalten war. Es schwollen die Hoden und die Ständer ragten Tag und Nacht nutzlos umher; ich war nicht faul und übte fleißig 2 Tage lang meine geliebte stop-and-go-Technik, jedoch ohne das finale Absamen. Wen wird es wundern, daß ich auch diesen Wettbewerb gewann? Wir starteten ebenso wie fürs Weitspritzen und ejakulierten nacheinander in einzelne Plastikbecher. Nach dem Orgasmus des letzten Kandidaten wurde dann das Sperma in kleine Schnapsgläser umgefüllt und nebeneinander gestellt: Meins war voll, voll mit dicker, weißer Eiercreme! Gewonnen. Die anderen hatten mehr oder weniger die Hälfte geschafft. Die Anerkenuung meiner Mitwichser war mir wieder einmal sicher und ich wurde zum SPRITZMEISTER und damit zum VORSITZENDEN DES WICHSCLUBS und gekürt.

Wohin bloß mit dem ganzen Samen? Bisher hatten wir zumeist auf Zeitunspapier abgespritzt und es dann weggeworfen. Marcus, das Schleckermaul, füllte am Ende die kleinen Gläschen in einen einzigen Becher zurück, schüttelte das Ganze und leerte es in seinen Mund Er hatte einige Male zu schlucken und schmatzte genüsslich. Er war mit Abstand die größte und geilste Sau von allen. Er bekam das Amt des SPERMADIREKTORS übertragen, was ihn sehr freute.

Fortsetzung folgt!

Vorgänger "Der Wichsclub - Teil 2" lesen

Fortsetzung "Der Wichsclub - Teil 4" lesen

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Kommentare

  • vergat
    vergat am 17.04.2016, 11:25:01
  • billyboy666
    billyboy666 am 07.12.2013, 20:23:39
    Klasse. Bitte mehr.
  • Sven46
    Sven46 am 02.12.2013, 23:35:43
    Toll; bitte weiter schreiben
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