Story: Der Wichsclub - Teil 2

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von sperminator am 16.11.2013, 17:25:40 in Er+Er

Der Wichsclub - Teil 2

S.EX.MA.P.O. SOCIETY FOR EXTENSIVE MASTURBATION AND PERFECT ORGASMS

2. Heimliches Wichsen, Self-Suck, Spermaspiele

Also zogen wir 6 Kumpels in eins der Zimmer, 3 Stockbetten und jede Menge Platz. Es gab eine Saunaanlage und Fitnessgeräte.

Wir verteilten die Schränke und Betten und waren sehr gespannt auf die gemeinsame Zeit.

Nach den ersten beiden Tagen mit viel Sport begannen sich die ersten Triebe zu melden. Ich bemerkte den einen oder anderen Steifen in den Shorts; besonders am Morgen konnte manch einer von den Jungs seinen Ständer kaum verbergen. So begab es sich in der 3. Nacht.

Ich wurde durch leichte Erschütterungen wach; ein Erdbeben? Ich schlief oben und musste feststellen, dass das gesamte Bettgestell rhythmisch wackelte. dazu gab es typische Geräusche, wie etwa „fap-fap-fap-fap-fap“. Klare Sache: Onanie! Unter mir lag Lars, der es nicht mehr aushielt und sich unter der Bettdecke kräftig einen schleuderte. Die Geräusche stammten von seinen Abreibungen und der Bettdecke, die sich dazu bewegte. Geil! Sofort hatte auch ich ein steifes Glied und war natürlich hellwach. Was tun? Ich wollte ihn nicht stören und verhielt mich leise, wichste zärtlich meine Stange und versuchte, im Takt seiner Bewegungen mitzumachen. Das war gar nicht so einfach, der Bursche legte ein ziemlich heftiges Tempo vor; vermutlich war er so geil, dass er möglichst schnell für Entspannung sorgen wollte. Ich musste immer wieder die Hand vom Schwanz nehmen um nicht plötzlich unkontrolliert zu kommen. Meine Absicht war es, im selben Moment abzuspritzen wie er. Es dauerte auch nicht mehr lange, sein Geraschel wurde schneller und er atmete ziemlich schwer. Plötzlich hielt er kurz inne, presste erregt die Luft heraus. dann zuckte alles im Takt seiner Ejakulationen während er seinen Samen wer weiß wohin spritzte. Schnell hielt ich mir ein Papiertaschentuch auf die Eichel und pumpte meinen Saft hinein. Schöööön! Es war durch die Gefahr, von den anderen im Zimmer erwischt zu werden, noch geiler als sonst. Bewegungslos lag ich da und erholte mich von dem heftigen Orgasmus. Aber: Was war das? Ein Lecken und Schmatzen war zu hören. Lars, die geile Sau, schleckte sich nun die vollgewichsten Pfoten sauber und schluckte seinen eigenen Samen! Ich hatte wieder etwas Neues gelernt.

Später, als wir uns alle offen über unsere Vorlieben beim Sex austauschten, kam natürlich auch das Thema „Blasen“ zur Sprache. Jeder hatte da seine eigenen Erfahrungen mit Freunden, Freundinnen usw. Wir diskutierten die Methoden, im Mund abzuspritzen, den Samen auszuspucken, zu schlucken und ähnliche Probleme. Lars jedoch lächelte nur verträumt

Was ist mit dir? fragte ich ungeniert. Magst du nicht geblasen werden?

Ich blas mich selber! entgegnete er.

Jetzt wurden alle hellhörig. Das ist nicht war, das geht überhaupt nicht! Unmöglich. Das wollen wir sehen!

Gesagt, getan. Nach kurzer Überzeugungsarbeit war Lars bereit, uns seine Kunststückchen vorzuführen. Wir verriegelten die Zimmertür und setzten uns neugierig im Halbkreis vor sein Bett. Er zog sich aus und fing an, seinen halbsteifen Schlauch zu massieren. Er hatte etwas Lampenfieber und brauchte ein paar Minuten, um seine Stange richtig steif zu wichsen. Als sie voll ausgefahren war und ihm bis zum Nabel stand, legte er sich aufs Bett, stopfte sich ein Kissen unter den Arsch und beugte sich mit dem Kopf nach unten. Er war ziemlich beweglich und konnte bereits jetzt mit seiner Zunge an seiner eigenen Eichel lecken! Sensationell! Wir waren ganz ergriffen von dem Schauspiel, saßen mit offenem Mund da und beneideten ihn sehr. Nun griff er von unten an seine Eier und mit der anderen Hand an die Peniswurzel und wichste dabei. Siehe da, er bog sich noch ein Stück und schon verschwand der halbe Penis in seinem Mund! Triumphierend lies er seine Geschlechtsorgane wieder los und grinste uns unverschämt an. Glaubt ihr mir jetzt?

Wir zollten ihm Respekt und lobten seine artistischen Fähigkeiten. Zweifellos waren wir alle sehr erregt und geil.

Dann sagte ich: Mach doch weiter, schade um die schöne Erektion. Wenn´s dich nicht stört, wichse ich ein wenig dabei und schau dir beim Blasen zu. Bin gespannt, wie das endet!

Ich auch! rief Marcus, die zeigegeile Sau. Er hatte eh schon einen Ständer und ließ ihn gleich seitlich aus seinem Slip schnappen. Sein Glied stand kerzengerade in die Höhe und war schon leicht feucht an der Spitze. Der rasierte Hodensack war dick und rund und baumelte lebhaft herum. Er spritzte bestimmt bald ab.

Ich knetete mir den Schwanz durch die Trainingshose und beobachtete aufmerksam unseren jungen Artisten.

Jetzt drehte er uns den Rücken zu, legte sich aufs Bett und machte eine Art Rolle rückwärts. Wir guckten direkt auf seinen Arsch und durften mit ansehen, wie fast sein ganzer Penis in seinem Mund verschwand! Dabei klatschten seine Eier im Gesicht umher; er schien seinen Penis fast zu schlucken, wie von den Geräuschen aus seiner Gurgel zu hören war. Heute weiß ich, dass er tatsächlich durch diese Schluckbewegungen seine Eichel massierte, die ihm im Rachen steckte. Nun machte er mit dem Becken richtige Fickbewegungen in seinen Mund! Genial. Ich hielt es nicht mehr aus, zog die Hose aus und wichste drauf los. die anderen ebenso.

Gemeinsam feuerten wir Lars an: Yeah, Mann, blas dich, du Sau, geil, Mann, los, schluck alles, fick dich tief, Drecksau, verdammt, Mann ist das geil.

Fasziniert starrten wir auf ihn und durften sehen, wie er immer erregter wurde und die Vorstellung sichtlich genoss. Er stützte sich mit den Füssen am oberen Bett ab und brachte durch sein Geficke alles zum Wackeln. Ich rückte etwas näher, um genau zu betrachten, wie das harte Glied durch seine Lippen ein- und ausfuhr. Es schmatzte und gluckerte. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und ergriff seinen schlabbrigen Hodensack und streichelte seine Eier. Das störte ihn kein bisschen, er wackelte erregt mit dem Arsch und grunzte zufrieden. Nun spielte ich ein wenig herum, streckte den Beutel in Richtung Schenkel und massierte ihn gefühlvoll. Er war lang und weich, spärlich behaart und fühlte sich sehr geil an. Es waren seine beiden Eier und die Samenleiter schön zu tasten. Lars lies unterdessen seinen Ständer keine Sekunde los, er saugte und leckte ekstatisch an seinem harten Glied herum. Die anderen Burschen masturbierten inzwischen mit Hochgeschwindigkeit, sie schnauften und stöhnten. Sie beobachteten hochkonzentriert das Schauspiel vor ihnen und wichsten sich mit Hochgenuss die harten Schwänze. Eine Tube Gleitmittel machte die Runde und erzeugte ein erregendes Schmatzen an den jungen Knüppeln. Auch ich masturbierte zwischendurch meinen geschwollenen Bolzen und war eigentlich schon bereit zum Abschuss. Ich streichelte immer wieder über die Hinterbacken und die Schenkel von Lars, der mit geschlossenen Augen weiter an seiner Eichel knabberte. Als ich ihm dann langsam über Arsch und Damm streichelte, stöhnte er laut auf und fickte sich noch schneller ins Maul. Ich hatte durch den Reiz seinen Orgasmus ausgelöst! Intensiv massierte ich ihn nun zwischen Sack und Loch und schon fing alles an zu zucken. Er spritzte ab und pumpte sich den ganzen warmen Segen ins eigene Maul! Die Eier hatten sich eng an den Körper gezogen, der Damm und das Arschloch zuckten im Takt der Samenspritzer mit. So ging das eine Weile. Lars grunzte zufrieden, zog den mit Samen verschmierten Ständer aus dem Mund und rollte aufs Bett zurück. Der Mund war voll mit frischem Sperma, was er uns durch heftiges Gurgeln demonstrierte. Dann schluckte er einige Male und stöhnte erlöst. Sein abgespritzter Schlauch lag auf seinem Bauch und glänzte.

Lust auf mehr? Fragte ich ungeniert und hielt ihm meine dunkelrote, tropfende Latte vors Gesicht.

Warum nicht? Her damit! Er öffnete weit den Mund und streckte die Zunge heraus. Ich hielt mich am Bett oben fest und lies ihn von unten an meinem Penis züngeln. Als er mir das Eichelbändchen leckte, war es auch bei mir soweit: Es zog in meinen Eiern, ich sah Sternchen funkeln und kam gewaltig. Ich spritzte meinen heißen Saft in 2 oder 3 Schüben über ihn hinweg ins Zimmer. Lars schnappte schnell nach meiner spritzenden Eichel und umschloss sie mit den Lippen. Mit den Händen molk er mir den Schaft und die Hoden leer. Er fing den Rest meines Samenergusses im Mund auf und wartete, bis ich fertig abgepumpt hatte; dann küsste er mich und schob mir das ganze Sperma zurück in den Mund! Köstlich.

Die anderen Burschen glaubten kaum, was sie sahen und spritzten einer nach dem anderen ab. Marcus war wie erwartet als erster gekommen, hatte aber noch immer einen Ständer und machte einfach weiter mit dem Wichsen. Der dicke Schleim klebte ihm bereits auf Brust und Bauch. Die Geschichte mit dem Sperma im Mund machte ihn neugierig, er wischte sich mit dem Zeigefinger seinen Samen aus dem Nabel und kostete interessiert davon. Es schien ihm zu munden, so dass er auch von seinem Nebenmann Sandro das Zeug auffing und es aus der Hand leckte. Der fremde Geschmack geilte ihn dermaßen auf, dass er sich noch mal entlud und ihm die Sahne aus dem Pint sprudelte.

Von jetzt an tauschten wir regelmäßig unseren geilen Saft, verglichen die Menge und Konsistenz. Das Beste war: Je mehr wir wichsten und ejakulierten, umso mehr produzierten unsere Hoden. Die Orgasmen wurden immer geiler und wir suchten immer weitere geile Methoden der Befriedigung.

Fortsetzung folgt!

Vorgänger "Der Wichsclub - Teil 1" lesen

Fortsetzung "Der Wichsclub - Teil 3" lesen

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Kommentare

  • Dezimal
    Dezimal am 31.07.2017, 08:49:56
  • vergat
    vergat am 17.04.2016, 11:24:46
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 01.01.2015, 16:54:03
  • Sven46
    Sven46 am 27.11.2013, 07:59:35
    sehr gut; die story macht an
  • (gelöschter User) am 26.11.2013, 18:42:17
    einfach geil !
  • Anonym
    von einem Mitglied am 24.11.2013, 15:18:19
  • ooebiried
    ooebiried am 23.11.2013, 19:07:07
    saugeile story
  • old+70
    old+70 am 18.11.2013, 14:35:09
    Geil Deine Erlebnisse in der Jugend!
  • Melker
    Melker am 17.11.2013, 11:48:09
    Geil! Die Freuden der Jugend!
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